Union als Hertha-Vorbild? | Hauptstadtderby - der Union- und Hertha-Podcast

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Erneuter Besuch im Hauptstadtderby-Studio: Axel Kruse, Christian Beeck und Moderator Dirk Walsdorff begrüßen den Berliner Unternehmer Uwe Dinnebier, der einer von fünf Kandidaten für das Amt des Hertha-Präsidenten bei der Wahl am 17.11. ist.

Dinnebier erzählt, dass er ursprünglich gemeinsam mit Kay Bernstein zur letzten Wahl hatte antreten wollen und teilt gegen den Interimspräsident Fabian Drescher aus, der als Favorit für die aktuelle Wahl gilt. Zudem kündigt der Unternehmer an, dass er einen neuen Geldgeber für Hertha an der Angel hat.

Für den 1. FC Union fällt die sportliche Analyse in dieser Woche mit zwei Niederlagen ungewohnt schlecht aus. Eine Pleite in München kann passieren, aber der Pokal-Auftritt in Bielefeld gibt dem Ur-Unioner Christian Beeck zu denken. Bei Hertha war die Woche durchwachsen, nach dem starken Pokalauftritt gegen Heidenheim folgte die große Enttäuschung gegen Köln - Axel Kruse hätte die Ergebnisse der beiden Spiele tatsächlich gern getauscht.

Die nächste Aufgabe für Hertha ist das Auswärtsspiel in Darmstadt am Samstag, während Union schon am Freitagabend den SC Freiburg empfängt.


Kapitelmarken:

00:04 Intro
02:56 Nachspiel Union - Blamage im DFB-Pokal
16:15 Gastspiel - Hertha-Präsidentschaftskandidat Uwe Dinnebier
44:13 Nachspiel Hertha - Immer wieder Probleme
52:46 Vorspiel - Hertha in Darmstadt
56:16 Vorspiel - Union Berlin empfängt Freiburg

Hauptstadtderby ist der Union- und Hertha-Podcast vom rbb Sport. Jeden Montag analysieren der bei Union Berlin ausgebildete frühere Bundesligaprofi und Manager Christian Beeck und der ehemalige Hertha-Kapitän Axel Kruse die Spiele der beiden großen Berliner Fußballclubs und besprechen die Lage ihrer Herzensvereine. Sie küren den Unioner und Herthaner der Woche und blicken auf die nächsten Spiele voraus. Host ist der Leiter der rbb-Sportredaktion, Dirk Walsdorff.

Bild: Imago/Contrast/ Future Image

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Комментарии
Автор

26:05 Die Frau von Kay hat der Behauptung eine geplanten Doppelspitze von Dinnebier und Kay in einem Interview mit dem Tagesspiegel widersprochen. Es gab auf Wunsch von Dinnebier ein Gespräch zwischen beiden. Nachdem Kay eine Nacht drüber geschlafen hat, hat er sich aber gegen eine Doppelkandidatur von beiden entschieden.

Danach gab es auch keinerlei Kontakt mehr zwischen beiden.

marchbsc
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Das Vorhaben des rbb, in diesem Format den einzeln die Möglichkeit zu geben, sich und ihre Ambitionen bzw. Vorhaben für das Amt vorzustellen, fand ich anfänglich gut. Aber warum haben die Kandidaten nicht die gleichen Rahmenbedingungen? Während Stepan Timoshin gefühlt nach 10 Minuten aus der Runde hinauskomplimentiert wurde, saß Uwe Dinnebier bis zum Schluss mit am Tisch. Warum diese Ungleichbehandlung?

andreasjunge
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Sehr Interessant und auch Unterhaltsam, Herr Dinnebier ist ein sehr guter Kandidat.

DetlefPassow
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Für mich der am besten qualifizierte Kandidat, für diesen Posten. Es bedarf unternehmerischen Denken und Handeln, um Hertha BSC aus der finanziell weiterhin negativen Situation heraus zu ziehen. Dieser Kandidat hat eindrucksvoll nachgewiesen, das er als Unternehmer das Format dafür hat, solch eine Persönlichkeit kann Hertha nur gut tun!

christianduxa
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Also macht für mich persönlich ein sehr kompetenten Eindruck vorallem die Wirtschaftlichen Argumente klingen nach einem echten Plan

HERTHABSC
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Mr.Dinnebier for President👍 Ich glaube er kann auch neben seinem unternehmerischen Sachverstand auch gut ein Verbinder für die Herthafamilien von Berlin UND Brandenburg sein! Mal schauen, wen der rbb noch vorstellt. Bis jetzt ist Uwe Dinnebier meine erste Wahl. Danke an die Akteure von #hauptstadtderby für diese hilfreiche Präsentation❤️😊

detlefmaa
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Korrekt analysiert Becke, Abschenker 🙋‍♂️
Wer weiß für was es später noch jut is 🤔🙋‍♂️😉

gehtdirnenshitan
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Drescher ist bei mir eh raus aus dem Rennen, keine Präsens, was hat er überhaupt die ganze Zeit gemacht. Die Ansätze von Timoschin und Dinnebier sind schon mal nicht zu verachten, wirtschaftlich würde da bei Hertha einiges passieren. Na mal schauen was die anderen Kandidaten von sich geben. Axel, Glückwunsch noch einmal zum Opa sein

francesco-h.
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Perfekt nicht, aber viel viel besser als diese andere Sneaker typ

wmoellers
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Alles ist gut solange Kruse nicht Präsi werden möchte.

tquilla
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Den Berliner Weg der uns alle geeint hat, sollten wir weiter gehen. Fabian Drescher ist der einzige Mann der Kay´s Traum vom Berliner Weg weiterführt.
Überheblichkeit wie Dinnebier sie zeigt, bringen uns nicht weiter.

herzberg
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Könnt ihr für diese Hertha Präsidentenvorstellung keine eigene Rubrik machen, oder es zumindest kennzeichnen und splitten? Musste größtenteils durch skippen weil es zumindest aus Unionersicht vollkommen uninteressant ist.

yo-yo
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Der von letzter Woche war viel konkreter.

Daniel-hwz
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Hertha hatte schon mal viele Jahre einen Unternehmer als Präsidenten und wie das endete weiß jeder. Mit Drescher als Favorit wäre ich auch nicht glücklich.

pitberlin
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Es darf einfach nicht Drescher werden!

fraenzei