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Gesetzesflut oder Sturmflut? Wasserstandsmeldung zur deutschen Klimapolitik
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Gesetzesflut oder Sturmflut? Wasserstandsmeldung zur deutschen Klimapolitik
Organisiert von der Hamburger Klimawoche in Kooperation mit der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch e.V.
Am 25.September wird der Weltklimarat IPCC den Sonderbericht zu Ozeane und Kyrosphäre vorstellen und die neuesten Abschätzungen vorlegen, wie stark der Meeresspiegel bis zum Ende des Jahrhunderts voraussichtlich ansteigen und damit die Menschen, die in den Küsten- und Inselregionen leben, gefährden wird. Familie Recktenwald von der Insel Langeoog leidet schon jetzt unter den Folgen der Klimakrise. Sie hat sich mit weiteren Klimawandel-Betroffenen der EU-Klimaklage „People’s Climate Case“ angeschlossen und nimmt die EU für ambitioniertere Klimapolitik und den Schutz ihrer Grundrechte in die Pflicht. Sie setzen auf die Gerichte, aber auch auf die Politik. Welche Antworten gibt diese auf den Handlungsaufruf des Weltklimarats und auf die Forderungen von Menschen, die schon jetzt von der Klimakrise betroffen sind? Am 20.09.2019 möchte die Bundesregierung einen Maßnahmenkatalog beschließen und ein Klimaschutzgesetz auf den Weg bringen. Wie ist hier die Wasserstandsmeldung? Was muss jetzt getan werden, damit Deutschland seinen Anteil an der Eindämmung der Klimakrise leisten kann?
Gäste:
Prof. Dr. Hartmut Graßl, Klimaforscher, Vereinigung Deutscher Wissenschaftler e.V.
Dr. Alexander Nauels, Climate Analytics
Maike und Michael Recktenwald, Kläger des People’s Climate Case
Sven Harmeling, Vorstandsmitglied von Germanwatch und Global Policy Lead Climate Change and Resilience, CARE International
Bernd Voß, Bündnis 90 / Die Grünen, Sprecher für Wirtschaft, Energie, Agrarpolitik und ländliche Räume im Schleswig-Holsteinischen Landtag und Mitglied im Bundesvorstand Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft und Agrarbündnis e.V.
Moderation: Heike Janßen, Vorsitzende Netzwerk Weitblick, Verband Journalismus & Nachhaltigkeit
Moderation: Heike Janssen, Vorsitzende Netzwerk Weitblick, Verband Journalismus & Nachhaltigkeit
Viele Menschen wollen etwas Konkretes für eine nachhaltige Entwicklung tun und ihr Leben umweltfreundlicher gestalten, stehen dabei jedoch einem unübersichtlichen Angebot seriöser, aber auch unseriöser, technologischer Lösungen und Dienstleistungen gegenüber. Es gibt bereits eine Vielzahl von erfolgreichen Technologien und Geschäftsmodellen auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit.
Im Rahmen der Klimawoche sollen diese nachhaltigen Ideen den berühmten „Otto Normalverbraucher“ motivieren umzudenken, innovativ und vor allem richtig zu handeln. Die Klimawoche ist eine zeitgemäße und publikumswirksame Interaktions-, Integrations- und Kommunikationsplattform von aktuellen und künftigen Lösungen zum Erreichen einer nachhaltigen Welt.
Die Klimawoche bietet wichtige und attraktive Informationen zu nachhaltigkeitsbezogener Forschung, Dienstleistungen und Produkten mit erfahrenen Partnern im Herzen der Stadt. Und sie zeigt durch ihre Veranstaltungen nicht zuletzt auch, wieviel Spaß das Thema „Nachhaltigkeit“ macht!
Organisiert von der Hamburger Klimawoche in Kooperation mit der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch e.V.
Am 25.September wird der Weltklimarat IPCC den Sonderbericht zu Ozeane und Kyrosphäre vorstellen und die neuesten Abschätzungen vorlegen, wie stark der Meeresspiegel bis zum Ende des Jahrhunderts voraussichtlich ansteigen und damit die Menschen, die in den Küsten- und Inselregionen leben, gefährden wird. Familie Recktenwald von der Insel Langeoog leidet schon jetzt unter den Folgen der Klimakrise. Sie hat sich mit weiteren Klimawandel-Betroffenen der EU-Klimaklage „People’s Climate Case“ angeschlossen und nimmt die EU für ambitioniertere Klimapolitik und den Schutz ihrer Grundrechte in die Pflicht. Sie setzen auf die Gerichte, aber auch auf die Politik. Welche Antworten gibt diese auf den Handlungsaufruf des Weltklimarats und auf die Forderungen von Menschen, die schon jetzt von der Klimakrise betroffen sind? Am 20.09.2019 möchte die Bundesregierung einen Maßnahmenkatalog beschließen und ein Klimaschutzgesetz auf den Weg bringen. Wie ist hier die Wasserstandsmeldung? Was muss jetzt getan werden, damit Deutschland seinen Anteil an der Eindämmung der Klimakrise leisten kann?
Gäste:
Prof. Dr. Hartmut Graßl, Klimaforscher, Vereinigung Deutscher Wissenschaftler e.V.
Dr. Alexander Nauels, Climate Analytics
Maike und Michael Recktenwald, Kläger des People’s Climate Case
Sven Harmeling, Vorstandsmitglied von Germanwatch und Global Policy Lead Climate Change and Resilience, CARE International
Bernd Voß, Bündnis 90 / Die Grünen, Sprecher für Wirtschaft, Energie, Agrarpolitik und ländliche Räume im Schleswig-Holsteinischen Landtag und Mitglied im Bundesvorstand Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft und Agrarbündnis e.V.
Moderation: Heike Janßen, Vorsitzende Netzwerk Weitblick, Verband Journalismus & Nachhaltigkeit
Moderation: Heike Janssen, Vorsitzende Netzwerk Weitblick, Verband Journalismus & Nachhaltigkeit
Viele Menschen wollen etwas Konkretes für eine nachhaltige Entwicklung tun und ihr Leben umweltfreundlicher gestalten, stehen dabei jedoch einem unübersichtlichen Angebot seriöser, aber auch unseriöser, technologischer Lösungen und Dienstleistungen gegenüber. Es gibt bereits eine Vielzahl von erfolgreichen Technologien und Geschäftsmodellen auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit.
Im Rahmen der Klimawoche sollen diese nachhaltigen Ideen den berühmten „Otto Normalverbraucher“ motivieren umzudenken, innovativ und vor allem richtig zu handeln. Die Klimawoche ist eine zeitgemäße und publikumswirksame Interaktions-, Integrations- und Kommunikationsplattform von aktuellen und künftigen Lösungen zum Erreichen einer nachhaltigen Welt.
Die Klimawoche bietet wichtige und attraktive Informationen zu nachhaltigkeitsbezogener Forschung, Dienstleistungen und Produkten mit erfahrenen Partnern im Herzen der Stadt. Und sie zeigt durch ihre Veranstaltungen nicht zuletzt auch, wieviel Spaß das Thema „Nachhaltigkeit“ macht!