Haben wir alle KEINE FREUNDE? 😳 Soziale Kontakte zwischen Zeitmangel und Erwachsensein

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Vor ein paar Tagen bin ich auf etwas spannendes gestoßen und möchte mal meine Gedanken dazu mit euch teilen. Es geht um soziale Kontakte. Haben wir alle keine Freunde mehr? Und wenn ja, woran liegt das? Fehlen uns zwischen Zeitmangel und Erwachsensein einfach nur die Kapazitäten? Ich bin sehr gespannt, wie ihr darüber denkt und was ihr von meinen Ansichten haltet. Viel Spaß beim Video!

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🌼Kapitel des Videos 🌼

00:00 Begrüßung & Intro
00:41 Inspiration zum Video
03:26 Wie viele Freund*innen sollte man haben?
04:53 Was ist Freundschaft?
07:11 meine Sorgen und Ängste
10:16 Ist weniger mehr?
16:16 einfach nach Gefühl
17:54 Freundschaft und Liebe
19:39 Outro
20:19 Endcard

🌼 weitere Informationen 🌼

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Комментарии
Автор

Ich kann dich da voll verstehen. Ich muss sagen das ich momentan keine Freundinnen habe. Ich arbeite als Krankenschwester im Dienst mit Menschen und mein Kontingent nach Sozialen Kontakten ist damit wirklich erschöpft. Wenn ich nach Hause komme habe ich da noch meine Familie und den Rest meiner Zeit bin ich sehr glücklich mit mir alleine und möchte gar keine Zeit mit jemandem anderen verbringen. Das ist nun mal nicht mit Freundschaften kompatibel. Leide ich deswegen? Nein ich bin damit fein 😊

desireetietz
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Meine Regel aus Studi-Zeiten: wer sich in der Wohnung gut genug auskennt, um sich selbst ein Glas aus dem Schrank holen zu können, ist ein/e Freund/in. Alles andere Bekannte 😅
Ich finde das immer noch passend

KittenCasa
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Ich würde es wie folgt formulieren: die Freunde, die man in der Kindheit hat, hat man einfach so, weil man sich mag. Es ist viel einfacher und unkomplizierter: "Hey, wollen wir Freunde sein?" "Ja." Und dann ist man halt befreundet. Als Erwachsener versucht man irgendwie, sich gegenseitig einen Mehrwert zu geben, voneinander zu profitieren. Warum sollte ein Millionär mit einem drogenabhängigen Bürgergeldempfänger befreundet sein? Verschiedene Hierarchien und Lebensrealitäten.

Und als Erwachsene kommt es oft vor, dass man sich auseinanderlebt und sich in verschiedene Richtungen entwickelt. Manch einer gründet früh Familie und lebt dadurch mehr zurückgezogener und hat weniger Kapazitäten. Manch einer gibt Vollgas in der Karriere, arbeitet 60 Stunden die Woche. Manch einer wandert aus in ein anderes Land. Gibt viele Gründe, warum eine Freundschaft sich auflösen kann. Ich sage daher immer, dass das Leben eine Zugfahrt ist. Leute steigen ein, und wieder aus. Manche bleiben länger im Zug, manche kürzer.

Hao-tyni
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Oh Danke für dein Video, jetzt fühle ich mich nicht mehr so alleine 💝

nicolehubner
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Echte Freundschaft ist eine tiefe, innere Verbundenheit. Ein unsichtbares Band, das von Herz zu Herz geht. Man spürt beiderseitig die Magie einer starken Seelenverwandtschaft, als käme man aus einer gleichen Familie von weit her. Man liebt sich, weil man sich im anderen wiedererkennt. Man hat das Gefühl, die gleichen Werte zu teilen, aber man kann diese kaum bis gar nicht benennen, weil sie so tiefgehend sind und ungreifbar. Ich hatte diese Verbindung mit Männern und Frauen. Oftmals waren das künstlerisch talentierte Menschen, weil ich das auch bin. Da ist etwas sehr Geheimnisvolles, das wir miteinander teilen.

heart_of_light
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Echte Freunde nehmen dich so wie du bist und sind da in schweren Zeiten und zwar von allein .

manuelanolte
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Vielen Dank für das tolle Video!
Ich muss mal über das Thema nachdenken

christareiners
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Liebe Sarah, du bist eine Virtuosin der Sprache! Ein sehr wichtiges Thema. Mir geht es genauso wie dir! Manchmal ist einfach alles zuviel. Wir sollten immer wieder die Balance suchen. Dir eine gute Zeit!

