Aktiver Fonds vs. ETF im Kostenvergleich: Horrende Kosten?

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Aktiver investmentfonds vs. ETF : Wie unterscheiden sich die Kosten?

ℹ️ Weitere Infos zum Video:

Wir haben die Kosten eines aktiv gemanagten Fonds mit der Performance seines Benchmark ETF verglichen. Ob der ETF einen klaren Kostenvorteil hat und wie sich die Performance unterscheidet, erfahrt ihr in diesem Video.

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Комментарии
Автор

1:50
Das ist ein weit verbreiteter Irrtum. Der Ausgabe Aufschlag ist ein AUFSCHLAG und wird auf den Rücknahmepreis (eigentliche Fondswert) aufgeschlagen (und nicht wie hier dargestellt ein Abschlag vom Kaufpreis)
d.h. für 100 Investition bei 5% Aufschlag bekommt man (100/1, 05=95, 23) effektiv eine Anlage mit Wert 95, 24, also etwas weniger als ein 5% Abschlag wäre.
Ist jetzt nicht unbedingt wichtig und macht die Fonds nicht weniger miserabel, aber nur der Richtigkeit halber

fanfan
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Toll, dass Ihr euch die Mühe mit den Rechnern für uns macht - lieben Dank!

nataschabaunse
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Leider lassen sich noch viel zu viele Menschen von den aktiven Fonds locken. Finde es gut, dass ihr hier für immer mehr Aufklärung sorgt. Ich empfehle euch auch immer schön weiter

steine-investor
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Wie bereits in anderen Kommentaren beschrieben, ist es falsch die Verwaltungskosten doppelt abzurechnen. Da bitte beim nächsten Mal aufpassen. Das ist schlichtweg unseriös.

larslindemann
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Neeeeiiiinn das ist ja absolut falsch gerechnet! Die Grafik vom Vermögensbildungsfond I von der DWS seite sind doch bereits nach Abzug der Verwaltungsgebühren! Du kannst doch nicht das erneut abziehen im Vergleich!

Karibikgamer
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Genau das Video, das ich gerade brauche. Nächste Woche sind meine Recherchen vorerst beendet und ich kaufe endlich meinen ersten ETF/Fonds.

mrpotaehead
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Den Fond hatte ich auch über 12 Jahre und habe zuletzt gut 800 Euro bezahlt an Gebühren. Anfang des Jahres habe ich dann alles gekündigt. Und das war gut so :-)

corydoras
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Hallo Thomas. Interessant wäre es mal zu wissen, wie hoch die Kosten Etf vs aktiv gemanagten Fond sind, wenn man einen Sparplan anlegen würde. Vllt kannst du ja den Rechner bearbeiten. Danke an dieser Stelle für die guten Videos.

felixe.
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interessantes Tool! Die Aussage, dass der aktive Fonds um 1, 8% p.A. schlechter performt ist aber falsch. Richtig wäre, dass der aktive Fonds mit -1, 8% p.A. im Vergleich mit dem ETF ins Rennen geht. Mit Ausnahme des Ausgabeaufschlags sind diese Kosten beim Ausweis der Wertentwicklungen des Fonds bereits berücksichtigt.

manuelk
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Sind die laufenden Kosten nicht eigebtlich im Kurs eingerechnet?
Wenn dem so wäre ist der Kostenvergleich doch eigentlich irrelevant. Man müsste ja nur die Kurse miteinander vergleichen und eben noch den Ausgabeaufschlag vom Fond berücksichtigen oder?
Oder liege ich da falsch?

simonmunster
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Danke, dass ihr so viel Aufklärung betreibt. Mein Bankberater hat mir gerade erst einen „günstigen Fond mit nur 3% Gebühr/Jahr“ angeboten… 🙄

