Oppenheimer: Oscar-Preisträger mit enttäuschendem Beigeschmack? | Gert Scobel

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Hat Christopher Nolan eine Chance vergeben? Gert Scobel findet, dem Drehbuch von #Oppenheimer hätte eine ethische Einordnung zur militärischen Nutzung der Atomkraft gut getan. Stattdessen lässt er sich auf weiter Linie über verletzte Eitelkeiten und politische Machtspiele aus.
Ein Film über die Entwicklung der Atombombe, der ohne #Ethik auskommt? In einer Zeit, in der es gar Überlegungen zu einer europäischen Nuklearwaffe gibt, hätte es einer Einordnung bedurft. Stattdessen konzentriert sich „Oppenheimer“ filmisch und dramaturgisch auf die menschlichen und politischen Intrigen. Und das gelingt #Nolan wahrlich in beeindruckender Weise.

Links und Quellen:
Deborah Poskanzer: The Slippery Slope of Scientific Ethics, in: Issues in Science and Technology, 2023
Atomwaffensperrvertrag – Treaty on the Non-Proliferation of Nuclear Weapons, 1968:
UN Atomwaffenverbotsvertrag – Treaty on the Prohibition of Nuclear Weapons, 2017:
NATO, Artikel 5:

Kapitel:
0:00 Intro
00:38 Oppenheimers fehlende Ethik
1:14 Der erste Eindruck
2:27 Der historische Kontext
5:09 Atombombe vs. Pazifismus
7:50 Die Verantwortung der Wissenschaft?
10:14 Die vertane Chance des Films
16:06 Hätte Robert Oppenheimer eine Alternative gehabt?
18:44 Warum zwei Atombomben?
19:37 Fazit

#Oscars #BestPicture #CillianMurphy #BestDirector #Oscars2024

Eine Produktion von objektiv media GmbH im Auftrag von ZDF/3sat
Autor & Host: Gert Scobel
Kamera: Thomas Gutberlet
Drehassistenz/Ton: Henrik Weimar
Illustrationen: Claus Ast
Schnitt: Max Steinbach
Thumbnaildesign: Jan Schattka
Producer objektiv media: Jennifer Lee
CvD objektiv media: Verena Glanos
Redaktion ZDF: Tanja Thieves, Christine Bauermann, Birgit Rethy, Darinka Trbic
Produktion ZDF: Daniel Born

Комментарии
Автор

Ich komme gerade von Harald…
Sehr inspirierend, das selbe Thema von zwei sehr kompetenten Personen auf unterschiedliche Art und Weise beleuchtet zu sehen.
Man bekommt auf das Manhattan-Projekt und den Film Oppenheimer von Christopher Nolan einen ganz anderen Blick.
Prinzipiell ist mir Nolan bisher dadurch aufgefallen, dass er immer sehr gründlich recherchiert, wenn er seine Drehbücher schreibt. Dass ihm diese eine wichtige Person so wortlos entglitten ist, ist da schon sehr überraschend.

Ich werde mir den Film auf Basis dieser neuen Erkenntnisse noch einmal ansehen.

gunnarlade
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Ich würde sogar so weit gehen und sagen, die ethischen Implikationen sind das Hauptthema des Film. Zumindest habe ich ihn so gesehen. Man denke nur an die Szene am Schluss am See, oder die Szene in der Aula. Der Film ordnet vielleicht nicht direkt ein, sondern gibt einem genug Informationen, um daraus selbst Schlüsse ziehen zu können. Das macht meiner Meinung einen guten Film aus. Die Interpretation und Diskussion folgt dann danach und in solchen Videos hier. Film ist ja schließlich immer noch ein künstlicherisches Format und keine Doku oder Vorlesung.

