filmov
tv
Seven Pieces for 2 Xylophones (Keetman/Orff)Musica Poetica (1/4)
Показать описание
Anlässlich des 125. Geburtstages von Carl Orff im Jahr 2020 hat das „BodyLab“ (Performance-Ensemble von Lehramts-Studierenden/Sek mit dem künstlerischen Hauptfach „Ensemblepraxis“ an der Uni Potsdam) Musik von Carl Orff und Gunild Keetman ausgewählt, um sie zu spielen, dazu zu tanzen oder sie als Ausgangspunkt für eigene Arrangements und Gestaltungsideen zu nutzen. Alternativ zu den klassischen Hauptfächern Instrument oder Gesang fokussiert sich die Ensemblepraxis auf die künstlerischen Ausdrucksmedien der Elementaren Musikpädagogik. Abhängig von individuellen Neigungen sowie den jeweiligen Projekten stehen Körperinstrumente, vokales Gestalten, Bewegung und Tanz sowie vielfältige Möglichkeiten des Instrumentalspiels im Zentrum der künstlerischen Auseinandersetzung.
Die 7 Xylophon-Duette von G. Keetman (Allegro I, Allegro II, Jagdstück I, Jagdstück II, Tranquillo, Grazioso, Allegro III) waren Teil des Programms „Musica Poetica“. Bei diesem Projekt stand die ursprüngliche Intention des weltweit adaptierten Orff-Schulwerks besonders im Fokus: angeleitet von Christa Coogan und Werner Beidinger begaben sich die Studierenden in eine schöpferische Auseinandersetzung mit Musik (Melodien, Rhythmen, Instrumente) und Bewegung (Alltagsgesten, Tanz, Ausdruck), wodurch eine künstlerisch-kreative Dimension entstand, wie man sie sich für Musikalisierungs-prozesse in schulischen und außerschulischen Situationen sowie in der Arbeit mit Menschen aller Alters- und Könnensstufen wünscht.
Lichtgestaltung: Rainer Ludwig
Die 7 Xylophon-Duette von G. Keetman (Allegro I, Allegro II, Jagdstück I, Jagdstück II, Tranquillo, Grazioso, Allegro III) waren Teil des Programms „Musica Poetica“. Bei diesem Projekt stand die ursprüngliche Intention des weltweit adaptierten Orff-Schulwerks besonders im Fokus: angeleitet von Christa Coogan und Werner Beidinger begaben sich die Studierenden in eine schöpferische Auseinandersetzung mit Musik (Melodien, Rhythmen, Instrumente) und Bewegung (Alltagsgesten, Tanz, Ausdruck), wodurch eine künstlerisch-kreative Dimension entstand, wie man sie sich für Musikalisierungs-prozesse in schulischen und außerschulischen Situationen sowie in der Arbeit mit Menschen aller Alters- und Könnensstufen wünscht.
Lichtgestaltung: Rainer Ludwig