7% Rendite sind zu wenig

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💡 ÜBER DIESES VIDEO 😉
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Wie viel Rendite brauche ich auf mein eingesetztes Kapital, um in der Rente davon leben zu können. Das rechnen Marco & Stefan in dieser Folge einmal aus.
Zunächst investieren sie in einen ETF und schauen, wie hoch bei unterschiedlicher Rendite das Depot performt und wie viel Geld entnommen werden kann.
Und dann kommt natürlich noch die Inflation ins Spiel.
Was bei Immobilien in der Renditeberechnung der große Vorteil ist, das erfahrt ihr in diesem Video.

00:00 Einleitung
01:18 Ausgangssituation
05:03 Sparleistung mit ETF mit unterschiedlicher Rendite
11:40 Vorteil der Immobilien

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Wir wünschen dir ganz viel Spaß beim Lesen bzw. Hören :-)

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(es heißt: Die Do-it-yourself-Rente. Passives Einkommen aus Immobilien zur Altersvorsorge.)
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Комментарии
Автор

Es ist halt eine Milchmädchenrechnung und eine einseitge Bertrachtung.
Du hast den Aufwand - Immobilien managen und verwalten sich nicht von alleine.
Du hast das Risiko - Immobilien sind nicht liquide und mobil. Es ist super schwer abzuschätzen wie die Wertentwicklung sich verhält. Die letzten 10 Jahre waren dann 0% Zins halt Gold wenn man Immobilien hatte. Bei alternder und schrumpfender Gesellschaft ist das nicht so klar, wie es mit Problemimmobilien im Osten weiter geht.

saschaganser
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Danke für den Content. Mich stören die ständigen Einblendungen der Videos, plakativen Einblendungen von Wörtern, Schwarz-Weiß Wechsel und Zoom. Das wirkt alles sehr aufgeregt und hektisch.

knechtling
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Mann Leute ... kein einziges Wort über Risiko. Hebel heißt gleich Risiko-Multiplikation. Immobilien sind nicht risikofrei!

Nueschl
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Naja, die 10.000 müsste man ja auch mit der Inflation miterhöhen und bei der Entnahme fallen auch Zinsen an. Die staatl. Rente ist auch wesentlich, bei dem zu vermutenden Gehalt. Milchmädchen-Rechnung.

VerschwoerungFakten
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Ich habe es mit 50 Jahren geschafft und zwar ohne You Tube Videos, den nur vom schauen solchen schlauen Videos allein wird das nichts. Es geht nur über Arbeit, Arbeit, Arbeit und ab und zu mal Nachdenken!

jinsvunsolved
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Ihr habt bei eurem Beispiel vergessen, dass man über die Jahre immer mehr als 10k € pro Jahr ansparen kann. Bei der Rente rechnet ihr inflationsbereinigt, aber bei der Sparrate nicht?

tz
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Was ist heute die Wohnung wert nach Anstieg der Zinsen?

matthiaseisleb
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Wenn ihr mit 7% Rendite bei der Ansparphase zu 632.000 € rechnet, warum wird dann bei der Entnahme mit 0% Rendite gerechnet? Ein jeder Entnahmeplan-Rechner kommt mit weiterer Rendite (inkl. Berücksichtigung Steuer) auf andere Zahlen. Man kann über vieles diskutieren, aber die Zahlenbeispiele so zu präsentieren, finde ich "grenzwertig".

KonradRadinger
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Die Rechnung stimmt wohl nicht!
Wenn ich auf 30 Jahre mein Geld verbrauchen will, nehm ich mir für ein paar Jahre Geld auf die Seite und lass den Rest laufen!
Bei einem guten Jahr nehm ich wieder was raus.

