Kunst ist für alle da. Episode 2 mit Martin van Bracht

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Wie auch Menschen, denen sonst nicht viel zugetraut wird, großartige Kunstwerke schaffen können

Obwohl Martin van Bracht Kunst studiert hat und schon lange Kunst macht, spielen seine eigenen Werke für ihn meist nur die zweite Rolle: Stattdessen fördert und sammelt er die Kunst von Menschen mit Behinderung und psychischen Erkrankungen. Sein ganzes Berufsleben hat er mit diesen Menschen gearbeitet, denen die Gesellschaft oft keine künstlerische Kompetenz zuschreibt.

Doch Martin van Bracht hat dazu eine klare Meinung: „Viele der Menschen mit Behinderung, mit denen ich arbeite, machen Kunst, die mindestens gleichwertig ist zu der ausgebildeter Künstler.“ Martin van Bracht erzählt in Emerenz. Der Podcast davon, wie er mit den Menschen arbeiten, was Kunst für sie bedeuten kann und wie die Ausstellungen dieser Künstler und Künstlerinnen ein praktisches Beispiel für gelebte Inklusion sind. Im Gespräch mit Hendrik Schwartz von Emerenz. Der Podcast blickt Martin van Bracht auf einen Kunstzweig, der sonst wenig Beachtung erhält.

Mehr zu Kunst von Menschen mit Behinderung oder mit psychischen Erkrankungen gibt es hier:












Hinweis: Wir haben uns bei den Bezeichnungen für Menschen mit Behinderungen und mit psychischen Erkrankungen daran orientiert, wie der Großteil derjenigen Menschen, mit denen Martin van Bracht arbeitet, gerne bezeichnet werden möchten. Uns ist bewusst, dass andere Menschen eventuell andere Bezeichnungen bevorzugen. Wir freuen uns über Feedback zu diesem Thema!

Emerenz. Das Magazin für konstruktiven Journalismus in Niederbayern

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