Hans Küng | Für eine bessere Welt (NZZ Standpunkte 2013)

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Im März wird der Schweizer Theologe Hans Küng 85 Jahre alt. Die Welt kennt ihn vor allem als wort- und wirkungsmächtigen Papst- und Kirchenkritiker. Seit über zwanzig Jahren engagiert er sich mit seinem Projekt Weltethos aber auch im Kampf für den Frieden unter den Religionen, Kulturen und Nationen.
Mit Hans Küng unterhalten sich «NZZ»-Chefredaktor Markus Spillmann und Marco Färber über Benedikt XVI. und die Zukunft der katholischen Kirche, über das Projekt Weltethos zwischen Ideal und Wirklichkeit und über das, was er als Kritiker und Reformer bewirkt hat und wovon er hofft, dass es Bestand haben werde.

Sendung vom 24. Februar 2013
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Ich finde es ist angebracht zu fragen: Wenn die höheren Ämter der katholischen Kirche keine Kritik verträgt, ist sie wirklich eine gerechtfertigte Instanz, um Gottes Nachricht zu verbreiten? Wenn sie denn Recht hätten und nicht einfach an Macht und Kontrolle interessiert werden, wäre es dann nicht viel Kräftiger die Wahrheit für sich sprechen zu lassen?

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