michi
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Hm also ich finde, dass Nolan das ethische Dilemma in dem sich Oppenheimer befand gut in die politische Intrige integriert hat. Ich hatte keinesfalls den Eindruck, dass Nolan letzerem mehr Screentime gegeben hat. Einen weiteren Charakter einzuführen, der das moralische Gegenstück zu Oppenheimer abbilden soll, wäre meiner Meinung nach überflüssig, da Oppenheimer den inneren Konflikt ja selbst bewältigt.

aarons.
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Die Analyse ist in mehrfacher Hinsicht fragwürdig: Zum einen liegt ein analytischer Fehler vor. Der Film wird ausschließlich aus der Perspektive Oppenheimers erzählt; es wird keine Person vorgestellt, der Oppenheimer nicht begegnet ist. Lise Meitner hat er jedenfalls nicht getroffen. Dies zu kritisieren, zeigt, dass die Komposition des Films nicht ganz verstanden wurde. Im Mittelpunkt steht also Oppenheimer. Und sein moralisch-ethischer Konflikt wird derart anschaulich und eindringlich dargestellt, dass mich diese Kritik nun wirklich wundert. Natürlich werden die großen Fragen der Ethik nicht philosophisch diskutiert, sondern der Konflikt wird mit Emotionen, Gesten und auf sehr subtile Weise vermittelt. Der ethische Konflikt wird nicht reflektiert, sondern von Oppenheimer verkörpert und gelebt. Wir als Zuschauer:innen werden in diesen Konflikt mit hineingezogen und erleben und fühlen ihn durch den brilliant aufspielenden Hauptdarsteller mit. Dieses Erleben und Mitfühlen des ethischen Konflikts fand ich so viel überzeugender als eine Reflexion über Ethik und Moral auf einer verkopften Metaebene. Und genau das scheint Nolan beabsichtigt zu haben.

cemocan
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1. Der Film wurde als Biopic konzipiert, mit der zentralen Figur Oppenheimer. Daran zu kritisieren, dass gewisse Themen zu kurz kamen, ist so, wien wenn man einem Thriller zu wenig Horror unterstellt. Kann ja sein, dass man es sich persönlich gewünscht hätte, dass eine gewisse Thematik mehr augegriffen wird, aber dann ist das eben Wunschdenken und keine treffende Kritik. Der Film heißt Oppenheimer und nicht the Bomb. Es geht in erster Linie um die Person, in zweiter Linie um die Bombe.
2. Wie stellen Sie sich denn vor, hätte man handeln sollen? Die Bombe einfach nicht bauen? Ist das nicht sehr naiv? Nur weil man zunächst nur mit den Nazis konkurriert hatte, war spätestens 1943 klar, wer der kommende Feind sein würde. Soll man dann auf einen Stalin vertrauen, dass er eine solche Waffe nicht in die Wege leitet? Oder dass sich die Schaffer dagegen stemmen würden, in Anbetracht der Konsequenzen, wie mit opponierenden Personen umgegangen wurde (große Säuberung).
Allein diese Angst wäre schon Begründung genug, sie zu bauen, das ist doch das eigentliche Rüstungsdilemma.

primusinterpares
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Allein die Szene, in der Oppenheimer den Trinity Test beobachtet, spricht Bände. Das Schweigen in dem Moment impliziert die ganze ethische Problematik. Grandiose Kunst

kerstin
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Für mich stellt sich die Frage, ob es ohne die beiden Abwürfe der Atombomben über Japan, nicht bei einem anderen Konflikt zum Einsatz der Atombombe gekommen wäre. Ich denke da an den Korea- und den Vietnamkrieg. Was wäre dann womöglich geschehen? Hätte einen atomaren Gegenschlag gegeben? Gäbe es uns heute noch?
Nicht das ich den Einsatz der Atombomben über Japan damit rechtfertigen möchten, aber ich bin mir sicher, entweder die Amerikaner oder Russen, hätten nicht auf einen "Praxistest" verzichtet.

