Mathe im Kindergarten lässt Eltern scheitern. Auch dich?

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raetsel-und-boese-tricks
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Es wird nicht gefragt, wie viele Vögel auf jeden einzelnen Baum gesessen haben. Zum Beantworten der Frage benötigt man nur die erste Aussage. Also 27. Rechnen braucht man nicht.
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matthiasrogall
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Ich denke, mit X, Y, Z sind die Kinder überfordert. Man könnte alles rückwärts laufen lassen und die Bewegungen umgedreht abarbeiten. Man startet mit 9-9-9, Schritt3 5-9-13, Schritt2 5-12-10, Schritt1 7-10-10. So könnte es am einfachsten sein

pinkpanther
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Warum muss man so kompliziert Denken? Die Frage lautet, „ Wieviel Vögel gab es ursprünglich auf den Bäumen?" = 27. Nach der Rechnung müsste die Frage lauten „wieviel Vögel gab es ursprünglich auf jedem der Bäume ".

hfk
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Die Aufgabe ist auch für Kindergartenkinder lösbar, vorausgesetzt man gibt ihnen nicht Stift und Papier, sondern Stäbchen, Murmeln oder ähnliches in die Hand.
Kinder sind findiger und fähiger als wir glauben - man muss sie nur machen lassen.

MajSelf
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Wenn ein Vorschul-Kind die Figuren (Vögel und Bäume) haptisch vorliegen hat wird es diese Aufgabe lösen können. Aber nicht im Kopf oder auf dem Papier.

outbackdriver
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Fand ich nicht schwer und bin schnell auf das Ergebnis gekommen. Wenn man das gegenständlich durchspielt, ist es auch für Kinder machbar

katinkamuller
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So verquer denken nur Erwachsene. Die erste Aussage sagt doch schon alles! Kinder merken das sofort. Warum rechnen und alles verkomplizieren... 😮

burningnose
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Ich glaube nicht dass diese Aufgabe als Textaufgabe gestellt wird. Wenn sie mit 'Bäumen' und 'Vögeln' als z.B. Spielzeug nachspielt ist sie einfach.

isitramt
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Das Wichtigste an der Aufgabe ist, dass man das Pferd von hinten aufzäumt.
Zunächst weiß man, dass man 27 Vögel hat, die am Ende gleichmäßig verteilt auf drei Bäumen sitzen, also jeweils 9.
Da im letzten Schritt vier Vögel von Baum 3 auf Baum 1 geflogen sind, saßen vorher auf Baum 1 5 Vögel, auf Baum 2 9 Vögel und auf Baum 3 13 Vögel.
Im vorletzten Schritt flogen drei Vögel von Baum 2 auf Baum 3, also saßen vorher 5 Vögel auf Baum 1, 12 Vögel auf Baum 2 und 10 Vögel auf Baum 3.
Und im ersten Schritt flogen zwei Vögel von Baum 1 auf Baum 2. Also waren in der Anfangskonfiguration 7 Vögel auf Baum 1, 10 Vögel auf Baum 2 und 10 Vögel auf Baum 3.
Und ich denke, dass 99 % der Kinder eines deutschen Kindergartens das nicht herausfinden würden.

Nikioko
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Naja, auf den zweiten Baum fliegt ein Vogel weniger hin als weg, also müssen dort zuerst 10 Vögel gesessen sein. Das Gleiche gilt für den dritten Baum. Also bleiben für den ersten Baum 7 Vögel.

