Energiewende im Verkehrsbereich - Nachhaltige Mobilität

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Für einen wirksamen Klimaschutz dürfen wir bereits im Jahr 2040 auch im Verkehrsbereich keine Treibhausgase mir freisetzen. Das kann nur durch einen baldigen Abschied von Benzin- und Dieselfahrzeugen gelingen. Welche Alternativen es gibt, zeigt dieses Youtube-Video.
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DANKE FÜR IHREN EINSATZ HERR QUASCHNING

ROMANXY-nurj
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Mir fehlen die anderen Alternativen. Jedes aktuelle Auto durch ein Elektroauto zu ersetzen, ist bestimmt nicht der richtige Weg. So wie im Energiemix sollte es auch einen Verkehrsmix geben, bei dem das Fahrrad für den Nahbereich, der öffentliche Nahverkehr für den Mittelbereich und die Bahn für den Fernbereich an Bedeutung gewinnen müssen. Initiativen wie "Bike to work" lassen uns zudem noch gesünder und fitter werden und sind wie ein Frischzellenkur für eine älter werdende Gesellschaft. Und das noch zu minimalen Kosten, ein Blick von Berlin nach Kopenhagen kann da nicht schaden.

harryp
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Ist in *Biodiesel* nicht *Palmöl* enthalten, für welches wiederum der *Regenwald* abgeholzt wird?
Das wäre aber dann doch alles andere als Klima freundlich. :O
Mal abgesehen davon, dass die Zerstörung des Regenwaldes an sich schon tragisch genug ist, auch ohne den Klima Aspekt.
Sollte ich falsch liege, dann bitte korrigiert mich, Danke. :)

flafluflieyulriko
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Hallo Herr Quaschning, könnten Sie zum Thema nachhaltige Mobilität die Luftfahrt genauer aufgreifen? Ich glaube es wäre für viele Leute interessant, wie klimaschädlich Fliegen tatsächlich ist, und wie man nachhaltig in ferne Länder reisen kann.
Ansonsten vielen Dank für die starken Videos und Ihren Kampf für das Klima :)

tonyfrankenberger
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Die Grafik bei 2:00 ist vom Umwelt Bundesamt UBA nur energiebedingte THG ?
In wie weit ist dies wissenschaftlich bestätigt worden ? Und in wie weit ist diese Grafik politisch ?
Also es ist schon sehr nahe an den weltweiten Sektoren für CO2 Emissionen richtig ist hier:
ca. 45% Fossile Energie hauptsächlich Strom
ca. 24% Transport besonders In&Export, Warentransporte, Schiffsverkehr, Flugverkehr, Baumaschinen aber auch private Nutzung von fossilen Fahrzeugen in der Masse nach Feierabend.
ca. 20% Industrielle Produktion
damit sind wir schon alleine bei 70-80% aller Emissionen aus der Wirtschaft, also das was jeder auf seinem Arbeitsplatz verursacht !!! Und nicht Privat !!!
Dann kommt international aber ...
Landwirtschaft und Viehzucht bei ca 8%
Müllverbrennung bei ca. 5%
Sonstige Sektoren ca. 3%
Aber das Bundesamt schreibt hier ganz deutlich, 11% Haushalte ??? Wie kann das wissenschaftlich korrekt sein ?
Die einzigste Quelle die man zu Hause hat, die CO2 emittiert ist Heizen, (Und Transport nochmal wiederholt aufgeführt ???) aber wir kommen niemals mit Heizen auf ganze 11% CO2 Emissionen, dies wäre gleichzusetzen mit den Emissionen der ganzen Landwirtschaft & Viehzucht und zusätzlich mit der Müllverbrennung zusammen addiert ?? Da kann doch was vorne und hinten nicht stimmen ? Aber überhaupt nicht stimmen ?

