So sieht Arbeit in Zukunft aus | DIE 4 TAGE WOCHE

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Es könnten gute Zeiten auf viele zukommen... zumindest wenn sich mehr Betriebe in Zukunft dazu entscheiden eine 4-Tage Arbeitswoche einzuführen. Was das für Vorteile und Nachteile hätte, erfahrt ihr in diesem Video.

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Hallo. Mein Name ist Jonas Ems. Ich drehe seit über 10 Jahren Videos fürs Internet und mache das bis heute ziemlich gerne. Seit 2022 setze ich auf diesem Kanal einen Schwerpunkt auf die Themen Tier- und Umweltschutz. Ich freue mich über Kommentare und Anregungen und hoffe in Gemeinsamkeit Veränderung bewirken zu können.
Stichworte dazu: Tierschutz Tierwohl Tierrecht Umweltschutz Umwelt Tiere Tier Klima Natur
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Комментарии
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Ich arbeite bereits 4 Tage in Teilzeit und bin froh, mich montags um den Haushalt zu kümmern, Zeit für Behördengänge, Arzttermine, mein Nebengewerbe oder kleine Fahrradtouren zu haben.

exoplanetling
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Hab das als Teenager schon so empfunden. Mir ist aufgefallen dass ich an kurzen Schultagen ehr Lust auf Schule hatte und auch mehr im Unterricht getan habe. Bei langen Tagen habe ich oft nur vor mich hin vegetiert.
Absolut logisch

clairewntr
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Ich bin Krankenschwester und arbeite 32 Stunden/Woche. Es tut echt gut, denn ich gehe erholsam zur Arbeit und mir macht die Arbeit auch viel Spaß. Ich kann sagen: wenn alle im KH 32 Stunden arbeiten würden, würde es nicht mehr so viele Krankmeldungen geben.

Bess-act
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Leben heißt nicht nur Arbeiten. Ganz klares Ja für die 4 Tage-Woche.

ueandi
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Ich bin nach Island ausgewandert und wir haben hier seit 01. Januar 2021 die 4, 5 Tage Woche. D.h. wir arbeiten nur 36h, werden aber für 40h bezahlt. Ich finde es absolut genial! 😃🇮🇸

Ich arbeite im Kindergarten, wo es natürlich auch sehr viel organisatorischer Aufwand ist und dann auch etwas mehr Belastung, aber das ist es definitiv wert. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Selbst im sozialen Bereich. Meine Kolleg:innen und ich sind viel glücklicher und seitdem ist eine viel bessere Stimmung auf Arbeit. Es hat sich definitiv hier in Island bewährt. 😊👍

Also ich kann nur empfehlen, dem offen gegenüber zu stehen und hoffe, dass die verkürzte Arbeitswoche auch irgendwann in Deutschland ankommt. 😉🤗

leas.islandtagebuch
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Sehr interessant, wie immer! Eine kleine Ergaenzung noch: Wenn die mentale und psychische Gesundheit der Mitarbeiter steigt, hat das nicht nur einen positiven Effekt fuer den Arbeitgeber, sondern auch fuer die gesamte Gesellschaft. Neben der erhoehten Zufriedenheit koennte die Gesellschaft dann auch finanziell profitieren, da massive Kosten im Gesundheitswesen eingespart werden koennten.

loveartandscience
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Bei uns hatte im vergangenen Jahr jeder die Möglichkeit zu entscheiden ob er 40 Stunden an 4 oder 5 Tagen arbeitet oder 4 Tage mit bis zu 8 Stunden weniger in der Woche (dann natürlich mit dementsprechend weniger Gehalt). Es funktioniert wirklich gut und ich muss sagen, dass ich produktiver und entspannter bin.