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Na, haltet Euch halt einfach an die Aussage der Erzieherin: "Es ist ein Spiel." Also lassen wir die Kinder doch erst einmal das Spiel basteln. Drei Schneiden aus einem Blatt Papier einen Baum aus und 27 malen einen Vögel auf und schneiden ihn aus. Die Erzieherin modifiziert das Spiel natürlich entsprechend der Anzhl der anwesenden Kinder. Evt. braucht man dann auch vier Bäume - oder die Erzieherin muss mit am Spiel teilnehmen - oder man braucht noch Verstärkung aus der Nachbargruppe, ... Vielleicht werden aber auch gar keine Vögel gebastelt, sondern die Kinder spielen die Vögel und die Bäume sind grüne Teppiche - oder Stuhlkreise - oder Zimmerecken - oder, wenn im Freien gespielt wird, tatsächliche Bäume - oder Büsche - oder wir legen mit Seilen drei Kreise aufs Gras - ...
Dann denke ich, dass Kindergartenkinder problemlos auf die Idee kommen, erst mal das darzustellen, was sie wissen, nämlich gleich viele Vögel auf jedem Baum und von da aus dann rückwärts zu "laufen", ääähm, zu fliegen.
Also haben wir drei Bäume und viele Vögel. Die verteilen wir jetzt mal gleichmäßig auf die Bäume, also auf jeden Baum einen und das wird so lange wiederholet, bis kein Vogel mehr auf der Erde liegt, sondern alle auf einem dee drei Bäume sitzen.
So, jetzt könnten wir mal den Stand der Dinge fetstellen, also zählen. Kindergartenkinder können das mindestens bis zehn, evt auch weiter. Also werden sie damit schon mal nicht überfordert, auf jedem der drei Bäume 9 Vögel vorzufinden. Vielleicht haben manche der Kinder schon beim Verteilen mitgezählt, die wissen es dann schon und andere haben vielleicht beim Verteilen nicht auf die Bäume bezogen gezählt, sondern einfach alle, sodass die Erzieherin schon mal beide Zahlen genannt kriegt. Außerdem kennt sie ja ihre Kinder. Da könnte sie vorher Aufgaben verteilt haben, z.B., Wei zählt alle Vögel die auf auf Baum 1 geetzt werden, Shi alle aif Baum 2, Jin alle auf Baum 3 und Tao einfach alle, die auf die Bäume gesetzt werden. Wenn dann Wei, Shi und Jin mit dem gleichen Zahlen rüberkommen, haben wir schon mal die Kontrolle, ob sie richtig gezählt haben. Und Tao liefert dann den Beweis dafür, dass es klappt, 27 Vögel gleichmäßig auf drei Bäume zu verteilen.
Jetzt wird schrittweise rückwärts geflogen - egal in welcher Reihenfolge, weil ja auf jedem Baum viel mehr Vögel sitzen, als fliegen müssen. Man kann die Kinder ja fragen, ob ein Vogel der vonBaum 1 nach Baum 2 geflogen ist, sich dort erst einmal ausruhen oder ob er gleich weiterfliegen will?
Am Schluss brauchen wir dann nur wieder drei Zähler oder Wei, Shi, und Jin zählen wieder "ihren" Baum aus.
Was während des Spiels drumherum passiert, ob die Kinder ein Vogel-Fliege-Lied singen, oder ein Vogel-versteck-dich-vor-der katze-Lied, belibt der Fantasie der Erzieherin oder der Gruppe überlssen. Eines passiert aber bestimmt nicht: Dass Unbekannte definiert und Gleichungen aufgestellt und gelöst werden. Das macht ein einzelner Erwachsener, der keine spielenden Kinder zur Verfügung hat.

joeviolet
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27:3 ... da bist Du schon verschult.
Verteile doch einfach solange vögel auf die bäume 1, 2 und 3 bis Du keine vögel mehr hast.

Dann führst Du die anweisungen der aufgabe rückwärts aus und zählst anschliessend die vögel auf den bäumen!
Spielerisch, also altersgerecht denken!

alexandergutfeldt
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Rechnet doch nicht so umständlich. 3 Bäume sind 3 Ecken des Raumes im Kindergarten und so können sich die Kinder durch hin- und hergehen das Ergebnis erlaufen!

horstguenther
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Ein Kind im Kindergartenalter sollte höchstens an seinen Fingern zählen können, mehr nicht. Auch kein schreiben, oder gar lesen. Dies ist dann Aufgabe der Schule. Ich bin daher auch gegen eine Vorschule.

