Neulich – mit Albrecht Schrader | ByteFM

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Im Interview bei ByteFM erzählt Albrecht Schrader davon, wie sich das Thema „Soft“ für sein aktuelles Album herauskristallisiert hat und plädiert gesellschaftlich für ein zärtliches, liebevolles und verletzliches Miteinander. Er erklärt warum es im Song „Donnerstags 8 bis 9“ um Psychotherapie geht, ohne dass es ein Mental-Health-Bekenntnissong ist und dass es ihn nervt als ironischer Künstler gesehen zu werden, der er nicht ist.

Albrecht Schrader war von 2016 bis 2019 zusammen mit Lorenz Rhode musikalischer Leiter des Rundfunktanzorchesters Ehrenfeld, der Showband des Neo Magazin Royale (heute ZDF Magazin Royale) mit Jan Böhmermann. Abseits dessen hat er bereits als Studiomusiker für Acts wie Herrenmagazin und Peter Doherty gearbeitet und mit Bands wie Das Paradies oder The Düsseldorf Düsterboys kollaboriert. Seit vielen Jahren veröffentlicht er allerdings auch Soloalben. Zuletzt erschien 2023 das Album „Soft“.

0:09 Was ist Deine erste Erinnerung an Musik?
0:39 Das erste Album, von dem Du Fan warst?
1:06 Dein Album heißt „Soft“. Wann hat sich das Thema herauskristallisiert?
1:53 Warum war es Dir wichtig, das Album in Eigenregie zu produzieren?
2:45 Zusätzlich veröffentlichst Du über ein eigenes Label. Hast Du gern die volle Kontrolle?
3:48 Dir wird häufig ein ironischer Unterton attestiert. Wie stehst Du dazu?
5:21 Wie kam es zum Song „Donnerstags 8 bis 9“?
7:19 Hast Du Vorbilder, wenn‘s ums Texten geht?

#soft #interview #bytefm #rtoehrenfeld
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