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✈️ Spektakuläre Flugzeuglandungen bei Sturm in London als YouTube Hit des Tagen 😱 #sturmt #landung
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Höchste Wetterwarnung in London ausgerufen +++
Millionen Menschen in der britischen Hauptstadt, dem Süden Englands sowie in Wales sind wegen stürmischen Wetters dazu aufgerufen, zuhause zu bleiben. Wie der britische Wetterdienst Met Office mitteilt, droht wegen umherfliegender Trümmerteile bei Sturmgeschwindigkeiten von bis zu 130 Stundenkilometern Lebensgefahr. Zu rechnen sei mit abgedeckten Dächern, entwurzelten Bäumen und Störungen im Zug- und Schiffsverkehr. Menschen an der Küste wurden vor großen Wellen und Überschwemmungen gewarnt.
Mit Windgeschwindigkeiten um die 196 Kilometer pro Stunde fegt Orkantief "Eunice" über England. Hunderte Flüge müssen gestrichen werden. Für die Maschinen, die doch fliegen, wird das Landemanöver zu einer wackeligen Angelegenheit. Im Internet wird eine Live-Übertragung zum Klickhit.
Mit Rekord-Windgeschwindigkeiten von fast 200 Kilometern pro Stunde ist der Sturm "Eunice" in England auf Land getroffen und hat in weiten Teilen des Landes das öffentliche Leben lahmgelegt. In der Hauptstadt London wie in Teilen von Südengland und Wales galt eine Sturmwarnung der Alarmstufe Rot, das Unwetter sorgte für Stromausfälle sowie Zug- und Flugausfälle. Auf den Londoner Flughäfen wurden Hunderte Flüge gestrichen.
Der Youtube-Kanal "Big Jet TV" überträgt live, wie Flugzeuge den Londoner Flughafen Heathrow ansteuern. Durch den Sturm wird das Landemanöver zu einer wackeligen Angelegenheit. Neben den hörbaren Windböen wird jede Landung auch kommentiert - was viele Menschen zu faszinieren scheint. Zwischenzeitlich kam der Kanal auf fast 200.000 Live-Zuschauer.
Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 196 Kilometern pro Stunde traf "Eunice" auf der Isle of Wight vor der Südküste Englands auf Land. Dies sei nach vorläufiger Einschätzung "die stärkste jemals in England gemessene Bö", teilte die britische Wetterbehörde Met Office mit. Für London gab sie die erste Sturmwarnung der Alarmstufe Rot heraus, seit diese Kategorisierung 2011 eingeführt worden war. Die britische Hauptstadt wirkte im Laufe des Tages wie ausgestorben.
Auch für den Südosten und Südwesten Englands und den Süden von Wales galt die höchste Alarmstufe, die "Lebensgefahr" bedeutet. Das Met Office warnte, es könnten Dächer fortgeweht sowie Bäume und Stromleitungen umgerissen werden. An den Küsten wurde mit Überflutungen gerechnet. Für Schottland und Nordengland wurden heftige Schneefälle vorhergesagt. Millionen Menschen waren aufgerufen, zu Hause zu bleiben. Die Schulen in den Sturmgebieten blieben geschlossen.
Fährverkehr über Ärmelkanal ausgesetzt
In Südwestengland fiel in mehr als 70.000 Haushalten der Strom aus, wie der Netzbetreiber mitteilte. In Wales stellten alle Züge und Busse ihre Fahrten ein. In London wurde der Zugverkehr während der morgendlichen Stoßzeit eingeschränkt. Mehrere Brücken wie die Queen-Elizabeth-II.-Brücke im Süden Londons wurden gesperrt. Der Fährverkehr über den Ärmelkanal wurde ausgesetzt. In England gab es wegen Sturmschäden an Straßen, Brücken und Bahntrassen Verspätungen und Ausfälle im Bus- und Bahnverkehr.