kurtkunz
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In China geht der Kindergarten ja recht lange. Von Anfang an lernen die Kinder mit Zahlen und Berechnungen umzugehen. Ich denke das diese Aufgabe in einem der letzten Kindergartenjahren gestellt wurde. So oder so, die Kinder in China werden eben gezielter auf das Schulleben vorbereitet. Somit stellt sich bei den Chinesen das Problem des Fachkräftemangels nicht. Dort reicht es nicht wenn das Kind seinen Namen fehlerfrei tanzen kann.

martinthoma
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(1) Ja, man kann 3x3 rote, 3x3 grüne, 3x3 blaue Magneten nehmen und auf ein Magnetbord aufbringen. Dort kann man die bunten Vögel (2 rote, 3 grüne, 4 blaue) dann "fliegen" lassen und zwar vorwärts und rückwärts! Selbst wenn Kinder noch nicht weit zählen oder dividieren können, können sie problemlos Muster vergleichen wie ob alles 3x3 Matrizen sind oder ob die "Matrixmuster" in Anzahl und Größe verschieden sind!
(2) 4 jährige Kinder können übrigens auch problemlos "Kinderzirkuszeltdachspitze" oder oder "!Wildschweinsoßenchefkoch" mit Magnetbuchstaben verstehend lesen. Man muß nur mal üben und die Begeisterung für superlange Wortschlangen erwecken! Ach und hilfreich ist es, gleiche mehrere Sätze von Magnetbuchstaben zu kaufen, damit einem die Buchstaben unterwegs nicht ausgehen!
(3) Mein Sohn konnte mit 5 Jahren die lateinischen Namen von ca. hundert verschiedenen Dinosaurien im Dino-Lexikon viel besser und flüssiger lesen, als ich ohne Lateinkenntnise! Ich hatte immer einen Knoten in der Zunge beim Aussprechen der lateinischen Namen!
(4) In der Grundschule konnte mein Sohn der Mathematiklehrerein nachweisen, daß sie mit ihrem nur 6 stelligen Taschenrechner falsche Ergebnisse angegeben hatte, denn er konnte (nur jeweils zwei) beliebig lange Ziffernfolgen mit Übertrag schriftlich addieren, da er das Prinzip Zahlenübertrag inhaltlich richtig verstanden hatte! Die vermutlich hirnlose aber streng taschenrechnergläubige Mathematiklehrerein (eine Paradebeispiel des Outputs von diesem staatlichen Volks-Verdummungssytem) konnte sich nicht vorstellen, daß man beim Addieren von zwei großen 6 Stelligen Zahlen eine 7 stellige Zahl erhalten kann, deren erste Stelle dann im Taschenrechner aber nicht angezeigt wird!
(5) Fazit: Kinder sind im Allgemeinen nicht dumm, sondern lernen meist sogar viel schneller als Erwachsene! Man macht sie in Deutschland aber explizit dumm, in dem man jegliche fachliche Förderung regelrecht verhindert oder sogar verbietet und "Pädagogik-ExpertInnen" wie diese oben beschriebene Mathematiklehrein auf unsere Kinder losläßt! Schließlich braucht man ja hierzulande händeringend strunzdummen aber ganz fanatisch links-rot-grün gläubigen Nachwuchs! Leider! Die dümmsten, oft sogar ohne Abschlüsse, werden dann sogar Politiker und haben dann grenzenlose Macht über das staatliche Volks-Verdummungssystem! So schließt sich dieser fatale Kreis, den man dringend unterbrechen muß! Früher sagte man oft "von Rußland lernen, heißt siegen lernen!" Heute kann man bei vielen Dingen getrost das Wort "Rußland" auch durch das Wort "China" ersetzen.

klaus-peterhirth
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So versteht das kein Kindergartenkind. Deine Antwort ist erst in der 3. oder 4. Klasse für Grundschüler erfassbar auch nicht für chinesische Kindergartenkinder.

Die Fragestellung ist ungenau (übersetzt?). Bei der Interpretation, dass jeder Baum einzeln gemeint sei, ist die korrekte Antwort 7, 10, 10. Nach genauem Wortlaut ist die Antwort 27 und bedarf keiner Berechnung.