Doch ich verstehe eure Motivation! 😊

olida
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Ansparphase wirkt sich bei Aktien exponentiell aus, demnach wären bei 40 Jahren die unterschiede kleiner. Das Kapital muss auch keine 30 Jahre sondern meist eher 20 Jahre reichen. Ein Ablaufmanagement habt ihr auch nicht berücksichtigt, bspw. Teilentnahmen und den Rest als Tagesgeld und im Anleihenmarkt + Wertstabile Aktien anlegen. Ich muss keine Standortanalysen machen, muss nicht auf Objektsuche gehen, muss mich nicht mit Mietern und Finanzierungen ärgern. Ich habe kein Ausfallrisiko, und kann mein Vermögen verhältnismäßig schnell liquidieren. Natürlich seid ihr als immobilienkanal "Pro Immobilien" - aber die Darstellung, die ihr hier macht ist wirklich nur die eine Seite der Medaille. 10k Anfangsinvest, 200€ mtl über 40 Jahre. Inflationsbereinigtes Kapital nach Steuerabzug sind 300.000€ - Wenn ich jetzt noch 1% Rendite p.a. nach Inflation mache, dann reicht das easy bis ans Lebendsende und man hat noch paar schöne Reisen und etwas zum vererben.

freunddeswaldes
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Wer heute 10k im Jahr sparen kan, wird Inflationsbedingt in 20-25 Jahren 20k im Jahr sparen können. Diesen Faktor habt ihr nicht berücksichtigt.

jakobr
Автор

es ist nicht leicht eine sichere Rendite auszurechnen, weil es sehr viele Faktoren gibt, die eine Rolle spielen, die hier nicht angesprochen wurden. Wie schnell hat man als Vermieter eine Sonderumlage, weil unerwartete Reparaturen anfallen? Beispiele: Betonsanierung in der Tiefgarage, Dachsanierung vom Flachdach, Balkone, Fassaden. Das Allerschlimmste sind derzeit die Hausverwaltungen. Man braucht sehr viel Zeit, um dafür zu sorgen, dass sie ihre Arbeit ordentlich machen. Wenn man sich nicht darum kümmert gehen die mit dem Hausgeld und den Rücklagen um wie mit Spielgeld. Die gehen mit dem Objekt so um, dass Ihr Profit gesteigert wird und nicht die Rendite der Eigentümer ! Unsere Vorherige Hausverwaltung hat die Rücklagen veruntreut. 60k Rücklagen futsch. Dank Bankengeheimnis konnten wir nicht einmal erfahren, wie viel Geld wir noch auf dem Konto haben. Das Wohnungseigentümergesetzt ist ziemlich umfangreich. Streit und Diskussionen in der WEG können Zeit und Nerven kosten. Also bitte auch die eigenen Aufwände in der Renditeberechnung berücksichtigen. Schließlich könnte ich in der Zeit auch woanders sicheres Geld verdienen. Wenn ich so gut verdiene, dass ich jedes Jahr 10k sparen kann, dann bin ich im Job auch so ausgelastet/belastet, dass ich nicht mehr als 2-3 Immobilien führen/koordinieren kann. Ich will ja nicht nur negativ denken, aber was passiert, wenn der Staat morgen ein Programm für massenweise Sozialwohnungen startet? Dann könnten Mieten wieder stagnieren oder fallen und alte Gebäude müssen dennoch energetisch saniert werden.

h.k.
Автор

Beispiel A: ETF --> 7% Rendite, aus 10 TEUR werden nach 30 Jahren ca. 75-80 TEUR.
Beispiel B: Immobilie: Kaufwert 80-90 TEUR, KNK ca. 10 TEUR als Eigenkapital, wird nach 30 Jahren abbezahlt, Wert der Immobilie nach 30 J. ca. 120 TEUR --> Rendite 8-9%
120, 000 Euro sind natürlich besser als 80, 000, man hat aber die extra Arbeit und extra Risiko der Vermietung und zwar für 30 Jahren.
Ich glaube tatsächlich, dass Immobilien besser sind als ein ETF auf den MSCI World. Nicht aber für den Otto Normalo, sondern wenn man es professionell als Hauptbeschäftigung betreibt. Als privater Vermieter neben dem Angestelltenjob finde ich, dass das Risiko und der Aufwand zu hoch sind, und es wenig Sinn macht.
Das ist natürlich nur meine persönliche Meinung.