Ich finde es sehr wichtig das dies aufgeklärt wird, da dies ein völlig falsches Bild hergibt, schon die Regierung versucht CO2-Emissionen im Privaten Leben zu vermeiden, die es aber nicht gibt, da niemand Privat besonders relevant CO2 emittiert, sondern jeder tut dies auf der Arbeit in seinem Beruf mehr oder weniger und so gut wie alle CO2-Emissionen werden wirtschaftlich verursacht, so das es nur politische Lösungen braucht um dies wirtschaftlich zu erzwingen, da eine private Person darauf keinen Einfluss hat*, auch nicht besonders mit Konsumverhalten**, wo aber niemand politische Hilfe braucht, ist das man sein Verhalten selber verändert um Emissionen in der Wirtschaft zu vermeiden, aber genau dies möchte die Regierung im großen Stil tun, anstatt beim Verursacher etwas zu verändern, den Verbraucher zu minimale CO2-Emissionsvermeidungen zu verhelfen, was natürlich Schwachsinn ist, auch wenn jedes kleine Stück hilft, aber dies ist ja lächerlich dies wäre so, als ob bei einer Messerstecherei der Arzt die kleinen Kratzer mit Pflaster behandelt, aber den Patienten mit ernsthaften Wunden ausbluten lässt und keiner den Täter mit den Messer daran hindert neue Wunden zu verursachen, Pflaster sind da doch keine Lösung mehr - selbsterklärend - ich denke derjenige der abgestochen wird, wird auch nicht besonders Dankbar für die blöden Pflaster sein, da es nicht sein Problem löst und er so nicht überleben wird, wenn er wie ein Schwein blutet und das Gemetzel (Ursache und Wirkung) kein Ende findet.

* und **: Von der Wirtschaft werden einfach neue Märkte gefunden die Emissionen bleiben nur der Konsument ist jemand anderes, kann sogar sein das dieser dann im Ausland sitzt und das ganze noch mehr CO2 Emissionen verursacht. Da niemand sein Geschäft und sein Produkt oder seine Dienstleistung aufgeben wird, nur weil sich das Konsumverhalten verändert hat, nicht in einer globalen Marktwirtschaft und nicht wenn dort Existenzen dranhängen. Wir alle kennen Marktstrategien: Neue Zielgruppe finden, Export, Werbung, Zwangskonsum propagandieren, Produkt in anderen Produkten verstecken u.s.w.

Für Elektro Automobilbauer hoffe ich es gibt überall eine smartFunktion, so dass man auf sein Handy sehen kann, ob das Auto aufladet, wie schnell es aufladet, wie lange es noch ca. dauert, wie weit man ca. kommt mit Toleranz beim derzeitigen Ladestand und Warnmeldung falls es nicht mehr ladet, oder der Landevorgang unterbrochen wird.

So ein Gesetz, dass jede Architektur sich eigenständig zu mindestens 80% mit Solar selbst versorgen muss, das soll dann auch für Parkplätze und Garagen gelten, mit wenigen Ausnahmen, wäre richtig gut, sonst gibt es keine Baugenehmigung und ältere Häuser. Mietshäuser müssen dies in Stufen nachholen, sagen wir in 3 Jahren zu 10-20% & Speicher & Grundausstattung, dann in 6 Jahren zu 40-50% und in 10 Jahren zu 70-80%, mit wenigen Ausnahmen. Das Problem wäre hier nur das Mieten und Immobilien dadurch teurer werden, Banken werden daran profitieren aber arme Leute die so gerade Miete zahlen können, oder so gerade sich Eigentum bauen wollen, für neue Kleinunternehmen oder Start-Ups müsste es staatliche Hilfe geben, die kann man ja wie Bafög zum Teil zurück zahlen, bedingt an die Gewinne die man macht, der Staat könnte dann auch Solarenergie Überproduktionen an Unternehmen verkaufen und dies so zum Teil zurückbekommen.

Mann könnte auch Tankstellen dazu zwingen wenn sie fossilen Brennstoff verkaufen, müssen sie in den ersten 3 Jahren das gleiche zu ca. 20% als Elektrisch anbieten, dann zu 40% und dann zu 60%. Auch auf Kundenparkplätze müssen E-Tanksäulen hin.

