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EUGEN ONEGIN
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PETER I. TSCHAIKOWSKY
Lyrische Szenen
Text vom Komponisten und Konstantin Schilowski nach dem gleichnamigen Roman von Alexander Puschkin
In russischer Sprache mit Übertiteln
1833 veröffentlichte Alexander Puschkin seinen Versroman Eugen Onegin und führte somit die Periode des großen, realistisch-poetischen Romans ein. 1879 setzte Peter Iljitsch Tschaikowsky die Geschichte über den gelangweilten Intellektuellen Eugen, der den Menschen und deren Gefühlen mit Sarkasmus begegnet, zur Musik russischer Romantik um und zeichnet so eine große, elegische Weiträumigkeit nach, in der sich die Charaktere ihren Liebesprojektionen ganz hingeben können.
Musikalische Leitung: Leslie Suganandarajah
Inszenierung: Gregor Horres
Bühne und Kostüme: Jan Bammes
Dramaturgie: Magdalena Hoisbauer
Nachdirigat: Takeshi Moriuchi
Choreinstudierung: Martin Zeller
Lyrische Szenen
Text vom Komponisten und Konstantin Schilowski nach dem gleichnamigen Roman von Alexander Puschkin
In russischer Sprache mit Übertiteln
1833 veröffentlichte Alexander Puschkin seinen Versroman Eugen Onegin und führte somit die Periode des großen, realistisch-poetischen Romans ein. 1879 setzte Peter Iljitsch Tschaikowsky die Geschichte über den gelangweilten Intellektuellen Eugen, der den Menschen und deren Gefühlen mit Sarkasmus begegnet, zur Musik russischer Romantik um und zeichnet so eine große, elegische Weiträumigkeit nach, in der sich die Charaktere ihren Liebesprojektionen ganz hingeben können.
Musikalische Leitung: Leslie Suganandarajah
Inszenierung: Gregor Horres
Bühne und Kostüme: Jan Bammes
Dramaturgie: Magdalena Hoisbauer
Nachdirigat: Takeshi Moriuchi
Choreinstudierung: Martin Zeller