PRIGOSCHIN GEHT NACH BELARUS: Droht der Ukraine nun ein Wagner-Angriff aus dem Norden?

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PRIGOSCHIN GEHT NACH BELARUS: Droht der Ukraine nun ein Wagner-Angriff aus dem Norden?

Die größte Herausforderung für den russischen Präsidenten Wladimir Putin in seinen mehr als zwei Jahrzehnten an der Macht ist verpufft: Der Söldnerkommandeur Jewgeni Prigoschin einigte sich mit dem Kreml darauf, den Vormarsch seiner Truppen in Richtung Moskau zu stoppen und ins Exil zu gehen. Bis Sonntagmittag gab es keine Informationen darüber, ob Prigoschin wie abgesprochen in Belarus eintraf. Auch andere Fragen blieben unbeantwortet, darunter die, ob der Chef der Gruppe Wagner von seinen Kämpfern begleitet werden würde. Prigoschin meldete sich seit der Bekanntgabe der Einigung nicht zu Wort.

In Moskau gab es am Sonntag kaum Hinweise auf die Anti-Terror-Warnung, die mit Beginn des Aufstands herausgegeben wurde und auch nach der Einigung nominell in Kraft blieb. Viele Menschen waren in der Innenstadt unterwegs, die Straßencafés gut besucht. Auch der Verkehr hatte sich wieder normalisiert, und Straßensperren und Kontrollpunkte wurden aufgehoben. Die Moderatoren der staatlichen Fernsehsender bewerteten das Ende der Krise als Beweis für die Klugheit von Präsident Putin und zeigten Bilder vom Rückzug der Söldner aus der südrussischen Stadt Rostow am Don.

#weltnachrichtensender #russland #ukraine #prigoschin

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