Aber Häuser zu Dämmen ist ja keine Lösung des Problems 1. Verursacht Heizen nicht besonders viel CO2 und 2. Werden alte Häuser gedämmt wo so oder so der niedrig CO2-Emitter sitzt der kaum Geld zum Heizen hat und die Leute die wirklich die CO2 Emissionen verursachen, sind ja schon in ihrem 10 Zimmer Fußbodenheizung und mit romantischen Kamin gedämmt. Dazu kommt noch, dass das ganze Dämmen in Produktion und Transport auch sau viel CO2 emittiert bis überhaupt erstmal alle Häuser nachgedämmt wurden und dann muss man noch darauf hoffen das derjenige der gedämmt wurde nicht trotzdem Heizten tut wie ein Verrückter oder sich durch wärmere Sommer eine Klimaanlage kauft.

橋本絵莉子
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Ein sehr gutes Video!
Was ich auf dem Diagramm der Beiträger zu den Treibhausgasen vermisse, ist der Beitrag der Herstellung von Beton, welches auch zu berücksichtigen wäre.

josecarlosserralwigge
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Wie immer ein sehr gutes Video! Ich hoffe, das alle Politiker in unserem Land, welche ja unserer Autoindustrie hörig sind, dieses Video gesehen haben.

fundig
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aufgrund der vielen guten Beiträgen ist Hr. Prof. sehr zu empfehlen. Abo !

ASchmiki
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Kann mir jemand von Minute 6:05 bis 6:46 helfen? Ich verstehe den Vergleich der Autos nicht

jamb
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Ab 6:06 werden (nach benzinbetriebenem Verbrenner und power2liquid bertiebenem Verbrennen) Elektroautos mit Batterieautos verglichen. Dabei wird nicht ganz klar, was der Unterschied sein soll. Meint "Elektroautos" in dem Zusammenhang Wasserstoff und Brennstoffzelle?

lenaschimmel
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Hallo Herr Quaschning, ich habe schon fast alle ihre Beiträge zum dem Thema Energiewende mit großem Interesse gesehen und Sie zeigen sehr interessante und innovative Lösungen für eine machbare Energiewende auf. Ich glaube, dass jeder der sich mit dem Thema Klima und Umwelt beschäftigt weiß das es 3 Minuten vor 12 ist. Meine Hoffnung ist nur das man den Wissenschaftlern und auch der jungen Generation mit ihrer Bewegung Friday`s for Future endlich mal zuhört. Wenn die Politik in Berlin und auf der ganzen Welt nicht bald ihre Blockadehaltung und ihr lobbyistisches handeln beendet, werden wir die große Klimawende nicht mehr hinbekommen und die Folgen werden wir alle massiv zu spüren bekommen. In einem Bereich kann ihnen aber nicht ihre Meinung nicht ganz teilen. Alle Autos auf der Welt in Elektromobile umzuwandeln ist glaube ich technisch kaum zu realisieren und aus umwelttechnischer Sicht nicht klug. Die Akkufahrzeuge können nur ein kleiner Teil der Lösung sein, denn die Akkus werden aus Lithium gefertigt wovon es für alle Fahrzeuge nicht genug gibt und der Abbau des Rohstoffes in Bolivien ist alles andere als umweltfreundlich. Als weiterer Anhaltspunkt der gegen die Akkuautos spricht, das die erforderliche Ladeinfrastruktur unser Stromnetz überlasten würde. Die Ladeleistungen die erforderlich sind um nicht stundenlang an den Ladesäulen zu verweilen zu müssen würde schlichtweg unsere Energieinfrastruktur überlasten. Der Ansatz der mir in Ihrem Beitrag zur Energiewende im Verkehrsbereich fehlt …. ist die Nutzung und Weiterentwicklung der Brennstoffzelle. Meiner Meinung nach ist sie die machbarste Lösung für einen CO2 neutralen Verkehrsbereich. Hier steckt innovatives Potential und Brennstoffzellenautos sind auch praxistauglicher als die Akkufahrzeuge. Ich glaube nicht, dass sich die E- Autos durchsetzen werden.
Ich wünsche mir das immer mehr Menschen erkennen das jeder von uns was tun kann um die Umwelt und das Klima ein wenig besser zu machen denn eines ist unbestritten WIR brauchen die ERDE aber die ERDE braucht uns NICHT