FranzJosefDiehl
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Ich finde immer wieder hochinteressant, wie versucht wird dem Film ein narratives Gerüst überzustülpen, für das er überhaupt nicht konzipiert wurde. Der Film heißt Oppenheimer, der Film ist ein Biopic - der Film heißt nicht Manhattan Project und hat auch nicht die Aufarbeitung der wissenschaftlichen Verantwortung aller Beteiligten an der Entschlüsselung der Kernkraft zum Thema.

Für die einen wird nicht genug auf das Leid er indigenen Bevölkerung im Navajo-Reservat eingegangen, andere finden es befremdlich dass keine Frau im Mittelpunkt der Erzählung Platz findet und wieder andere kommt die ethisch und moralische Aufarbeitung von Kriegen und dem Einsatz von Waffen zu kurz. Und alle vergessen: Es ist eine Filmbiographie über eine Person.

Wenn der Film thematisch wirklich ---alles--- aufgreifen und abarbeiten soll - wie lang soll er werden? 6 Stunden? 12 Stunden? Trilogie? Eine Filmreihe mit 10 Episoden?

Exemplarisch hier die Erwähnung von Lise Meitner. Ihre Arbeit und Forschung für die Welt der Physik ist herausragend, trotz aller Widrigkeiten und Hindernisse war sie die erste Physikprofessorin Deutschlands, ihr wurde die Würdigung ihrer Entdeckung/Leistung in Form des Nobelpreises vorenthalten - und trotzdem ist es ein absolut unstrittiger Fakt, dass Robert Oppenheimer Lise Meitner niemals persönlich kennengelernt und getroffen hat; weshalb sollte Meitner daher in einer Filmbiographie über Oppenheimer gezeigt werden?

Man kann den Film gut finden oder schlecht finden, er bleibt als Film aber immer ein Stück Kunst - und dem Kunstschaffenden abzusprechen, er wüsste nicht was er da gemacht hat oder es wären zu wenig oder nicht ausreichend Gedanken dahinter - ist einfach nur befremdlich und absurd.

Jedem, der findet es sollten bestimmte Themen filmisch aufgearbeitet werden, steht es frei selbst einen Film zu machen.

themisto
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Den Vorwurf, dass der Film den moralischen Konflikt nur am Rande thematisiert, kann ich null nachvollziehen. Das letzte Drittel des Films, also immerhin ca. 1h, zeigt Oppenheimers Konflikt sehr eindrücklich. Durch die Erzählweise und die Kameraeinstellungen sieht man den Film quasi mit den Augen von Oppenheimer. Ich empfand es sehr teilweise als sogar etwas beklemmend seinen moralischen Konflikt qausi mit ihm mitzuerleben. Der Konflikt war dadurch sehr präsent, nicht nur zeitlich die besagte Stunde, sondern auch die unmittelbare Nähe zum Protagonisten schafft eine Nähe zu seinem inneren Konflikt. Dass der Film sich nicht mit der Moral beschäftigt, kann ich nicht nur nicht nachvollziehen, sondern möchte sogar widersprechen. Man kann doch Moral auf verschiedene Arten thematisieren. Es gibt im Film keinen Frontalunterricht in Sachen Moral und das habe ich auch kein bisschen vermisst. Der Film schafft es den Zuschauer Oppenheimers Rolle einnehmen zu lassen und das Geschehen durch seine Augen wahrzunehmen. Das ist Kinokunst. Wer daraus keine Moral ableiten kann, dem entgeht bei Oppenheimer etwas entscheidendes.

SekundenCharts
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Also ich weis nicht ob ich einen anderen Film gesehen habe aber ich muss sagen, dass ich benanntes Ethik-Problem in großem Umfang in dem Film behandelt sehe.

marcodoscher
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Alles richtig was Sie da sagen, aber der Film heißt "Oppenheimer" und nicht "Die Ethik in der Wissenschaft am Beispiel der Atombombe".

