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SC Apetlon gegen ASV Neufeld 1:1 (0:0)
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Die Apetloner und die Neufelder teilten sich die Punkte - je einmal machte man bei Eckbällen alles richtig. Die Neufelder begannen gut, die Apetloner konnten sich noch steigern und eine Pleite verhindern.
Neufeld hat mehr vom Spiel
Die Gäste aus Neufeld übernahmen von Beginn weg das Kommando - man war schlichtweg initiativer als der Gegner. "Wir haben in der ersten Halbzeit nicht gut gespielt", so Apetlons Kapitän Tschida. Die Hausherren konnten sich in dieser Phase keine nennenswerten Torchancen herausspielen - wesentlich besser machten dies die Gäste. "Wir waren zu Beginn die klar bessere Mannschaft", meinte Neufelds Trainer Waldherr.
Immer wieder versuchten es die Neufelder mit schnellen Vorstößen. Nach 26 Minuten hätte Scharrach seine Mannschaft in Front schießen müssen. Sein Schuss verfehlte das Gehäuse knapp. Auch sonst versuchte es die Waldherr-Truppe aus allen Lagen - das Visier war aber vorerst nicht optimal eingestellt.
Corner-Tor auf beiden Seiten
Nach dem Seitenwechsel kamen die Hausherren dann etwas besser ins Spiel. In dieser Phase haben die Apetloner die große Chance auf die Führung: Keeper Ponweiser konnte sich aber im 1-gegen-1 gegen Krcho auszeichnen. Nach 10 Minuten steigerten sich die Gäste wieder ein wenig - und prompt gelang die Führung: Philipp Grafl verwandelte einen Corner direkt zum 0:1 - Loos war noch mit den Haarspitzen dran.
Nun rochen die Neufelder Lunte und wollten den Sieg: In Minute 68 verhinderten die Apetloner mit vereinten Kräften den wohl vorentscheidenden Rückstand: Zuerst scheiterte Christof Schoiswohl aus kurzer Distanz, dann war es Vlasiu, der Keeper Mucska anschoss. Letztlich scheiterte Baumgartner aus kurzer Distanz. "Ein Wahnsinn diese vergebene Triplechance", haderte Waldherr. In Minute 75 führte dann ein Pecho-Corner zum Ausgleich: Der aufgerückte Bernd Haider köpfte zum 1:1 ein.
Im Finish waren es die Hausherren, die den Siegestreffer nun erzielen wollten: Keeper Ponweiser zeichnete sich bei einem gut angetragenen Tschida-Schuss aus. Der Lucky Punch gelang letztlich aber keinem mehr. "Es war sicherlich nicht unsere beste Leistung - aber mit der bisherigen Saison können wir schon zufrieden sein", so Tschida.
Fazit: Die Neufelder hätten den Sack schon früher zumachen können. Weil man das aber verabsäumte, fanden die Apetloner zurück ins Spiel, steigerten sich ein wenig und hätten noch den Sieg landen können.
Neufeld hat mehr vom Spiel
Die Gäste aus Neufeld übernahmen von Beginn weg das Kommando - man war schlichtweg initiativer als der Gegner. "Wir haben in der ersten Halbzeit nicht gut gespielt", so Apetlons Kapitän Tschida. Die Hausherren konnten sich in dieser Phase keine nennenswerten Torchancen herausspielen - wesentlich besser machten dies die Gäste. "Wir waren zu Beginn die klar bessere Mannschaft", meinte Neufelds Trainer Waldherr.
Immer wieder versuchten es die Neufelder mit schnellen Vorstößen. Nach 26 Minuten hätte Scharrach seine Mannschaft in Front schießen müssen. Sein Schuss verfehlte das Gehäuse knapp. Auch sonst versuchte es die Waldherr-Truppe aus allen Lagen - das Visier war aber vorerst nicht optimal eingestellt.
Corner-Tor auf beiden Seiten
Nach dem Seitenwechsel kamen die Hausherren dann etwas besser ins Spiel. In dieser Phase haben die Apetloner die große Chance auf die Führung: Keeper Ponweiser konnte sich aber im 1-gegen-1 gegen Krcho auszeichnen. Nach 10 Minuten steigerten sich die Gäste wieder ein wenig - und prompt gelang die Führung: Philipp Grafl verwandelte einen Corner direkt zum 0:1 - Loos war noch mit den Haarspitzen dran.
Nun rochen die Neufelder Lunte und wollten den Sieg: In Minute 68 verhinderten die Apetloner mit vereinten Kräften den wohl vorentscheidenden Rückstand: Zuerst scheiterte Christof Schoiswohl aus kurzer Distanz, dann war es Vlasiu, der Keeper Mucska anschoss. Letztlich scheiterte Baumgartner aus kurzer Distanz. "Ein Wahnsinn diese vergebene Triplechance", haderte Waldherr. In Minute 75 führte dann ein Pecho-Corner zum Ausgleich: Der aufgerückte Bernd Haider köpfte zum 1:1 ein.
Im Finish waren es die Hausherren, die den Siegestreffer nun erzielen wollten: Keeper Ponweiser zeichnete sich bei einem gut angetragenen Tschida-Schuss aus. Der Lucky Punch gelang letztlich aber keinem mehr. "Es war sicherlich nicht unsere beste Leistung - aber mit der bisherigen Saison können wir schon zufrieden sein", so Tschida.
Fazit: Die Neufelder hätten den Sack schon früher zumachen können. Weil man das aber verabsäumte, fanden die Apetloner zurück ins Spiel, steigerten sich ein wenig und hätten noch den Sieg landen können.