6 Klassiker aus Frankreich | #klassikerwoche

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Sechs französische Klassiker, im Rahmen der #klassikerwoche

Die Bücher:

Candide oder Der Optimismus - Voltaire

Der letzte Tag eines Verurteilten - Victor Hugo

Verlorene Illusionen - Honoré de Balzac

Thérèse Raquin - Émile Zola

Ein Leben oder Die schlichte Wahrheit - Guy de Maupassant

Geschlossene Gesellschaft - Jean-Paul Sartre

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Рекомендации по теме
Комментарии
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"Die letzten Tage eines Verurteilten" von Victor Hugo habe ich vor längerer Zeit gelesen! Ich fand es sehr beeindruckend!

andreafuholler
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Ich kommentiere wirklich sehr selten, aber du hast mich einfach begeistert! Abgesehen davon, dass du wunderbare Bücher vorgestellt hast, ist dein Stil wie du die Rezensionen wiedergibst einfach wunderschön. Kurz, auf den Punkt gebracht und mit einer angenehmen Stimme. Mein Abo hast du :*

VanBeeh
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Fast vergessen: Mir gefallen Deine Videos unheimlich gut!

andreafuholler
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Ich empfehle dir „Der Graf von Monte Cristo“ von Alexandre Dumas.

ismarkrdzalic
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Immer wenn ich deine Videos schaue wächst meine Wunschliste. Du hast eine ganz besondere Art über Bücher zu sprechen, die mich so neugierig macht dass ich gar nicht anders kann als diese Bücher auch lesen zu wollen. :)

miss_bonsai
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Eine tolle Buchauswahl. Von Balzac fand ich sogar den direkten Nachfolger 'Glanz und Elend der Kurtisanen' etwas stärker. Aber 'Verlorene Illusionen' ist zweifellos das bekanntere Werk.

antares
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Ach, ein tolles Video!! 😍😍 Ich habe gerade eine "französische Phase" und verschlinge einen Klassiker nach dem anderen, besonders Balzac und seine Comedie Humaine finde ich faszinierend.

girlgonewild
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Oh, ein tolles Video! Ich habe letztes Jahr "Der lachende Mann" von Victor Hugo gelesen und mir fest vorgenommen, dieses Jahr wieder etwas von ihm zu lesen. Du hast mir da die Qual der Wahl gerade sehr verenfacht. Dieses Buch sowie der Guy de Maupassant und Thérèse Raquin liegen schon im Warenkorb...bzw in verschiedenen Warenkörben, da ich mir über die Ausgaben, die ich haben will, noch unschlüssig bin. :D
Von Emile Zola wollte ich sowieso auch schon immer etwas lesen. Er ist mir in der Sekundärliteratur schon öfter begegnet. Hach ja...ich merke jetzt schon, dass diese Klassikerwoche meinen SUB drastisch ansteigen lassen wird. Und es hat gerade erst begonnen. :D

frauleinniemand
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Danke..gute Auswahl...mein Tipp: Breton: Nadja...

habicht
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Mit diesem spannenden und Informativen Video weckst du in mir die Lust, endlich mal wieder einen französischen Klassiker zu lesen! "Candide" wandert auf meine WL und auch Balzac, Guy de Maupassant und Èmile Zola sind Autoren, die ich kennenlernen möchte. In meinen Regalen steht "Der letzte Tag eines Verurteilten": Ein Buch, dessen Thematik mich interessiert und das mein nächster fraz. Klassiker sein wird.

Jacqueleene
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Hast du "L'étranger" von Camus gelesen? Ein sehr gutes Buch. Super Video, mach weiter so 😊

MaximeOrtmans
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So ein schönes Video, liebe Ilke! Auf Therese Raquin und Geschlossene Gesellschaft hast du mir am meisten Lust gemacht 😊 Von Zola las ich bisher nur ein Werk und das ist auch schon wieder zwei Jahre her. Sein Schreibstil gefiel mir damals so gut, dass ich gar nicht weiß, warum ich nicht direkt mit anderen Büchern weitergemacht habe! Jetzt habe ich ja eine Empfehlung fürs Weiterlesen, danke 😊

carosbuecher
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Ein richtig schönes, gut formuliertes Video! Die Franzosen sind anscheinend alles Philosophen, auch in ihren fiktionalen Werken. c: Sie klingen alle sehr "tief" und wichtig - da hast du eine schöne Auswahl getroffen.
Den Hugo machtest du mir bereits schmackhaft, "Therese Raquin" spricht mich ebenfalls an, obwohl ich mit meist nicht allzu viel anfangen kann, aber gerade die Sache mit den Gemütern klingt gut und auch "Ein Leben" gefällt mir aufgrund der Darstellung vergangener Frauenleben. Könnten alle etwas für mich sein.
Das berühmte Satre-Zitat gehört übrigens mit zu meinen liebsten. Was sagt das jetzt über mich aus? ;)