andregarber
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Das Bundesamt sagt ganz klar aus:
"Energieverbrauchsfördernde Effekte, wie die gestiegene wirtschaftliche Konjunktur und eine leichte Bevölkerungszunahme, wurden durch einen Rückgang der Emissionen im Energiesektor mehr als kompensiert. Der Temperatureinfluss spielte dagegen wegen eines eher geringeren Heizenergiebedarfs keine Rolle.
Im Vergleich zum Vorjahr fiel der Rückgang der Emissionen in der Energiewirtschaft mit 5, 8 % sehr deutlich aus. Mit 41 % verzeichnet dieser Sektor den Hauptanteil aller energiebedingten Emissionen.
Demgegenüber stiegen die energiebedingten Emissionen in allen anderen Sektoren an: Im Industriesektor legten sie aufgrund der hohen wirtschaftlichen Konjunktur um 4, 0 % zu. Auch im Gewerbe-, Handel- und Dienstleistungssektor fiel der Anstieg mit 8, 2 % sehr deutlich aus, allerdings macht dieser Sektor nur einen Anteil von 6 % an den Gesamtemissionen aus. In den privaten Haushalten steigerte sich der energiebedingte Treibhausgasausstoß für Raumwärme, Warmwasser, Beleuchtung oder Elektrogeräte um 4, 0 %. Auch der Verkehrssektor mit einem Anteil von gut einem Fünftel aller energiebedingten Emissionen emittierte 1, 2 % mehr Treibhausgase.

Das UBA hat Graphiken und Tabellen zusammengestellt, die die energiebedingten Emissionen für Treibhausgase und ausgewählte Luftschadstoffe und die Menge der dafür eingesetzten Brennstoffe nach Sektoren aufgeschlüsselt darstellen."



Und dieser Teil ist wissenschaftlich FALSCH !! "In den privaten Haushalten steigerte sich der energiebedingte Treibhausgasausstoß für Raumwärme, Warmwasser, Beleuchtung oder Elektrogeräte um 4, 0 %. Auch der Verkehrssektor mit einem Anteil von gut einem Fünftel aller energiebedingten Emissionen emittierte 1, 2 % mehr Treibhausgase."
Da der private Haushalt diese Emissionen nicht produziert hat, Beleuchtung, Elektrogeräte auch zum Teil Warmwasser ist der Energiesektor von fossiler Energie der diese CO2 Emissionen produziert hat !! Beim Energiesektor wird gar nicht unterschieden ob dies Privat oder Geschäftlich ist, In&Exporte, Geschäftsreisen, Baumaschinen es wird privat einfach der ganze Transportsektor zugesprochen, - ernsthaft ?
Quelle:

Später aber wieder richtig wiedergegeben hoffe ich doch wenn diese Zahlen stimmen:
"Ihr Trend ist seit 1990 rückläufig. Danach folgen die Sektoren Verkehr mit ungefähren Anteilen von 20 %, Industrie 15 %, private Haushalte 10 % und der Gewerbe-, Handels- und Dienstleistungssektor mit 5 %."
Obwohl ich hier die 20% nicht verstehe entweder 20% von allen Emissionen im Verkehr zu den anderen Sektoren, dann ist 20% OK - aber dann sind die anderen Zahlen verkehrt 20%+15%+10% ist ungleich 100% es sind nur 45% aufgeführt, aber 20% ist von der Wirtschaft im Transport verursacht und 10% nur von Privaten Personen, wenn man das richtig erkennt ?
Bedeutet zwar nicht jeder aber allgemein gesprochen, verursacht 2/3 aller CO2 Emissionen per Transport jeder auf der Arbeit und nur 1/3 davon privat wenn überhaupt.
Bedeutet auch das wenn es E-Mobilität für jeden Privat gibt, vermeidet dies nur von den 20% Emissionen im Transport nur ca. 7% der Emissionen aber dann müsste schon jeder im Privat-Bereich ohne Ausnahme mit dabei sein, es werden aber weiterhin 13% fast das doppelt verursacht wenn die Wirtschaft nicht mitzieht.
Quelle:

橋本絵莉子
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Gibt es einen Unterschied zwischen Elektro- und Batterieauto?

