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Was ist die Systemsteuerung in Franchise-Unternehmen?

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Mathias Dehe hat das Wort. In seiner Video Reihe für die FranchisePORTAL-Rubrik „Gründerwissen“ befasst sich der Franchise-Unternehmensberater dieses Mal mit dem Begriff Systemsteuerung. Dieser hat in Franchise- und Lizenz-Systemen eine ganz spezifische Bedeutung.
Die Systemsteuerung gehört zu den Kernfunktionen der Zentralen von Lizenz- und Franchisesystemen. Die Unternehmen bestehen in ihrer Struktur aus Zentralen und Pilotbetrieben und aus Filialen bzw. Partnerbetrieben. Durch die Systemsteuerung müssen die Netzwerke auf kaufmännisch ordentliche Weise organisiert, verwaltet und gemanagt werden, so Mathias Dehe im FranchisePORTAL Video.
Die Systemsteuerung besteht im Wesentlichen aus Kommunikationsprozessen zur Erfüllung der vertraglich zugesicherten Leistungen. In einem Controlling-Prozess misst die Systemsteuerung regelmäßig, ob die vertraglichen Vorgaben mit den einzelnen Standorten eingehalten werden und ob bei Nichterfüllungen durch Störungen oder sonstige Lücken die entsprechend vorgesehenen Gegenmaßnahmen eingeleitet werden. Aus den Abweichungen bei diesen Gegenmaßnahmen kann der Franchise- oder Lizenzgeber wiederum Rückschlüsse ziehen, die helfen, die Systemsteuerung zu optimieren.
Kurzum, so Mathias Dehe, beinhaltet die Systemsteuerung nicht nur die Erfüllung der Norm. Sie organisiert auch die Prozesse zur Vorgehensweise bei Abweichungen. Das System lernt dazu, wie er betont. Und die Systemsteuerung ist wie ein organisches, ständig lernendes Gebilde, in das permanent die Erfahrungen aus Abweichungen einfließen.
Die Systemsteuerung gehört zu den Kernfunktionen der Zentralen von Lizenz- und Franchisesystemen. Die Unternehmen bestehen in ihrer Struktur aus Zentralen und Pilotbetrieben und aus Filialen bzw. Partnerbetrieben. Durch die Systemsteuerung müssen die Netzwerke auf kaufmännisch ordentliche Weise organisiert, verwaltet und gemanagt werden, so Mathias Dehe im FranchisePORTAL Video.
Die Systemsteuerung besteht im Wesentlichen aus Kommunikationsprozessen zur Erfüllung der vertraglich zugesicherten Leistungen. In einem Controlling-Prozess misst die Systemsteuerung regelmäßig, ob die vertraglichen Vorgaben mit den einzelnen Standorten eingehalten werden und ob bei Nichterfüllungen durch Störungen oder sonstige Lücken die entsprechend vorgesehenen Gegenmaßnahmen eingeleitet werden. Aus den Abweichungen bei diesen Gegenmaßnahmen kann der Franchise- oder Lizenzgeber wiederum Rückschlüsse ziehen, die helfen, die Systemsteuerung zu optimieren.
Kurzum, so Mathias Dehe, beinhaltet die Systemsteuerung nicht nur die Erfüllung der Norm. Sie organisiert auch die Prozesse zur Vorgehensweise bei Abweichungen. Das System lernt dazu, wie er betont. Und die Systemsteuerung ist wie ein organisches, ständig lernendes Gebilde, in das permanent die Erfahrungen aus Abweichungen einfließen.