Literaturlaerm
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Die Elenden, der Glöckner von NotreDame, der Fremde sind meine Favoriten ✌

xdkubilay
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Ach ja, "Candide", eine sehr amüsante Lektüre, ich musste tatsächlich während der Lektüre immer wieder schmunzeln. Wie immer findest du genau die richtigen Worte, um dieses Buch - auch auch alle anderen - zu beschreiben. Um diese deine Fähigkeit kann ich dich nur beneiden... ;) Der Hugo steht immer noch ganz weit oben auf meiner WL und jedes Mal, wenn ich den Titel sehe oder höre, möchte ich das Buch unbedingt lesen! Balzac lese ich auch immer wieder gerne, auch wenn mir "Die Frau von dreißig Jahren", ähnlich wie dir, wenn ich das richtig interpretiere, nicht so gut gefallen hat, ich glaube, das gefiel mir bislang am wenigsten von den Büchern, die ich von ihm las. Aber die "Verlorenen Illusionen" sind definitiv herrlich! Diese ganzen Intrigen und die Journalismus und Geld-Geschichten, etc. spuken mir bis heute noch im Kopf herum. "Thérèse Raquin" - auch das ist so ein Buch, das man nicht vergessen kann! Von Maupassant habe ich auch noch immer nichts gelesen - man hat einfach zu wenig Zeit, um alle Bücher zu lesen, die man gerne lesen möchte! Der Sartre klingt wirklich interessant, den merke ich mir mal vor. Von ihm habe ich bislang nur "Der Ekel" gelesen, das irgendwie eher skurril war...
Andere französische Klassiker, die ich gerne gelesen habe, waren unter anderem "Die Pest" von Camus, Alexandre Dumas' Romane, "Die Kameliendame" von Dumas Fils, Balzac und de Beauvoir brauche ich wohl kaum noch mal zu nennen ;)... Es gibt so viele schöne frz. Klassiker!

jocieuee
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Eine Anmerkung zu Candide. Es handelt sich um ein Postulat von Leibniz. Schopenhauer griff die Kritik daran wieder auf und machte sie zu einem zentralen Element seiner Philosophie. Ich muss allerdings einräumen, dass Volaires Buch noch nicht gelesen habe! Wird aber nach geholt, versprochen! Marcel Reich-Ranicki gefiel die Frau von dreißig Jahren auch weniger! Du befindest dich offensichtlich in bester Gesellschaft! Der Roman von Zola erinnert mich an Effi Briesst, sicher kein Zufall!

geroelze
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Liebe Ilke, siehst du, das Video hat es noch am richtigen Tag geschafft. ♥ sehr schön.
"Der letzte Tage eines Verurteilten" erinnert mich so stark an Dostojewskis eigenes Erlebnis, das er fast gehängt wurde und dann im letzten Moment begnadigt wurde.. das lässt er ja z.B. in seinen "Idiot" einfließen. Interessiert mich jedenfalls auch bei Hugo!
Emile Zola habe ich schon solange im Hinterkopf, da ich den Naturalismus sehr mag, aber die Franzosen mir bisher nur wenig unterkamen. Das ist schon mal vermerkt. <:
Hach, bei "Geschlossene Gesellschaft" musste ich an meinen Philosophieunterricht der 12. Klasse denken, da nahmen wir das durch. Was für ein krasses Stück - das wir sogar aufgeführt sahen! Das hat damals mein Hirn ganz schön gefordert, aber auch wunderbar geöffnet für solcherlei philosophische Strömungen. Die frz. Philosophie ist sowieso eine ganz besondere, die sich in der Literatur extrem stark niederschlägt.
Du machst einem jedenfalls sehr viel Lust auf all die Bücher und zwei sind direkt auf der Wunschliste gelandet!
Meine Lieblingsfranzosen waren bisher Sartre, Romain Rolland und Flaubert (der Schreibstil allein!). Moliere-Stücke sah ich schon des Öfteren aufgeführt, was ebenfalls großartig und zum Lachen war. <:

VERStand
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Danke für das interessante Video! Therese Raquin kommt jetzt auch auf meine Liste.
Was ich noch empfehlen könnte (wenn auch ziemlich verspätet, aber ich hab das Video erst jetzt entdeckt): Von Flaubert gibts nicht nur die berühmte Madame Bovary sondern auch noch "L'Education sentimental", unglaublich gut geschrieben, aber auch sehr ernüchternd. Und wenn Dir die Verlorenen Illusionen gefallen haben bietet sich auch der Nachfolgeband an: "Glanz und Elend der Kurtisanen". Die Geschichte von Lucien wird fortgesetzt und viele der Figuren aus den Illusionen kommen hier wieder vor. Und der Abbé Carlos Herrera, damals nur am Rande vorkommend, wird hier zu einer unglaublich charismatischen Hauptfigur.
Dar absolute Höhepunkt der französischen Klassiker ist für mich aber "Die Suche nach der verlorenen Zeit" von Marcel Proust. Wenn man genügend Zeit hat, sich in seine Welt einzulassen, wird man sehr reich belohnt dafür.

Caparossa
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Sehr schöne Zusammenstellung und ein schöner Überblick über die verschiedenen Facetten der französischen Literatur! Ich werde mir verlorene Illusionen auf jeden Fall besorgen! Ich habe im Februar "Sarrasine" von Balzac gelesen und habe es sehr geliebt und hatte sehr Spaß es in meinem Lesemonat zu rezensieren. Zola klingt auch sehr interessant, da ich naturalistische Werke insgesamt eichitg gerne mag!

arearea
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Hallo! Als französische Literatur Lehrer im Gymnasium in meinem Heimat...habe ich für 12 Jahre Candide, Vater Goriot von Balzac, den letzten Tag eines verurteilten...unter anderem und ich habe nie einen Roman so genossen wie Candide ... Ich finde das dieses Werk ist das Lustige und einfallsreichste aller Bücher zu sein....und der Reichtum an Themen, Figuren, ... Zu sein... Ich versuchte es in deutsch und Englisch zu lesen aber nichts gleicht dem Original

slimm