jamb
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08:05 Null-Emission? Einspurch: Der „Rucksack“ aus vielen Tonnen CO2 aus dem Batterie-Herstellungsprozess fast ausschließlich in Übersee (Chile, China, Kongo, USA usw.) ist noch lange nicht emissionsfrei, selbst wenn dann nur Strom aus Erneuerbaren getankt wird. Und man schiebe nicht die Verantwortung dafür (und sonstige Sauereien, etwa beim Lithiumgewinn) auf die Chilenen und Chinesen ab! Fazit: Je weniger Auto, desto besser!

winnieschneidermusik
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Dass die Luftqualität in den Städten so schlecht ist, haben die Städte m.E. selbst zu verantworten. Um einigen Anwohnern Dorf-Lebensqualität zu bieten hat man viele Durchgangsstraßen zu Sackgassen gemacht und den Verkehr auf einige, wenige Hauptstraßen geleitet. Deshalb ist auf diesen Hauptstraßen der gesamte Verkehr-und die gesamte Schadstoff-Belastung. Zudem werden die Städte momentan auch noch zugebaut - ohne Rücksicht auf die Durchlüftung. Dass sich die schlechte Luft dann auch noch in den Städten staut ist eine Folge von uneinsichtiger, Geld-geiler Politik.

guteronkelpeter
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hallo herr quaschning, mich wuerde mal interessieren, ab welchem verbrauch ein elektroauto aus sicht der energie- und co2-bilanz in deutschland (das land ohne geschwindigkeitsbegrenzung auf der autobahn) keinen sinn mehr macht. die spanne an verbraeuchen ist bei den elektroautos sehr gross. man hat sehr sparsame kleinere fahrzeuge die im sommer im schnitt 10kwh/100km verbrauchen, es stehen aber schon einige elektro-suv in der produktionsschlange, wie zb der audi der im sommer sagenhafte 24kwh/100km verbraucht. im schlechtesten fall ist der verbrauch im winter hoeher und bei einer suboptimalen fahrweise sogar noch hoeher. da muss es doch irgendwann einen punkt geben, mit dem deutschen energiemix, bei dem das aus klimasicht keinen sinn mehr macht. die kraftwerke haben einen wirkungsgrad von 40% dann verbraucht man doch bei den von mir genannten 24kwh/100km bei einer realen "ehlichen" berechnung dann schon gleich 60kwh/100km ("well-to-wheel"). die rechnung waere: 24kwh/100km * 1/40 (wirkingsgrad kraftwerk) *100km = 60kwh/100km. bei einer reinen solarstrombetankung spielt dies sicherlich keine rolle, aber solange man noch "nicht-oekostrom" tankt wird die rechnung schon eng oder nicht? rechnung zur co2 bilanz:
24kwh/100km *595g/kwh (strommix aus 2013)=142, 8g/km

qi
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Danke Herr Quaschning, haben Sie die Erzeugung des Diesels in die Rechnung mit einkalkuliert? ich habe gehört, dass sich der Energiebedarf mehr als verdoppelt. Wenn man also von der Quelle-bis-zum-Rad alle Mobilitätsarten betrachten würde (wie man es ja beim Strom für die Batterie macht), dann ist das Ergebnis noch schlechter für die Verbrenner. Und noch schlechter sieht es wahrscheinlich für Benziner aus, oder???

moritzsanne
Автор

Zu wie viel CO2 Emissionen kommt es eigentlich bei der Batterieherstellung?

NerdJake
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07:43 Beim fossilen Krafstoff muss man dann aber auch die Emissionen der Herstellung einrechnen. Da sieht es dann für den Verbrenner so oder so schlechter aus als für das Batterielektroauto. Allerdings kann es im Verkehrssektor auch keine Lösung sein, dass man jedes Auto durch ein anderes Auto ersetzt. Gerade in den Städten würden bei einer besseren Infrastruktur viele Umsteigen. In meiner Stadt sind mehr als die Hälfte aller Autowege kürzer als 5km.

Niggolaars
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Nach meinem Verständnis ist sogenannter Biodiesel nicht klimaneutral. Ein Großteil des deutschen Biodiesels wird in Brasilien auf schrumpfenden Regemwaldflächen in Form von Palmölpflanzen angebaut.

moshpic
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