UweCaspart
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Lise Meitner hat den wichtigen Anstoß gegeben! Harald Lesch hat das in einem Beitrag gezeigt?

berndhofmann
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Völlig konstruierte Kritik an einem Film, der eben anders ist, als Scobel und 'seine Freunde' den Film gern gehabt hätten: Vermutlich als Bebilderung von Dürrenmatts Physiker. Damit die hier vorgebrachten Kritikpunkte funktionieren, werden Figuren (z.B. Rabi, Bohr, Frank Oppenheimer) oder Szenen unterschlagen (Oppenheimer bei Truman, Oppenheimer und Einstein, diverse Szenen und Aussagen aus der Anhörung u.v.m.) und die gesamtkonzeption des Films verkannt: Wenn das permanente Abschätzen der Konsequenzen, das untrennbare Verwobensein von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nicht grundsätzlich gerade eben doch hochfunktional wären, könnte der Film auf seine Mehrebenenkonstruktion ja auch ganz verzichten. (Die Genialität dieser Komposition erkennt man meist erst beim zweiten Sehen und erst ganz, wenn man alle Hintergrundinformationen von Kai Birds Oppenheimer-Biografie kennt.) Stattdessen hängt sich Scobel hier am angeblichen Fokus auf das Ränkespiel im Polithriller auf, ohne zu bemerken, dass der Film diese "gerkänkten Eitelkeiten" eben deshalb in Szene setzt, um auf das politische Klima der Zeit hinzuweisen. Auf eben diesen seidenen Faden, an dem das nukleare Damoklesschwert eben hing und noch hängt. Dass der Abwurf der Bombe rein strategischer Natur und ein Verbrechen war, steht doch außer Zweifel! Das ist ja das grandiose an diesem Film: Das schließt sich einfach an - zwei Lastwagen verlassen belanden Los Alamos. Die Dinge verselbstständigen sich. Die Banalität des Bösen zeigt sich in ihrer administrativen Form. Der gesamte Industrielle Komplex der USA ist in den Bau der Bombe involviert. Eine Lieferung wird erwartet. Wann habe Oppenheimer zu zweifeln begonnen, wird im Film gefragt. "Als mir klar wurde, dass wir jede Waffe, egal wie schrecklich auch einsetzen würden." Scobel übersieht, dass der Film die moralische Frage nach Bau und Abwurf der Bombe permanent stellt, aber nicht allein und eindeutig verbal als Figurenrede, sondern auf vielperspektivische Weise in der FORM des Films insgesamt. Oder - um ein prägnantes Zitat des Films zu bemühen: Während Scobel im Film auf eine moralisch eindeutige Statement wartet, zeigt der Film in seinen drei Stunden Laufzeit "something more important".