GrennyDay
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Als ich das Thema gesehen habe, dachte ich spontan, dass ich auch "zu wenige" Freund*innen habe. Jedoch ist mir bewusst geworden, dass es viele Menschen gibt, die ich sehr lieb habe oder sogar liebe und die mich ebenso lieben. Ich habe fünf sehr enge Freundinnen, die ich leider nicht jede Woche oder gar Monat sehen kann. Wir haben ein sehr enges Vertrauensverhältnis, sind in schwierigen Zeit füreinander da und teilen viel Persönliches. Meine Cousine ist auch so etwas, wie eine Freundin für mich. Viele meiner Freund*innen haben Kinder im Kita- und Schulalter und sind beruflich sehr eingespannt, so dass es nicht so einfach ist, gemeinsame Zeiten zu finden. So verbringe ich teilweise mehr Zeit mit Menschen, mit denen ich weniger eng befreundet bin, aber deren Lebensmodelle besser zu meinem passen (sprich: keine Kinder haben), statt mit denen, die mir am nächsten stehen.
Mittlerweile habe ich mir angewöhnt, mit meinen Freund*innen nicht immer nur quality time zu verbringen, sondern dass wir uns gegenseitig bei praktischen Dingen im Alltag unterstützen (Möbel rücken, Gartenarbeit etc.). Besser wir verbringen bei so etwas Zeit miteinander und reden dabei, als dass wir uns aus den Augen verlieren.
Da meine engsten Freund*innen oft wenig Kapazitäten oder andere Prioritäten haben, finde ich manchmal niemanden, mit dem ich schöne Sachen unternehmen kann, auf die ich Lust habe. In solche Momenten fühle ich mich einsam, weil ich bestimmte Erfahrungen gerne teilen würde. Ich wünsche mir wirklich sehr Freund*innen, mit denen ich emotional verbunden bin und deren Lebensmodell und Freizeitvorlieben zu meinen passen. Solange dies nicht so ist, mache ich Dinge alleine und /oder lerne neue Menschen über verschiedene Gruppenformate kennen.
Was ich nicht besonders mag, sind Bekanntschaften. Das gibt mir nicht viel. Ich brauche in meinen Kontakten Tiefe und ehrliches Sichzeigenkönnen. Jemand, mit dem ich nicht weinen und offen reden kann, ist für mich kein*e echte*r Freund*in.

Da ich im sozialen Bereich arbeite und täglich intensive Kontakte mit anderen Leute habe, bin ich zum Feierabend oft ausgebrannt und suche die Ruhe. Ich merke aber, dass mir zu viel Rückzug dauerhaft nicht gut tut und mich privat immer mehr isoliert. Deswegen wechsle ich bald die Arbeitsstelle, um einer Tätigkeit nachzugehen, die meine soziale Batterie weniger entleert und mehr Kapazitäten für private Beziehungen lässt. Und der schöne Nebeneffekt ist: Durch den Jobwechsel habe ich vielleicht zwei neue Freundinnen gewonnen. Mit zweien meiner Mentees habe ich ein inniges Verhältnis und verstehe mich mit ihnen unglaublich gut. Wenn ich nicht mehr ihre Mentorin bin, darf ich auch eine private Beziehung zu ihnen haben.

Letztendlich ist es egal, ob man eine*n Freund*in oder zwanzig hat, solange es sich für einen selber stimmig anfühlt. Ich hoffe, dass es zukünftig kein gesellschaftliches Stigma mehr sein wird, wenn man keine oder nur wenige Freundschaften hat.

Und ich stimme mit Dir voll in einem Punkt überein: Seid mutig und sagt es Euren Freund*innen und Eurer Familie, wenn Ihr sie lieb habt und schätzt. Ich bin wirklich dankbar dafür, so viele Menschen in meinem Leben zu haben, für die ich Liebe und Zuneigung empfinde.

katusch
Автор

Sehr interessant! Stimme vielem zu. Auch das mit den Begrifflichkeiten - schwierig. Habe relativ viele Eltern befreundeter Kinder unserer Töchter, mit denen ich mich sehr gut verstehe. Hab aber auch immer Angst davor, freundschaftlich zuviel hinein zu interpretieren etc.

claudiaschafer
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Ich habe nicht den Anspruch, dass eine Freundin alles über mich wissen müsste. Ob ich es Freundschaft nenne, wie nah ich mich demjenigen fühle ist da relevant, auch wenn wir im Alltag nicht viel miteinander zu tun haben.
Die Schulfreundin von früher, die ich heute vielleicht nur einmal im Jahr sehe oder spreche, bleibt trotzdem meine Freundin, auch wenn die Freundschaft heute anders aussieht als früher. Jemand, mit dem ich ein Hobby ausübe und mit dem ich mich auch mehr austausche (als zb nebeneinander im Orchester zu sitzen.