Die britische Armee wurde wegen des Sturms in Bereitschaft versetzt. Für den Nachmittag wurde eine Krisensitzung des britischen Kabinetts angesetzt. Der Staatsminister im Innenministerium, Damian Hinds, rief die Bevölkerung auf, sich in Sicherheit zu bringen. Ein Vertreter der britischen Umweltbehörde warnte davor, auf der Jagd nach dramatischen Aufnahmen an die Küsten zu gehen. Dies wäre "wahrscheinlich das Dümmste, was Sie tun können", sagte er.
Berliner Feuerwehr bereitet sich auf stürmische Nacht vor +++
In der Hauptstadt stellt sich die Feuerwehr auf die zweite heftige Sturmnacht in rascher Folge ein. "Wir sind in intensiven Vorbereitungen auf die vor uns liegende Nacht", sagt der Berliner Landesbranddirektor Karsten Homrighausen in der RBB-Abendschau. Nur einen Tag nach dem Sturm vom Donnerstag stehen die Berliner Feuerwehrleute damit vor einer neuen Herausforderung, nachdem der einsatzstärkste Tag der vergangenen zehn Jahre hinter ihnen liegt, wie Homrighausen sagt. Insgesamt seien fast 2700 Einsätze am Donnerstag von 0.00 bis 24.00 Uhr bewältigt worden, so der Landesbranddirektor. "Das übertrifft sogar die Lagen, die wir Silvester hier in der Stadt vor der Corona-Pandemie hatten." Der Deutsche Wetterdienst rechnete damit, dass der Orkan "Zeynep" mit besonderer Kraft über die Nordhälfte Deutschlands zieht und dabei auch Teile Brandenburgs und Berlins erfasst. Für die Region gilt eine Unwetterwarnung für die Zeit von 20.00 Uhr bis 4.00 Uhr.
Zwei Tote durch heftigen Sturm in Niederlanden +++
Der schwere Sturm hat in den Niederlanden mindestens zwei Menschen das Leben gekostet. In Amsterdam war ein Mensch am Freitagnachmittag von einem umstürzenden Baum erschlagen worden, wie die Feuerwehr mitteilte. In Diemen im Osten der Hauptstadt starb ein Mensch, nachdem ein Baum auf sein Auto gefallen war.
Höchste Wetterwarnung in London ausgerufen +++
Millionen Menschen in der britischen Hauptstadt, dem Süden Englands sowie in Wales sind wegen stürmischen Wetters dazu aufgerufen, zuhause zu bleiben. Wie der britische Wetterdienst Met Office mitteilt, droht wegen umherfliegender Trümmerteile bei Sturmgeschwindigkeiten von bis zu 130 Stundenkilometern Lebensgefahr. Zu rechnen sei mit abgedeckten Dächern, entwurzelten Bäumen und Störungen im Zug- und Schiffsverkehr. Menschen an der Küste wurden vor großen Wellen und Überschwemmungen gewarnt.
Mit Windgeschwindigkeiten um die 196 Kilometer pro Stunde fegt Orkantief "Eunice" über England. Hunderte Flüge müssen gestrichen werden. Für die Maschinen, die doch fliegen, wird das Landemanöver zu einer wackeligen Angelegenheit. Im Internet wird eine Live-Übertragung zum Klickhit.
Mit Rekord-Windgeschwindigkeiten von fast 200 Kilometern pro Stunde ist der Sturm "Eunice" in England auf Land getroffen und hat in weiten Teilen des Landes das öffentliche Leben lahmgelegt. In der Hauptstadt London wie in Teilen von Südengland und Wales galt eine Sturmwarnung der Alarmstufe Rot, das Unwetter sorgte für Stromausfälle sowie Zug- und Flugausfälle. Auf den Londoner Flughäfen wurden Hunderte Flüge gestrichen.
Der Youtube-Kanal "Big Jet TV" überträgt live, wie Flugzeuge den Londoner Flughafen Heathrow ansteuern. Durch den Sturm wird das Landemanöver zu einer wackeligen Angelegenheit. Neben den hörbaren Windböen wird jede Landung auch kommentiert - was viele Menschen zu faszinieren scheint. Zwischenzeitlich kam der Kanal auf fast 200.000 Live-Zuschauer.
Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 196 Kilometern pro Stunde traf "Eunice" auf der Isle of Wight vor der Südküste Englands auf Land. Dies sei nach vorläufiger Einschätzung "die stärkste jemals in England gemessene Bö", teilte die britische Wetterbehörde Met Office mit. Für London gab sie die erste Sturmwarnung der Alarmstufe Rot heraus, seit diese Kategorisierung 2011 eingeführt worden war. Die britische Hauptstadt wirkte im Laufe des Tages wie ausgestorben.
Auch für den Südosten und Südwesten Englands und den Süden von Wales galt die höchste Alarmstufe, die "Lebensgefahr" bedeutet. Das Met Office warnte, es könnten Dächer fortgeweht sowie Bäume und Stromleitungen umgerissen werden. An den Küsten wurde mit Überflutungen gerechnet. Für Schottland und Nordengland wurden heftige Schneefälle vorhergesagt. Millionen Menschen waren aufgerufen, zu Hause zu bleiben. Die Schulen in den Sturmgebieten blieben geschlossen.
Fährverkehr über Ärmelkanal ausgesetzt
In Südwestengland fiel in mehr als 70.000 Haushalten der Strom aus, wie der Netzbetreiber mitteilte. In Wales stellten alle Züge und Busse ihre Fahrten ein. In London wurde der Zugverkehr während der morgendlichen Stoßzeit eingeschränkt. Mehrere Brücken wie die Queen-Elizabeth-II.-Brücke im Süden Londons wurden gesperrt. Der Fährverkehr über den Ärmelkanal wurde ausgesetzt. In England gab es wegen Sturmschäden an Straßen, Brücken und Bahntrassen Verspätungen und Ausfälle im Bus- und Bahnverkehr.
Die britische Armee wurde wegen des Sturms in Bereitschaft versetzt. Für den Nachmittag wurde eine Krisensitzung des britischen Kabinetts angesetzt. Der Staatsminister im Innenministerium, Damian Hinds, rief die Bevölkerung auf, sich in Sicherheit zu bringen. Ein Vertreter der britischen Umweltbehörde warnte davor, auf der Jagd nach dramatischen Aufnahmen an die Küsten zu gehen. Dies wäre "wahrscheinlich das Dümmste, was Sie tun können", sagte er.
Berliner Feuerwehr bereitet sich auf stürmische Nacht vor +++
In der Hauptstadt stellt sich die Feuerwehr auf die zweite heftige Sturmnacht in rascher Folge ein. "Wir sind in intensiven Vorbereitungen auf die vor uns liegende Nacht", sagt der Berliner Landesbranddirektor Karsten Homrighausen in der RBB-Abendschau. Nur einen Tag nach dem Sturm vom Donnerstag stehen die Berliner Feuerwehrleute damit vor einer neuen Herausforderung, nachdem der einsatzstärkste Tag der vergangenen zehn Jahre hinter ihnen liegt, wie Homrighausen sagt. Insgesamt seien fast 2700 Einsätze am Donnerstag von 0.00 bis 24.00 Uhr bewältigt worden, so der Landesbranddirektor. "Das übertrifft sogar die Lagen, die wir Silvester hier in der Stadt vor der Corona-Pandemie hatten." Der Deutsche Wetterdienst rechnete damit, dass der Orkan "Zeynep" mit besonderer Kraft über die Nordhälfte Deutschlands zieht und dabei auch Teile Brandenburgs und Berlins erfasst. Für die Region gilt eine Unwetterwarnung für die Zeit von 20.00 Uhr bis 4.00 Uhr.
Zwei Tote durch heftigen Sturm in Niederlanden +++
Der schwere Sturm hat in den Niederlanden mindestens zwei Menschen das Leben gekostet. In Amsterdam war ein Mensch am Freitagnachmittag von einem umstürzenden Baum erschlagen worden, wie die Feuerwehr mitteilte. In Diemen im Osten der Hauptstadt starb ein Mensch, nachdem ein Baum auf sein Auto gefallen war.