fahrenderskolast
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Sehr interessanter Kommentar zu einem Film, den ich mit großer Nachdenklichkeit aber auch Gewinn gesehen hab. Es gibt jedoch - und es ist vielleicht traurig, dass es so wenig bekannt ist - einen Zweiteiler, der m.E. die Erwartungen sowohl von G Scobel als auch von H Lesch voll erfüllt: der Titel ist "Das Ende der Unschuld" und beide Teile sind gerade wieder auf youtube verfügbar. In diesem erfährt Lise Meitner die Würdigung, die H Lesch ( und auch ich ) im Nolan-Film vermisst haben. Wichtiger aber noch, die ethisch moralischen Fragen werden behandelt. Dieser Film zeigt auch, dass es einer fiktiven Person, wie es Scobel vorschlägt, eigentlich nicht bedarf, denn es gibt bzw gab sie mit Leo Szilard bereits. Mit der selben Vehemenz, mit der er zunächst die Entwicklung vorantreibt, versucht er sie nach der Kapitulation wieder einzufangen und er steht dabei nicht allein. Das ist keine Fiktion sondern entspricht den historischen Tatsachen. Das Ende der Unschuld ist aus meiner Sicht auch deshalb für jeden, den das Thema interessiert sehenswert, da es ein - in mehrfacher Hinsicht - deutscher Film ist. Zum einen, dadurch, dass im Mittelpunkt die Protagonisten der deutschen Kernwaffenforscher um Heisenberg auf der einen Seite und Diebner auf der anderen Seite stehen und zum anderen dadurch, dass die deutsche Filmproduktion in Teilen der amerikanischen direkt gegenübersteht. Man vergleiche nur einmal den Einsatz von Musik und Bildeffekten. Beide Fime, sowohl der "geräuschvolle" und actionreiche, eben typisch amerikanische als auch der ruhige und m.E. nachdenklichere deutsche Film haben nicht nur jeweils ihre Berechtigung, sondern sie ergänzen sich m.E. sogar in gewisser Weise. Und es gibt m.E. zwei weitere gewichtige Filmdokumente, die zumindest bis vor kurzem noch in youtube vorhanden waren: Das eine ist eine szenische Darstellung des Oppenheimer-Prozesses ( der kein Gerichtsverfahren war, aber dazu führte, dass ihm die Unbedenklichkeitserklärung aberkannt wurde) mit dem Titel "In Sachen R.J.Oppenheimer" . Das andere - aus meiner Sicht - hochspannende Dokument ist eine Ausgabe von den großartigen Gesprächen die Günter Gaus mit Edward Teller führte. Vergleicht man die gegensätzlichen Standpunkte der beiden großen Ungarn Szilard und Teller, hat man genug Stoff zum Nachdenken auch in Bezug zur unmittelbaren Gegenwart. In jedem Falle würde ich aber jedem an den ethischen Fragen interessiertem den Zweiteiler "Das Ende der Unschuld" empfehlen. Er beruht - das ist m.E. eine seiner Stärken - auf den um 1990 herum freigegebenen Farm Hall Protokollen und beleuchtet u.a. auch die Rolle Heisenbergs, seine Rechtfertigungen, seine Zweifel aber auch die Gratwanderung, die er und viele andere auch gemacht haben müssen. Sehr wichtig dabei auch - das Gespräch mit Bohr im Spätherbst 41 in Kopenhagen. Der Film liefert m.E. keine abschließenden Antworten und Wertungen. Auch der etwas zwiespältige Schluss lässt den Zuschauer sehr nachdenklich zurück - was ich aber gut finde. Die Verantwortung der Wissenschaft bleibt eine ewige Frage und Kunst - auch Filmkunst, die uns anregt, darüber ernsthaft nachzudenken ist willkomen. Insofern hat mir auch der Nolan-Film, auch wenn ich die Kritiken der Herren Scobel und Lesch teile, zugesagt, wie auch ihrer beiden Beiträge. Danke auch dafür.

ThomasRoschke
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Jedes Kunstwerk ist auch ein Spiegel der "herrschenden" Generation. Ich musste jedenfalls im Kino ganz oft an Dürrenmatt denken und daran, dass "meine" Generation das mit ihm irgendwie besser diskutiert hat ...

elkeweik
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Aber das Ende von Oppenheimer macht dem Zuschauer doch deutlich klar, dass wir heute in der ständigen Gefahr von Atombomben leben. Der Film weist durch seine Erzählweise gekonnt auf diesen Umstand hin. Diesen Fingerzeig kann man dem Film nicht negativ vorwerfen finde ich.

turquoise
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es ist immer schön jemanden sagen zu hören: das hätte das Thema des Films sein sollen!
Dann bitte aufstehen, selbst machen!
PS: Lediglich Kritik an der Filmkritik. Scolbel nach wie vor große Klasse! Danke.

mpix
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Was ich immer dachte, hier erstmals bestätigt! Der Abwurf der Atombomben war nicht nötig. Zumindest nicht über Großstädten.

Werner--Austria
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Ich finde schon, dass der Film aus Sicht Oppenheimers den Horror des Abwurfs gut dargestellt hat. Der Film war wie der Name schon sagt auf ihn als Person fokussiert, nicht auf den Krieg bzw. den Abwurf.

lagging_around
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Danke für die Interessante Koop. mit Lesch, sehr aufschlussreich!

derbote