Ich denke auch, dass Menschen mit großem Freundeskreis hier nicht so präsent sind und eher nicht Kommentare unter Deine Videos setzen 😂
Ich habe (erst )seit ca einem Jahr (bin 50) eine Freundin, die ich Busenfreundin nennen würde - und wir haben nicht täglich Kontakt, wissen längst nicht alles voneinander. Wir schätzen aber, gegenseitig unsere Ansichten und tauschen uns tatsächlich fast täglich über Dinge aus, die uns gerade beschäftigen.
Dass wir uns liebes sagen wir uns auch.

Zeit, finde ich, haben wir alle genug. Schließlich sagt keiner, wie ich sie mir einteilen muss. Es gibt also kein ‚keine Zeit haben‘ sondern lediglich ein‘andere Priotitäten setzen‘. ❤

gonndirwas
Автор

🤗 Dankeschön! 🤗
Ist gerade voll mein Thema❣️🪻

LaBaustelle
Автор

Wichtiges Video! Ich find's immer voll "peinlich", wenn man jemanden als Freund bezeichnet/sieht und dann hört man, dass die Person einen selbst als "Kollegen" oder "Kommillitonen" vorstellt oder so, hahah 😅😂
Btw ich wär sooo gern mit dir befreundet, Sarah 😂 Du bist einfach so cool 😂

alexandremarice
Автор

Ich finde auch, dass sich das oft im Laufe der Jahre verändert durch Kinder, Job, Liebes-Beziehung, persönliche Entwicklung, Bedürfnis nach alleine sein, pflegebedürftige Eltern bspw...

Ja... wie ist Freundschaft überhaupt definiert? Auch das hätte ich vor 10 Jahren anders definiert als vor 20 Jahren als vor 30 Jahren, heute...

Spannendes Thema. Danke, dass du das in einem Video zusammen gefasst hast. 🤗 Ist sehr wichtig zu sagen, dass es nicht nur "normal" ist, was in Big Bang Theory gelebt wird.

vegan
Автор

Das Video hat mir sehr gut gefallen. Ich würde auch dazu tendieren, zu sagen, dass die Freundschaften im Laufe des Lebens eher weniger werden. Manchmal werden aber auch Kollegen und Bekannte eine zeitlang zu sehr guten Freunden, wenn man grade ähnliche Entwicklungsphasen durchmacht oder die Lebensumstände sehr ähnlich sind. Die Freundschaften von Erwachsenen sind aber nicht mehr so eng wie die Jugendfreundschaften. Ich möchte alle aufrufen, sich unbedingt die Zeit zu nehmen, in Freundschaften zu investieren. Sie sind ein stabilisierender Faktor in den Lebenskrisen, die uns alle früher oder später treffen. Freundschaften haben eine Qualität, die Familie nicht hat: Man kann sich die Personen aussuchen.

MonikaKohlross
Автор

Gutes Thema. Also fuer mich sind Freunde Leute, die man auch mal anrufen kann, wenn man Hilfe braucht, und die echtes Interesse an meinem Leben haben und umgekehrt. Heutzutage gibt es viele "Zweckfreundschafen"... z. B. bin ich bei einem Tierschutzverein ehrenamtlich tätig. Mit diesen Leuten habe ich wegen des Vereins zu tun, aber wenn ich da mal nicht mehr mitmachen würde, dan würden wir auch nix mehr voneinander hören, denke ich. Bekannte ist da vielleicht treffender. Echte Freunde hat man nicht viele im Leben. Leider habe ich im Moment, hier wo ich lebe, keine echten Freunde. Aber anderswo auf der Welt schon. Fuer mich sind echte Freunde so was wie "Seelenverwandte" :)

anjab
Автор

Huiuiui 😵‍💫 liebe Sarah, ein super spannedes Thema. Aber nach diesem Video habe ich einen Knoten im Kopf. Das sind eindeutig zu viele Gedankengänge dazu für mich und etwas zu viel Feinanalyse.😅

Eine andere Frage kam bei mir auf: bist du neurodivergent? Thema Hyperfokus in Abwechslung mit eher Antriebslosigkeit 😁

Liebe Grüsse und danke trotzdem für das spannende Thema!

