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Anzeichen für eine Kollision unserer Milchstraße mit einer anderen Galaxie
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Die Erde ist unser Zuhause und es fühlt sich an, als wäre sie schon immer da und würde auch für immer da sein. Allerdings ist es im Weltraum gar nicht so sicher, wie wir denken und es sieht aus, als wäre unsere Milchstraße in Gefahr!
Astronomen glauben, dass es in 4,5 Milliarden Jahren zu einer galaktischen Kollision kommen wird und wir oder wohl eher unsere Nachfahren, Zeugen dieses Schauspiels sein werden! Die Milchstraße, die Heimatgalaxie unseres Sonnensystems wird mit der Andromeda-Galaxie zusammenstoßen. Die gute Nachricht ist, dass die Kollision und das mögliche Auftreten eines Quasars auf unseren Planeten keinen Einfluss haben wird! Nicht mal die Strahlung des Quasars würde den Frieden unseres Sonnensystems stören.
ZEITMARKEN:
Die Veröffentlichung der detailreichsten Karte der Milchstraße 0:38
Eine neue Galaxie wurde entdeckt 1:12
Das Mysterium von Antlia 2 2:43
Vor 1 Mrd. Jahren gab es eine Kollision 3:48
Die zukünftige Kollision 5:17
Die Dramatischen Auswirkungen einer Kollision 6:38
Wird es wirklich passieren? 7:38
#Weltraumfakten #Sonnenseite #Milchstraße
ZUSAMMENFASSUNG:
- 2018 veröffentlichte die europäische Weltraumorganisation die bisher detaillierteste Karte der Milchstraße und ihrer benachbarten Sterne!
- Es sah aus, als hätte das Teleskop gerade eine neue Galaxie, die die Milchstraße umkreist, entdeckt! Sie wurde Antlia 2 getauft.
- Eine neue Studie behauptet, dass Antlia 2 für seltsame Wellen verantwortlich ist, die das Wasserstoffgas in den äußeren Spiralen der Milchstraße stören.
- Es sieht so aus, als hätte die Milchstraße im Laufe der Zeit eine Menge des Materials, aus dem Antlia 2 besteht, absorbiert.
- Es könnten sogar zwei Kollisionen sein. Die erste wird vermutlich in circa 2 Milliarden Jahren stattfinden, wenn die Milchstraße auf die große Magellansche Wolke trifft.
- Die uns bekannten Sternenbilder werden verschwinden, aber das Entstehen eines Quasars wird keinen Einfluss auf unseren Planeten haben.
- Das Risiko, dass zwei Sterne während der Fusion miteinander kollidieren, ist außerordentlich gering. Der Grund ist einfach: Die Sterne liegen einfach viel zu weit voneinander entfernt.
Bestandsmaterialien (Fotos, Bilder und anderes):
Astronomen glauben, dass es in 4,5 Milliarden Jahren zu einer galaktischen Kollision kommen wird und wir oder wohl eher unsere Nachfahren, Zeugen dieses Schauspiels sein werden! Die Milchstraße, die Heimatgalaxie unseres Sonnensystems wird mit der Andromeda-Galaxie zusammenstoßen. Die gute Nachricht ist, dass die Kollision und das mögliche Auftreten eines Quasars auf unseren Planeten keinen Einfluss haben wird! Nicht mal die Strahlung des Quasars würde den Frieden unseres Sonnensystems stören.
ZEITMARKEN:
Die Veröffentlichung der detailreichsten Karte der Milchstraße 0:38
Eine neue Galaxie wurde entdeckt 1:12
Das Mysterium von Antlia 2 2:43
Vor 1 Mrd. Jahren gab es eine Kollision 3:48
Die zukünftige Kollision 5:17
Die Dramatischen Auswirkungen einer Kollision 6:38
Wird es wirklich passieren? 7:38
#Weltraumfakten #Sonnenseite #Milchstraße
ZUSAMMENFASSUNG:
- 2018 veröffentlichte die europäische Weltraumorganisation die bisher detaillierteste Karte der Milchstraße und ihrer benachbarten Sterne!
- Es sah aus, als hätte das Teleskop gerade eine neue Galaxie, die die Milchstraße umkreist, entdeckt! Sie wurde Antlia 2 getauft.
- Eine neue Studie behauptet, dass Antlia 2 für seltsame Wellen verantwortlich ist, die das Wasserstoffgas in den äußeren Spiralen der Milchstraße stören.
- Es sieht so aus, als hätte die Milchstraße im Laufe der Zeit eine Menge des Materials, aus dem Antlia 2 besteht, absorbiert.
- Es könnten sogar zwei Kollisionen sein. Die erste wird vermutlich in circa 2 Milliarden Jahren stattfinden, wenn die Milchstraße auf die große Magellansche Wolke trifft.
- Die uns bekannten Sternenbilder werden verschwinden, aber das Entstehen eines Quasars wird keinen Einfluss auf unseren Planeten haben.
- Das Risiko, dass zwei Sterne während der Fusion miteinander kollidieren, ist außerordentlich gering. Der Grund ist einfach: Die Sterne liegen einfach viel zu weit voneinander entfernt.
Bestandsmaterialien (Fotos, Bilder und anderes):
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