sensei
Автор

Nette Erkenntnis und wahrscheinlich auch realistisch. Bitte bei all den Beträgen aus ETFs ect. nicht vergessen dass hier eine ordentliche Kapitalertragssteuer in Höhe von (derzeit) 25% + Soli anfällt. Das ist nochmal ein VIERTEL Abzug der Rendite.

andorrothamel
Автор

Es gibt genügend entnahmestrategien mit dem man eine aktienquote von 80-90% im Alter fahren kann....

heinik
Автор

Haut irgendwie alles nicht hin, vielleicht wenn man das Vermügen ausschließlich in der Währung berechnet. Sachwerte sind davon entkoppelt. -> Steckt euer Geld einfach in Sachwerte und genießt das Leben. Mein Opa hatte zuletzt eine Dividendenrendite auf seine alten Siemens-Mitarbeiteraktien im dreistelligen Bereich.

teamtyp
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Der Fehler ist damit zu rechnen, dass ca 800 Euro monatliche Sparleistung genügen, um im Alter einen gehobenen Lebensstandard zu finanzieren. Als Angestellter mit 4000 Netto wurden zuvor insg. ca. 1300 Euro monatlich für die Rentenversicherung abgezogen. Selbstständige (wie ihr) sollten daher mindestens in der selben Höhe (also übrr 50% mehr) Vorsorge treffen und sich nicht allein auf eine 15% - Rendite verlassen. Dieser Betrag sollte der Inflation entsprechend über die Jahre nach oben angepasst werden, damit man am Ende nicht das angesprochene Kaufkraftproblem hat.

PS: mir ist schon klar, dass es hier um Werbung und nicht um eine seriöse Behandlung des Themas Altersvorsorge geht 😊

robertl
Автор

Die Rechnungs stimmt hinten und vorne nicht. Wenn man alleine von dem 7÷ Zinsen auf 630k€ lebt, sind es 3686€ vor Steuern pro Monat.

Tekuco
Автор

Die Rechnungen als Negativbeispiele ist aber mehr als Negativ ausgerechnet und macht keinerlei Sinn. Wenn man 10k im Jahr zurücklegen kann und nach 35Jahren dann eine Menge Geld zusammen haben bei zb den genannten 7% Rendite, arbeitet ein Teil des Kapitals trotzdem noch weiter die nächsten Jahre und man muss das Geld auch nicht auf 30Jahre verteilen. Die Entnahmemenge kann locker verdoppelt werden und man wird das Ende des Geldes trotzdem nie erleben. Zusätzlich kommt immer noch die gesetzliche Rente, weil irgendwoher muss die Kohle in der Ansparrate gekommen sein. (und als Selbstständiger ist 10k/Jahr ansparen auch etwas wenig...)
Und zu guter letzt entfällt ein gewaltiger Posten: Das Ansparen selbst mit fast 1000€ im Monat. Fügt man nun die gesetzliche Rente mit den Entnahmebeitrag zusammen, wird da aus heutiger Kaufkraft locker 3K im Monat rauskommen, während man zb auch keine Fahrtkosten zur Arbeit hat usw... Das reicht locker aus für ein dauerhaftes nettes Leben "im Warmen" (Malle, Thailand usw...).
Über Immobilien kann man eventuell mehr Geld verdienen, erfordert aber auch mehr Arbeit als die knapp 1000€/Monat einfach in ETF zu schieben über einen Sparplan.

zahltag
Автор

Warum wird von Preisen in 55 Jahren gesprochen. Da ist man ja schon Tod. Nach 25 Jahren will man ja die erste Monatlich Auszahlung. Ausserdem wenn man als Führungskraft gearbeitet hat wird man ja auch ne halbwegs gute Rente bekommen. Also auf das Geld noch mal über 1500 Euro.

mustafab