filmov
tv
Hinter den Kulissen von Venedig (360° - GEO Reportage)

Показать описание
Venedig ohne Touristen? Fast unvorstellbar. Elf Monate im Jahr, von Februar bis Dezember, bevölkern Millionen Besucher die Lagunenstadt auf der Suche nach dem romantischen Drei-Tage-Urlaub. Die Venezianer sind lediglich Statisten auf der Bühne ihrer Heimatstadt. Nur im Januar, gleich einer Fieberpause, findet die Stadt zu sich zurück und gehört nun fast ausschließlich ihren Bewohnern. Die Venezianer einmal unter sich.
Ein Film von Lutz Neumann & Sabine Streckhardt
© 2014, Lizenz MedienKontor / ARTE
Staffel 16 - Folge 3
Pressetext:
Die Lagunenstadt Venedig ist eines der beliebtesten Reiseziele der Welt. Das hat sich seit ihrer Blütezeit im Zehnten Jahrhundert und in der Renaissance bis heute nicht geändert. Ihr morbider Charme zieht weltweit die Menschen magisch an. In Venedig ist immer Saison, bis auf wenige Tage im Januar, wenn Hochwasser, starker Regen und Kälte die Stadt bedrohen. Dann zeigt sich das ureigene venezianische Leben und es ist möglich, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Die 360°-Geo-Reportage begleitet zwei Venezianerinnen in dieser stillen Zeit – die Polizistin Lorenza Mariutti bei ihrem alltäglichen Dienst auf einem der Streifenboote der „Polizia Locale“ und die Bestatterin Tiziana Terzi, die die das „Aussterben“ der Stadt hautnah erlebt.
Jeder kennt den berühmten Karneval, die Biennale und die Filmfestspiele von Venedig. Venedig. Eher verdrängt ist die Problematik des Hochwassers, des „Aqua Alta“ oder die Folgen des Massentourismus. Doch wie leben die Venezianer und wie gehen sie mit diesen Themen um? Stirbt die Stadt wirklich aus? Die Reportage hat sich bewusst den Personen zugewandt, die den Alltag der Venezianer kennen und eine Innenansicht der Lagunen-Schönheit zeigen: einer Polizistin und einer Bestatterin. Egal ob bei Dauerregen, Sonnenschein und Frost, ob in den Gassen oder auf den Kanälen, die Reportage zeigt ein unaufgeregtes, stilles Bild eines großen Sehnsuchtsortes dieser Welt. Die Beobachtungen der Reportage führen sie in die kleinen Wohnungen der Venezianer, in verlassene Gassen, durch morgendliches Hochwasser hinaus in die Lagune und zum Sperrwerk MOSE sowie auf die Friedhofsinsel San Michele. Die Blickwinkel beider Protagonistinnen zeigen ein wenig romantisches Bild der Stadt, die dabei jedoch immer wieder ihre ungeschminkte Schönheit preisgibt.
Ein Film von Lutz Neumann & Sabine Streckhardt
© 2014, Lizenz MedienKontor / ARTE
Staffel 16 - Folge 3
Pressetext:
Die Lagunenstadt Venedig ist eines der beliebtesten Reiseziele der Welt. Das hat sich seit ihrer Blütezeit im Zehnten Jahrhundert und in der Renaissance bis heute nicht geändert. Ihr morbider Charme zieht weltweit die Menschen magisch an. In Venedig ist immer Saison, bis auf wenige Tage im Januar, wenn Hochwasser, starker Regen und Kälte die Stadt bedrohen. Dann zeigt sich das ureigene venezianische Leben und es ist möglich, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Die 360°-Geo-Reportage begleitet zwei Venezianerinnen in dieser stillen Zeit – die Polizistin Lorenza Mariutti bei ihrem alltäglichen Dienst auf einem der Streifenboote der „Polizia Locale“ und die Bestatterin Tiziana Terzi, die die das „Aussterben“ der Stadt hautnah erlebt.
Jeder kennt den berühmten Karneval, die Biennale und die Filmfestspiele von Venedig. Venedig. Eher verdrängt ist die Problematik des Hochwassers, des „Aqua Alta“ oder die Folgen des Massentourismus. Doch wie leben die Venezianer und wie gehen sie mit diesen Themen um? Stirbt die Stadt wirklich aus? Die Reportage hat sich bewusst den Personen zugewandt, die den Alltag der Venezianer kennen und eine Innenansicht der Lagunen-Schönheit zeigen: einer Polizistin und einer Bestatterin. Egal ob bei Dauerregen, Sonnenschein und Frost, ob in den Gassen oder auf den Kanälen, die Reportage zeigt ein unaufgeregtes, stilles Bild eines großen Sehnsuchtsortes dieser Welt. Die Beobachtungen der Reportage führen sie in die kleinen Wohnungen der Venezianer, in verlassene Gassen, durch morgendliches Hochwasser hinaus in die Lagune und zum Sperrwerk MOSE sowie auf die Friedhofsinsel San Michele. Die Blickwinkel beider Protagonistinnen zeigen ein wenig romantisches Bild der Stadt, die dabei jedoch immer wieder ihre ungeschminkte Schönheit preisgibt.
Комментарии