SuissePépites
Автор

Ein sehr interessantes und wichtiges Thema. Ich habe drei gute Freundinnen. Ich definiere es über Vertrauen und gegenseitigen Respekt, aber natürlich auch über regelmäßige Treffen. Diese müssen nicht jede Woche stattfinden, etwa alle 4-8 Wochen. Wenn es mal länger nicht klappt ist es auch nicht schlimm. Oftmals stehen wir zwischendurch in Kontakt. Mehr könnte ich zeitlich aber auch nicht "leisten".

Polarinobaerchen
Автор

Was für ein spannendes Thema, obwohl ich das zu Beginn gar nicht erwartet hatte 😅
Früher dachte ich auch immer ich habe zu wenig Freund*innen. Aber mit dem Alter kommt die Weisheit 😝
Meine beste Freundin habe ich seit meiner Schulzeit. Manchmal telefonieren wir, mit Bild, fast täglich, manchmal wochenlang gar nicht. Wir treffen uns persönlich nur 3-4 mal im Jahr und es passt einfach. Sie ist einer meiner wichtigsten Anker im Leben (das muss ich ihr dringend mal sagen!).
Und mein bester Freund ist total klischeehaft mein Mann 🤷 Ich kann ihm blind vertrauen, mit ihm ekelhaft streiten und uns durch gute Gespräche wieder vertragen. Auch er ankert mich im Leben.

Und was ich auch noch unbedingt schreiben wollte, liebe Sarah, ich bin mehr als beeindruckt wie offen du deine, teils sehr unkonventionellen Meinung, teilst. Das beeindruckt mich sehr und ich werde versuchen mir davon eine Scheibe abzuschneiden 😅 Danke für dieses spannende Video

MatheaLivesGood
Автор

Liebe Sarah! Was für ein wichtiges Thema! Auch ich fühlte mich oft schon "unterpreviligiert", weil ich nicht den tollen Freundeskreis habe, schon gar nicht mit mehreren gleichzeitig, Spieleabendeund so... (Thema Werbung, Serie, Film 🙄). Aber ich habe dennoch ein paar Freundinnen und Freunde, wenn auch nur wenige. Diese eine "beste Freundin" gibt es nicht. Mein wichtigster und vertrautester Mensch ist mein großer Bruder. Mit ihm habe ich wieder viel mehr Kontakt, seit unser Papa verstorben ist. Eine sehr liebe Frundin lebt in Süddeutschland (es begann ca. 1987 mit einer Brieffreundschaft, von Hand geschrieben), eine in Niedersachsen (wir treffen uns ca 1-3 Mal im Jahr). Eine frühere Klassenkameradin habe ich ewig mal nicht gesehen, treffe sie manchmal 6 Jahre nicht - trotzdem ist es sofort schön, wenn wir uns sehen und sind miteinander vertraut. In meinem Lebensweg gibt es sehr viel, was ich nicht teilen kann. In der Traumatherapie habe ich auch von der Therapeutin gesagt bekommen, daß es zu überfordernd für andere Menschen ist, wenn ich damit so raus käme. Und ja, diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Daher ist es manchmal sehr, sehr schwierig für mich. Denn ich höre mir sehr viel von anderen an, sage auch etwas Wohlgemeintes dazu, kann aber nur wenig selber an Stress und Kummer teilen. Eine Freundin bietet sich immer ganz lieb an, aber wiegesagt, einiges ist nur für ein Therapiesetting geeignet. Aber ihr Angebot an sich tut gut. Manche wimmeln auch direkt ab. Oder ziehen sich zurück. Aber auch ich habe in den letzten Jahren Freundschaften "gekündigt", weil sie einfach nicht gut für mich waren. So gibt es einen kleinen Kern, aber es kommt auch gerade nicht viel hinzu. Ich habe aber soziale Kontakte, alleine schon durch den großen Chor, in dem ich singe 🎶. Und durch die Tanzgruppe. Auch mein Klavierlehrer ist ein toller Kontakt, wenn auch kein privater Freund. Ich finde, man kann das Wort "Bekannte" ergänzen durch "gute Bekannte" oder "flüchtige Bekannte" oder "liebe Bekannte". Freunde können "eng" sein, "lose" sein... irgendwie ist es doch mit jedem Menschen etwas anderes! Und: für sich sein hat eine besondere Qualität 🥰. Mein Richtwert sind 3 Verabredungen pro Monat, das erreiche ich meistens auch. Liebe Grüße! 🙋‍♀💜

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