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Kein Klang dieser Welt: Rosh Haschanah

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Das Fest Rosh Haschanah ist der Tag des Schofarblasens und es steht für den Start in etwas absolut Neues. Es ist ein Startschuss in etwas Großartiges, ein neues Zeitalter, eine neue Ära. Heilsgeschichtlich betrachtet wird sich der Lauf der Menschheitsgeschichte völlig verändern, wenn zum Klang der Posaune der Herr in Macht und Herrlichkeit in den Wolken des Himmels wiederkommen wird.
Das Schofarhorn ist ein Bild für die geplante Opferung Isaaks als Brandopfer auf einem Berg im Land Morija. Abraham, der Träger der göttlichen Verheißung, sollte seinen eigenen Sohn, auf den er so viele Jahre gewartet hatte und auf dem die göttlichen Zusagen lagen, als Opfer für Gott darbringen. Er sollte sein Liebstes hingeben, den „Sohn der Verheißung".
Und Abraham war gehorsam. Am Höhepunkt des dramatischen Ereignisses, gerade als der „Vater des Glaubens" seinen Sohn eigenhändig als Opfer für Gott töten wollte, griff Gott selbst ein. Der Beweis der Hingabe und des Gehorsams Abrahams waren für Gott bereits ausreichend, Abraham brauchte die Tat nicht auszuführen. An Isaaks Stelle durfte Abraham einen von Gott gesandten Widder, der sich im Gestrüpp verfangen hatte, opfern. Das Widderhorn spricht deshalb vom stellvertretenden Opfer, vom Opfertier, das anstelle des Menschen stirbt.
Die Begebenheit weist eindeutig auf den stellvertretenden Tod Jesu am Kreuz für uns hin. Auch hier hatte der Vater sein Liebstes zu opfern. Auch hier begleitete er seinen Sohn schweren Herzens auf dem langen Weg hin zur Hinrichtungsstätte. Wie Isaak trug auch Jesus das Holz, auf dem er geopfert wurde.
Aber auf Golgatha gab es kein Opfertier, das als „Ersatzlösung" einspringen konnte, hier hatte der göttliche Sohn den Weg im völligen Gehorsam gegenüber dem Willen Gottes bis zu Ende zu gehen und wurde als Gott wohlgefälliges Opfer geschlachtet.
Er ... wurde gehorsam bis zum Tod, ja, zum Tod am Kreuz.
Philipper 2,8
Gemäß der Heiligen Schrift ist der Berg Morija der spätere Tempelberg in Jerusalem. Abraham gab ihm den Namen „Jahwe jireh", was „Jahwe wird ersehen", oder auch: „auf dem Berg, wo Jahwe sich sehen lässt" bedeutet. Es ist der Ort, an dem Abraham bereit war, seinen Sohn hinzugeben. Nur wenige Meter entfernt gab der allmächtige Gott seinen Sohn, das fleischgewordene Schöpfungswort, etwa 2000 Jahre später tatsächlich dahin.
Abraham brauchte seinen Sohn nicht zu opfern, schon sein Gehorsam wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet. Jesus jedoch ging freiwillig im Gehorsam gegenüber dem göttlichen Willen in den Tod. Sein Gehorsam öffnete für Abermillionen Menschen die Möglichkeit, vor dem heiligen und allmächtigen Gott Vergebung der Sünden und Gerechtigkeit erlangen zu können.
Gott hat mehr für dich!
Das Schofarhorn ist ein Bild für die geplante Opferung Isaaks als Brandopfer auf einem Berg im Land Morija. Abraham, der Träger der göttlichen Verheißung, sollte seinen eigenen Sohn, auf den er so viele Jahre gewartet hatte und auf dem die göttlichen Zusagen lagen, als Opfer für Gott darbringen. Er sollte sein Liebstes hingeben, den „Sohn der Verheißung".
Und Abraham war gehorsam. Am Höhepunkt des dramatischen Ereignisses, gerade als der „Vater des Glaubens" seinen Sohn eigenhändig als Opfer für Gott töten wollte, griff Gott selbst ein. Der Beweis der Hingabe und des Gehorsams Abrahams waren für Gott bereits ausreichend, Abraham brauchte die Tat nicht auszuführen. An Isaaks Stelle durfte Abraham einen von Gott gesandten Widder, der sich im Gestrüpp verfangen hatte, opfern. Das Widderhorn spricht deshalb vom stellvertretenden Opfer, vom Opfertier, das anstelle des Menschen stirbt.
Die Begebenheit weist eindeutig auf den stellvertretenden Tod Jesu am Kreuz für uns hin. Auch hier hatte der Vater sein Liebstes zu opfern. Auch hier begleitete er seinen Sohn schweren Herzens auf dem langen Weg hin zur Hinrichtungsstätte. Wie Isaak trug auch Jesus das Holz, auf dem er geopfert wurde.
Aber auf Golgatha gab es kein Opfertier, das als „Ersatzlösung" einspringen konnte, hier hatte der göttliche Sohn den Weg im völligen Gehorsam gegenüber dem Willen Gottes bis zu Ende zu gehen und wurde als Gott wohlgefälliges Opfer geschlachtet.
Er ... wurde gehorsam bis zum Tod, ja, zum Tod am Kreuz.
Philipper 2,8
Gemäß der Heiligen Schrift ist der Berg Morija der spätere Tempelberg in Jerusalem. Abraham gab ihm den Namen „Jahwe jireh", was „Jahwe wird ersehen", oder auch: „auf dem Berg, wo Jahwe sich sehen lässt" bedeutet. Es ist der Ort, an dem Abraham bereit war, seinen Sohn hinzugeben. Nur wenige Meter entfernt gab der allmächtige Gott seinen Sohn, das fleischgewordene Schöpfungswort, etwa 2000 Jahre später tatsächlich dahin.
Abraham brauchte seinen Sohn nicht zu opfern, schon sein Gehorsam wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet. Jesus jedoch ging freiwillig im Gehorsam gegenüber dem göttlichen Willen in den Tod. Sein Gehorsam öffnete für Abermillionen Menschen die Möglichkeit, vor dem heiligen und allmächtigen Gott Vergebung der Sünden und Gerechtigkeit erlangen zu können.
Gott hat mehr für dich!