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Programmieren im Home Office: Das verdient ein Software Engineer | Lohnt sich das? | BR
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Alexander Haller zockt gerne Games. Und das schon seit er ein Kind ist. Irgendwann wollte er verstehen, wie Videospiele programmiert werden. Und so begann seine Leidenschaft für das, was er heute zum Beruf gemacht hat: coden. In der 7. Klasse hat Alex bereits seinen ersten Programmierkurs absolviert, nach einem Schulwechsel kam Informatik als Fach dazu - und nach dem Abitur ging’s dann fürs Computer Science Studium nach England.
Heute arbeitet der 23-Jährige beim Start-up Baserow, das dem Spreadsheet-Unternehmen Airtable Konkurrenz machen möchte und 10 Mitarbeiter beschäftigt. Das Besondere: Alle Mitarbeiter arbeiten fully-remote, also komplett von zuhause aus. Es gibt kein Büro. Das Start-up ist durch Investoren finanziert, weshalb Alex ein ziemlich gutes Gehalt bezieht. (Mehr zum Gehalt im angepinnten Kommentar unten).
Das Gehalt ist für Alex aber nicht das Wichtigste, sondern die Flexibilität. In seinem Job als Programmierer kann er mit seiner Labrador-Hündin Nala Zeit verbringen und spazieren gehen, wann immer er möchte. Die Arbeitszeit von 40 Stunden ist komplett flexibel einteilbar, er hat nur einen einzigen Termin in der Woche. Morgens arbeitet Alex meistens weniger als nachmittags, oft arbeitet er auch nachts - so wie er möchte.
Alex ist sog. Full Stack Entwickler, programmiert also sowohl Frontend als auch Backend. Durch diese Kombination fühlt er sich auf dem Arbeitsmarkt sehr begehrt, wöchentlich kriegt er diverse Jobangebote über Social Media und Jobportale. Bei Baserow ist sein offizieller Job-Titel: Senior Software Engineer.
Wie ein Tag im Leben als Programmierer aussieht, vor welchen Hürden Alex steht und woher das Geld für seinen Ford Mustang stammt, seht ihr in unserer aktuellen Folge.
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Das ist „Lohnt sich das?“:
Ein Mensch, ein Job, ein Leben. Und am Ende die Frage: Lohnt sich das? Wir begleiten Menschen in ihrem Beruf und zeigen ihr Leben. Rentiert es sich für das Gehalt zu arbeiten und damit das eigene Leben zu finanzieren? Was macht mich an der Arbeit glücklich? Wir vergleichen nicht nur Gehälter, sondern zeigen wie Menschen von ihrer Arbeit leben.
In eigener Sache: Auch wir sind nicht unfehlbar – und obwohl wir uns größte Mühe geben, jede individuelle, finanzielle Lebenssituation anschaulich, korrekt und verständlich darzustellen, brauchen wir manchmal Hilfe. Hierbei unterstützt uns immer wieder kompetent der Landesverband der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe in Bayern e. V. – vielen Dank dafür!
Autor: Christian Orth
Kamera: Jasper Brüggemann
Schnitt: Moritz Mayer
CvD: Benedikt Angermeier, Julia Schweinberger
Redaktion: Eva Limmer, Manuela Baldauf
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Heute arbeitet der 23-Jährige beim Start-up Baserow, das dem Spreadsheet-Unternehmen Airtable Konkurrenz machen möchte und 10 Mitarbeiter beschäftigt. Das Besondere: Alle Mitarbeiter arbeiten fully-remote, also komplett von zuhause aus. Es gibt kein Büro. Das Start-up ist durch Investoren finanziert, weshalb Alex ein ziemlich gutes Gehalt bezieht. (Mehr zum Gehalt im angepinnten Kommentar unten).
Das Gehalt ist für Alex aber nicht das Wichtigste, sondern die Flexibilität. In seinem Job als Programmierer kann er mit seiner Labrador-Hündin Nala Zeit verbringen und spazieren gehen, wann immer er möchte. Die Arbeitszeit von 40 Stunden ist komplett flexibel einteilbar, er hat nur einen einzigen Termin in der Woche. Morgens arbeitet Alex meistens weniger als nachmittags, oft arbeitet er auch nachts - so wie er möchte.
Alex ist sog. Full Stack Entwickler, programmiert also sowohl Frontend als auch Backend. Durch diese Kombination fühlt er sich auf dem Arbeitsmarkt sehr begehrt, wöchentlich kriegt er diverse Jobangebote über Social Media und Jobportale. Bei Baserow ist sein offizieller Job-Titel: Senior Software Engineer.
Wie ein Tag im Leben als Programmierer aussieht, vor welchen Hürden Alex steht und woher das Geld für seinen Ford Mustang stammt, seht ihr in unserer aktuellen Folge.
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Das ist „Lohnt sich das?“:
Ein Mensch, ein Job, ein Leben. Und am Ende die Frage: Lohnt sich das? Wir begleiten Menschen in ihrem Beruf und zeigen ihr Leben. Rentiert es sich für das Gehalt zu arbeiten und damit das eigene Leben zu finanzieren? Was macht mich an der Arbeit glücklich? Wir vergleichen nicht nur Gehälter, sondern zeigen wie Menschen von ihrer Arbeit leben.
In eigener Sache: Auch wir sind nicht unfehlbar – und obwohl wir uns größte Mühe geben, jede individuelle, finanzielle Lebenssituation anschaulich, korrekt und verständlich darzustellen, brauchen wir manchmal Hilfe. Hierbei unterstützt uns immer wieder kompetent der Landesverband der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe in Bayern e. V. – vielen Dank dafür!
Autor: Christian Orth
Kamera: Jasper Brüggemann
Schnitt: Moritz Mayer
CvD: Benedikt Angermeier, Julia Schweinberger
Redaktion: Eva Limmer, Manuela Baldauf
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