Berechnung: Zerstört die ETF-Vorabpauschale den Zinseszins?

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ETF vs. Aktien - Welches Investment steht nach 20 Jahren steuerlich besser da?

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#ETF #Aktien #Vorabpauschale

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Dies ist ein Meinungsvideo. Die Inhalte stellen weder ein Angebot zum Erwerb, noch eine Aufforderung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Dies ist auch keine Anlageberatung oder Anlagevermittlung.
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Комментарии
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Finanzimpuls
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Danke für die Mühe. Meine Sorge ist, das ETFs weiter reguliert werden können. Aktien sind "pur" und übersichtlicher.

ddhhfjfjcjdjdjdjrjjj
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Vielen Dank für dieses Video! Ich habe selbst schon Stunden damit verbracht, im Internet Rechner zu der Problematik zu finden, ebenso erfolglos wie du. Und da ich mit Excel auf Kriegsfuß stehe, hatte ich auch keine Lust, mir selbst was zu basteln. Von daher ist deine Berechnung für mich wirklich hilfreich, ich hatte nämlich auch so meine Zweifel, ob eine ETF-Anlage letztlich durch die Vorabpauschalenbesteuerung eine Aktienanlage schlagen könnte. Wie deine Berechnung zeigt, müsste der Basiszins schon über lange Zeit abnormal hoch sein, damit die Aktien vorn lägen, davon ist aber ja nicht auszugehen. Daumen hoch und Abo von mir!

Entzicker
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Interessant wäre es noch die ganze Berechnung hinsichtlich der Kaufkraft zu betrachten.
Danke für das interessante Video.

bodoe
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Vielen Dank, sehr interessant! ...dann hoffen wir mal, dass keine Daten bei den Banken oder dem Finanzamt(?) verloren gehen über diese langen Laufzeiten. Mein Vertrauen hält sich in Grenzen. Wie sieht das bei Steueränderungen bei Investments aus? Wer überprüft überhaupt, dass über zB 30 Jahre alles korrekt abläuft?

fritzeierkopf
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Und noch eine Frage zum Abzug der Vorabpauschale. Du erwähnst, dass es auch die Möglichkeit gibt die Steuer zu bezahlen in dem man Fonds Anteile verkaufen könnte. Unabhängig davon müsste man doch auch mehr verkaufen als das was bezahlt werden muss (Anfallende Steuer der VP) da man hier Gewinne realisiert und diese wiederum auch versteuern muss. Stimmt das ? Und wäre dies nicht extrem unlukrativ?

zalanlorincz
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Gibt’s dieses Sheet auch irgendwo zum Download?

impedimentum
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Sau starkes Video ! Super !!! Das wickelt aber alles der brocker ab oder ? Also traderepublic oder muss ich da irgendwas machen?

skwurst
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!!
Ich hätte eine dringende Frage zu der Versteuerung am Endes des ETF Gewinns. Ich bin auf Widersprüche gestoßen, als ich versuchte herauszufinden, wie das mit der Doppelbesteuerung vermieden wird. Im Klartext dachte ich als erstes auch, dass man einfach den zu versteuernden Anteil der Gesamtvorabpauschale vom Gesamtgewinn abzieht und diesen Dann versteuert. Jetzt bin ich aber darauf gestoßen, dass der zu versteuernde Anteil der Gesamtvorabpauschale nicht vom Gewinn effektiv abgezogen wird, sondern lediglich die 30% Freistellung gelten, die die Doppelbesteuerung verhindern sollen. Deshalb ganz konkret meine Frage: aus welchen Quellen konntest du entnehmen, dass sowohl die 30% Freistellung und der Abzug der zu versteuernden Gesamtvorabpauschale gilt?

zalanlorincz
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Wenn man jetzt noch hinzuberechnet, dass man die 1000€ Freistellungsauftrag durch die Vorabpauschale jahrelang "ausnutzt" (bzw die jahrlang ohne Vorabpausche eben nicht ausgenutzt hätte), dürften doch nochmal mehr positivere Werte rauskommen oder? Klar auf der Gegenseite mit Dividenden ebenfalls gegengerechnet.

ManuelBludau
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Danke für das Video. Wenn ich den Sparerpauschbetrag nicht mit einbeziehe (weil ich ihn z.B schon für andere Assets verwende), dann müsste ich immer im Januar die Steuern auf VP zusätzlich zahlen. Dadurch ist die Gasamtinvestition beim ETF doch wesentlich höher und somit die absoluten Gewinne bei Aktien und ETF nicht mehr vergleichbar?

Siggi.Cologne
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Bei der steuerlichen Berechnung für die Aktienseite hinkt natürlich etwas, daß absolut keine Steuer auf Dividenden anfällt und natürlich auch keine Verkäufe bei Umschichtung oder Neugewichtung. Aus eigener Erfahrung bezweifel ich stark, daß jemand ein Aktiendepot 20 Jahre führt ohne jemals eine Steuerlast zu generieren. Ich halte beide Anlagestrategien natürlich trotzdem für gut geeignet.

bjornhauschi
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ICH HABE in meinem Depot keine Vorabpauschale gesehen, obwohl ich etliche Fonds und ETFs habe. Warum?

Galactica
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Wie würdest du damit umgehen bzw als Tipp geben und zwar bin ich im Februar 3 Jahre an der Börse, habe Anfangs langfristige Aktien gekauft lief auch gut bis ich auf KO Zertifikate zugestoßen bin und das leider zu einer Sucht wurde. Gesamtperformance seitdem ist -18k und Depotwert bei 0€. Ich bin fast 21 Jahre alt habe mittlerweile mit KO Zertifikaten aufgehört und möchte monatlich per Sparplan in Zukunft Wachstums/Qualitätsaktien kaufen und auch noch Dividendenaktien und ETF. Sparrate wäre erstmal 300-400€ da als Azubi nicht mehr möglich ist?

qitddjh
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Der großer Sinn von ETF ist ja auch eine Risiko-Streuung. Falls die Zinsen wieder sinken, kann es auch sein, dass die Vorabpauschale wie in den letzten Jahren 0 ist. Prognose für die Zukunft->schwierig.

Carlo_Zero
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Der langfristige Durchschnitt vom MSCI World wäre 7 Prozent. Mit Einzelaktien den Markt zu schlagen schafft über 10 Jahre kaum jemand. Was kommt denn raus wenn du alles gleich lässt aber den Gewinn bei den Aktien um 1, 5 Prozent senkst?

timkohn
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Vorausgesetzt, man hat keine anderen Assets, würde dann der Sparerpauschbetrag (1000 Euro/Jahr) das ganze auch noch mal bei der Vorabpauschale abfedern. Oder liege ich da falsch?
Ansonsten ein beruhigendes Video. Danke 👍

reiner
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Gilt die neue Steuer auch für Wikifolios???

borsenleben
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Spannend wäre für mich noch der Unterschied von Ausschüttenden und nicht abschüttenden ETFs inkl. Vorabpauschale. Wenn ich den Finanzfluss Rechner richtig lese, macht das gar keinen unterschied mehr?

RoccatAlex
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Man bekommt also die vorab gezahlte Steuer wieder? Die 13k hast du nämlich nicht abgezogen.

thomasgralitz