Catplanty
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Leider wie schon viele erwähnt haben wurde nicht berücksichtigt, dass im Aktienkurs gemäß BVI die laufenden Kosten rausgerechnet sind. Allerdings der Abgabeaufschlag nicht. Vernachlässigt man also den Abgabeaufschlag würde ein ETF und Fonds mit identischem Chartverlauf identische Gewinne erzielen bzw. die gleichen Nettorenditen. Jetzt ist nur die Frage die mir gerade mathematisch den Kopf zerlegt...um wie viel Prozent muss ein Fond laut BVI Kurs besser als der ETF laufen um für eine bestimmte Anlagedauer bei monatlicher konstanten Einzahlung gegenüber dem ETF einen Vorteil zu erzielen...Vielleicht kann mir da einer auf die Sprünge helfen. Es ist deshalb auch stark abhängig wann und wie oft man im Anlagezeitraum einzahlt. Bei einer Einmaleinzahlung zum Anlagebeginn ohne monatliche Einzahlung die man dann 10 Jahre liegen lässt, wirkt sich der Ausgabeabschlag natürlich viel geringer aus, als wenn man mit 0 € anfängt und dann monatlich 10 Jahre lang einen Regelsparbetrag einzahlt...Es wäre cool wenn man da eine Faustformel herleiten kann. Ein Video dazu wäre sehr aufschlussreich erfordert aber wohl etwas tiefere Mathematik...

janh.
Автор

Du hast mit den Nettorenditen gerechnet und nicht mit den Bruttorenditen.

Wenn also ein Fond 7% und 2, 05% kosten hat, dann hat er 9, 05% gemacht....

Daher ist dein Rechner absolut irrelevant und falsch.

Du schreibst dem Fond einen Wert zu, wo die Kosten nicht berechnet sind obwohl sie es sind...

darkleaf
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Meine Bank wollte mir so etwas andrehen 🤦🏻‍♂️, ich habe ihr gesagt, dass ich mich nochmals erkundigen will. Vielen vielen Dank lieber Thomas und das gesamte Finanzfluss Team 😘😘😘👍🏻👍🏻👍🏻

homer
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Ich habe 10 000 in einem Deka-DividendenStrategie CF (A) liegen. Soll ich den auflösen und in ETFs investieren oder lieber behalten sozusagen als weiteres Pferd??

akafreshpfarrer
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Bei 100.000€ Anlagesumme erstmal 5.000€ eingesackt, bevor etwas passiert ist. Und da regen sich Leute auf, wenn man 1, 50€ pro Monat für eine Sparplanausführung zahlen soll. Was im übrigen bei 40 Jahren gerade einmal 720€ sind. In diesem Zeitraum verballer ich mehr Geld für Sinnloseres.

christophertresp
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Heute 2 Fonds abgeschlossen für 300€/Monat. Berater auf ETF angesprochen. Er hatte Argumente für die Fonds. Charts zeigten gute Rendite. Abgeschlossen. Jetzt seh ich das Video. Und bin unsicher. 🤔

RubinoxSTEAM
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Stimmt ihr die Inhalte mit Finanztip ab? :p

tobicitas
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Hallo Thomas,
ich habe das Gefühl, dass du bei der ganzen Berechnung einen kapitalen Denkfehler gemacht hast.
Der Kostenrechner an sich stimmt natürlich, bei gleicher Rendite kostet der Fonds deutlich mehr Gebühren. Soweit noch richtig. ABER du kannst nicht einfach die Rendite von dem aktiv gemanagten Fonds und dem ETF nebeneinanderlegen und dann von beidem die Kosten abziehen. Denn meines Wissens sind die Kosten bei der Renditedarstellung immer eingepreist. D.h. wenn der aktive Fonds von der angezeigten Performance der Benchmark ebenso wenig abweicht wie der ETF, dann würde bei einem Einmalinvestment am Ende auch dieselbe Rendite herauskommen. Lediglich den Ausgabeaufschlag gilt es noch zusätzlich zu zahlen, der ist aber verglichen mit den laufenden Kosten zu vernachlässigen.

jonsia_
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Ich dachte immer, das wäre ne römische 1 …

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