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PUTINS KRIEG: Schwere Probleme bei Russlands Armee? 'Es scheint zu brennen!' Blogger schlägt Alarm!
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PUTINS KRIEG: Schwere Probleme bei Russlands Armee? "Es scheint zu brennen!" Blogger schlägt Alarm!
In der russischen Armee bestehen weiterhin gravierende Probleme, die auch von prominenten Kriegsbloggern thematisiert werden. Einer der einflussreichsten unter ihnen, Juri Podoljaka, ein Ukrainer aus Sumy, hat kürzlich in einem Post auf die Mängel in der elektronischen Aufklärung und der Koordination mit elektronischen Kampfsystemen und Drohnen hingewiesen. Diese unzureichende Abstimmung gefährdet laut Podoljaka die Offensivbemühungen der russischen Armee im Sommer erheblich. Podoljaka, der über Telegram fast 2,9 Millionen Follower erreicht, betont, dass diese Probleme dringend behoben werden müssen, um die militärischen Operationen erfolgreich fortsetzen zu können. Seine Beiträge erreichen eine enorme Reichweite und unterstreichen die Bedeutung der von ihm angesprochenen Themen.
Dazu aus Moskau eine Einschätzung von WELT-Russland-Korrespondent Christoph Wanner.
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team
Video 2024 erstellt
In der russischen Armee bestehen weiterhin gravierende Probleme, die auch von prominenten Kriegsbloggern thematisiert werden. Einer der einflussreichsten unter ihnen, Juri Podoljaka, ein Ukrainer aus Sumy, hat kürzlich in einem Post auf die Mängel in der elektronischen Aufklärung und der Koordination mit elektronischen Kampfsystemen und Drohnen hingewiesen. Diese unzureichende Abstimmung gefährdet laut Podoljaka die Offensivbemühungen der russischen Armee im Sommer erheblich. Podoljaka, der über Telegram fast 2,9 Millionen Follower erreicht, betont, dass diese Probleme dringend behoben werden müssen, um die militärischen Operationen erfolgreich fortsetzen zu können. Seine Beiträge erreichen eine enorme Reichweite und unterstreichen die Bedeutung der von ihm angesprochenen Themen.
Dazu aus Moskau eine Einschätzung von WELT-Russland-Korrespondent Christoph Wanner.
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team
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