Wolfgang Grupp über Fairness beim Rentenalter !!! Eure Meinung?

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Комментарии
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Lasst mal Beamte einzahlen dann können alle früher in Rente gehen . Dieses Rentensystem ist absolut unsolidarisch.

MrFredi
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Absolut logische Denkweise und ein ehrlicher Mann, der diese Wahrheit öffentlich, vor laufender Kamera ausspricht !

Ken_
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Ich hab mit 15 meine Ausbildung angefangen und war bis ich 23 war in der Industrie tätig und bin dann zum studieren gegangen :P Früher hab ich von Studenten auch wenig gehalten. Ich bin jetzt 27 und habe bald meinen Master in Elektrotechnik. Und ich muss ganz ehrlich sagen, dass dieses Studium um ein Vielfaches anstrengender war als einfach zu arbeiten. Ja arbeiten ist anstrengend, aber sich über Monate hinweg schwierigste Mathematik reinzuklatschen teilweise 10-14 Stunden am Tag... teilweise ohne einen Tag Pause... immer unter Leistungsdruck, das war und ist in meinen Augen härter als so manche Arbeitsstelle. Klar wenn man 10 Jahre Wirtschaft / Kunst oder co. studiert .. trifft das oben gezeigte zu... Aber technische Studiengänge /Jura/ Medizin und co. die macht man nicht mal eben so, da ist oft weder Platz für ein „Studentenleben“ noch allgemein für ein Privatleben. Wenn man durch diesen Mehraufwand dann am Schluss mehr verdient und somit auch mehr einzahlt und dann ähnlich fertig ist wie andere die nicht studiert haben, finde ich das ganze sogar relative fair.

Edit: Ich vergleiche hier nicht das Studieren mit harter körperlicher Arbeit sondern schlicht mit der Belastung eines DURCHSCHNITT - Jobs wie im Büro.

premade
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Solche Leute brauchen wir in Berlin, welche mit Sachverstand

andreassakac
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Mein Vater saß wortwörtlich seit er 16 ist an der Nähmaschine (er war Anlagenführer in einer Textilfabrik). Als er 60 wurde erlitt er einen Schlaganfall, es hat uns 1 Jahr gedauert bis der Erwerbsminderungsrentenantrag durch ging. Jetzt bekommt er monatlich gerade mal 1500 Brutto und ohne die Unterstützung der Kinder müsste er sich den ganzen Monat wohl von Dosenravioli ernähren. Ein absolut unfaires System.

NomNomNom
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Ich schätze jeden Beruf, jeden arbeitenden Menschen. Ich kann mir trotzdem vorstellen, dass zB ein Arzt im entsprechenden Alter durch diverse Stresssituationen und seine Verantwortung nervlich angeschlagener ist als der an der Nähmaschine. Da würde ich mit der reinen Unterscheidung Akademiker/Nichtakademiker vorsichtig sein.

st
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Ich bin mit 64 abschlagfrei in Rente gegangen. Habe dafür 49 Jahre gearbeitet. Dennoch werde ich dafür "schräg" angeschaut. Die maximalen Rentenpunkte könnte ich nie erreichen, da es als normaler Arbeiter nicht zu schaffen ist, den durchschnittlichen Bruttoverdienst über die Jahre zu erhalten. Jetzt sind meine Knochen kaputt und ich bin Schwerbehindert. Danke an das Rentensystem, immerhin kann ich noch von meiner Rente überleben aber Leben davon geht nicht .

bernddrewes
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Das Rentensystem muss reformiert werden.

SaviourGermany
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Ich studiere und bin fast den ganzen Tag am lernen, während die Leute, die mit mir zuvor die Ausbildung gemacht haben, schon Geld verdienen und nach der Arbeit auch einen richtigen Feierabend haben. Das Rentenalter ist aber trotzdem viel zu hoch.

eriksonsan
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Dieser Sir hat die Bodenhaftung nie verloren. Ein Ehrenmann! 👍

eltorro
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Der Mann ist der Perfekte Unternehmer!
Er spricht mir aus der Seele, sein Unternehmen wird vorbildlich geführt, ich glaube jeder vernünftig arbeitende Mensch würde sich so einen Chef wünschen!
Wer hart und vernünftig arbeitet, der muss auch gut davon leben können!
Akademiker haben wir viel zu viele, die meisten von denen haben sowieso kein Interesse ehrlich und hart zu arbeiten!

renedreier
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Komplette populitische Müllmeinung:

1. Nicht jeder der studiert hat, fängt erst mit 35 an einzuzahlen, es gibt viele Duale Studenten die ab Tag 1 nach der Schule arbeiten.

2. Wer in seinem Land gute Ingeniuere / Ärzte / Chirurgen / Mediziner will, muss [im Gegensatz zu überteuerten T-Shirt-Händlern] in deren Ausbildung investieren - ansonsten wünsche ich viel Spass bei der nächsten OP unterm Messer eines 89Jährigen Arztes.
3. Rentensysteme funktionieren langfristig eben immer nur umlagenfinanziert: es sollte nur so viel ausgezahlt werden, wie gerade eingezahlt wird...und erst dann können wir darüber anfangen zu sprechen, wer was in seinem Leben "geleistet" hat Herr Grupp🫡

semper
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Beamte und Politiker sollten auch in die Rentenkasse einzahlen.

dekaje
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in der Regel verdient der Akademiker auch mehr und zahlt mehr ein in weniger Zeit. Diese Aussage sollte man nicht so linear sehen - wenngleich es der Gesellschaft “logisch” erscheint

killahBmasta
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Renteneintritt dient zum Schutz der Leute, die Aufgrund ihres Alters nicht mehr arbeiten können. Es handelt sich dabei nicht um eine Urlaubsleistung. Des Weiteren hat er die Rentenpunkte vergessen, die gesammelt werden müssen.

knutgrunwald
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Es geht um die Menge die man einzahlt. Ein Akademiker kann ich weniger Jahren mehr einzahlen als ein Näher

sickpicasso
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Der Herr Gruppe sagt endlich das was viele Denken! Ein Mensch der weiß was er sagt. 👍

b.k.h.w.
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Der Mann hat sowas wie recht! Politiker aufgepasst!

ohtoriginalhimbeertoni
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Ich bin auch Akademiker und habe seit Studienbeginn eingezahlt. Duales Studium eben

_Pattinator_
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Sehe ich auch so und arbeite im Büro. Mein Mann ist Zimmermann, ich würde ihm gönnen früher in Rente zu gehen.

woolypuffin