Am einfachsten ist die Rückwärtsrechnung. Am Schluss sind es 9 je Baum. Nachdem 4 von Baum3 kamen, waren es auf Baum3 vorher 9+4=13 und auf Baum1 9-4=5. 3 kamen von Baum2 nach Baum3, also waren es davor 13-3=10 auf Baum 3 und 9+3=12 auf Baum 2. Davor kamen 2 von Baum1 auf Baum2, d.h. auf Baum 2 waren es 12-2=10 und auf Baum1 waren es 5+2=7. Kindergartenkinder können nicht mehrere Rechnungen zusammenfassen, deshalb ist es notwendig alle Rechenschritte als einzelne Rechenaufgaben, jeden Baum einzeln, zu behandeln.

Warum chinesische Kinder im Rechnen so gut sind, liegt daran, dass der Unterrichtsstoff nicht völlig verblödet dargestellt wird, wie in deutschen Mathebüchern. Anstatt dessen wird sehr großer Wert auf die praktische Anwendung gelegt. Ein Großteil der Unterrichtszeit wird auf Kopfrechnen, Rechentricks (Rechenabkürzungen) gelegt und somit auch auf ungewöhnliche Rechenwege. Damit wird ein intuitives Verstehen der Verbindungen unter den Zahlen gelegt. Ein paar einfache Beispiele 111=3*37, 43*37=40*40-3*3=1591, 6+5 ist nicht 6+4+1, sondern gezählt 11. 38+51 wird nur anfangs der Rechenlaufbahn gerechnet, später wird bis 100 in Form von +, -, *, : automatisch auswendig gelernt um sich nicht mit solch dummen Zeug beim Kopfrechnen zu belasten.

Gymnasiasten in China können alle, dreistellige Zahlen im Kopf multiplizieren.
Kopfrechnen ist der Schlüssel. Kopfrechnen fördert und ermöglicht erst den inneren Zusammenhang von Zahlen zu erschließen.

Du wirst erst in der Oberstufe Taschenrechner in China finden.

Ulrich_He_Kanal
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Man muss eigentlich nur die Bewegungen der Voegel vom Endzustand zurueckrechnen Im "Endzustand" sind auf aen Baeumen geich viele Voegel, allso bei 27 Voegeln und 3 Baeuen auf jedem Baum 9 Voegel. Zuetzt fogen vo 3. Baum 4 Voegel auf den 1. Baum, also diese Bewegung "zuueckrechnen": 1. Baum (9-4)=5 Voegel, 2. Baum nach wie vor 9 Voegel, 3. Baum (9+4)=13 Voegel. Es flogen om 1.Baum 2 Voegel auf den 2.Baum und vom 2.Baum 3 auf den 3.Baum, allso auchh das"zurueckrechnen: 3.Baum (13-3)=10Voegel, 2.Baum ((9+3)-2)=10 Voegel, 1.Baum (5+2)=7 Voegel. Also sassen zu Anfang aufdem ersten Baum 7 Voegel, auf dem 2. 10 Voegel und auf dem 3. ebenfalls 10 Voegel.
Eine"Kindergarten gemaesse Loesung" kann ich mir vostellen mit kleinen aus Papier ausgeschnittenen Voegeln und grosen aus Papier ausgeschnittenen Baeumen. Man koennte die Papiervoegel auf die Papiebaume gleichmaessig verteilen (immer je einen Vogel aif jede Baum, biskeine Voegel mehr iebrig sind). Dann die Bewegungen der Voegel "rueckwaerts nachvollziehhen" indemm man die Voegell uverteilt.
Auf die Methhode kkoennteman es vermutlichh sogar den Eltern erklaeren ...
😁
Das mit den Platzhaltern or Variablen ist vermutlichh sogar fuer viele Eltern zu abstrakt ...

juergenilse
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Also - für unsere Kindergärten auf jeden Fall zu schwer. Hierzulande ist es wichtiger, daß die Kinderchen ihr Geschlecht bestimmen können.

Mikeschkater