LaurinKramer
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Der Notstand im Pflege- und Gesundheitswesen ist hauptsächlich den unterirdischen Arbeitsbedingungen geschuldet. Wenn in den Bereichen eine 4 Tagewoche realisiert werden würde, würde das m.E dem Personalmangel entgegenwirken, da die Berufe wieder attraktiver werden und etwas mehr Zeit für Erholung übrig bleibt

indicabadu
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Hey, könntest du auch mal ein Video über blutstuten bzw Blutfarmen machen. Ich finde das ist ein sehr wichtiges Thema wovon nicht viele Leute etwas wissen.
Mach weiter so, wir brauchen mehr Menschen wie dich! 💚

nialler
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Eine 32-Stundenwoche könnten manche Leute echt gebrauchen wenn man den gleichen Lohn bekommt. Aber für Arbeitnehmer im Handwerk Stell ich mir das schon ziemlich hart vor.
Sehr gutes Video❤

Rafael-xsens
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Ich arbeite im sozialen Bereich und habe zu Beginn 30 Stunden gearbeitet. Mittlerweile seit 4 Jahren 35 Stunden und muss gestehen, dass ich mit den 30 Stunden/5 Tage-Woche, genauso viel geschafft habe und deutlich produktiver war, als mit den 35 Stunden. Und meine work-life-Balance war viel besser.

lime
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Der Punkt ist, dass die 40-Stunden Woche aus einer Zeit kommt, in der sehr viele Menschen in heterosexuellen, monogamen Beziehungen mit klarer Rollenverteilung gelebt haben. Wenn man jemanden hat, der sich um alles andere neben der Arbeit (Haushalt, Termine, Einkaufen, gegebenenfalls Kinder) kostenlos kümmert, dann hat man auch eher die Kapazitäten 40 Stunden zu arbeiten.
40 Stunden zu arbeiten ohne jemanden zu haben, der einem alles andere abnimmt, ist einfach unrealistisch. Das ist auch der Grund, weshalb viele Menschen, die beruflich erfolgreich sind, andere Lebensaufgaben outsourcen und dann eben eine Sekretärin, Putzfrau oder Nanny haben.
Für den modernen Durchschnittsmenschen ist eine 40-Stunden Woche realistisch gesehen kaum auf gesunde Art und Weise umsetzbar.

meretc
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Ich finde, dass die 4 Tage Woche mit 8 Stunden bei gleichem Lohn die beste Möglichkeit ist ein balanciertes Leben zu führen. Denn wenn man zusätzlich zur Arbeit noch einen eigenen Haushalt führt, ist an Werktagen die Zeit für Hobbys und Freunde/Familie echt knapp. Manchmal ist man auch einfach zu fertig um sich um alles zu kümmern. Ein ganzer, freier Tag mehr würde den nötigen Platz schaffen um sich stressfrei um Dinge kümmern zu können, die unter der Woche liegen geblieben sind. Weniger Geld ist keine Option. Grade jetzt sind die Lebenshaltungskosten zu hoch.

nukebaccathewookie
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Ich als Arbeitnehmer bin definitiv dafür. Mehr Zeit am Stück frei und trotzdem 40 Stunden arbeiten bei Gleichem Lohn ist doch klasse. Man könnte ja A- und B-Wochen machen. A- Montag bis Donnerstag arbeiten. Und B- Dienstag-Freitag. In sehr kleinen Firmen ist das für den Arbeitgeber nur leider sehr schlecht planbar.

dr.charlieferdinand
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4-Tage-Woche in allen Bereichen 🙌 jeder kennt es, dass man wenig produktiv ist, je weniger Zeit zur Erholung man hatte und umgekehrt wie viel konzentrierter und effizienter man arbeitet, und weniger krankheitsanfällig man ist, wenn man ausruhen konnte. Gerade im sozialen Bereich! Krankheitsausfälle sind extrem hoch bei uns in der Einrichtung!

euregrossenschwester
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Ein wirklich solides Video mit einer guten Mischung aus Unterhaltung und Information. Ich habe das Anschauen sehr genossen und konnte einige neue Dinge lernen. Danke für das Teilen!

lena-tcvb
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Man kann doch auch einfach sagen, statt 40 Stunden sind jetzt z.B. 32 Vollzeit und jeder kann sich das mit dem Arbeitgeber ausmachen, ob man das auf 4 oder 5 Tage aufteilen möchte. Ich persönlich finde 8h-Tage einfach unglaublich mühsam, da wäre es mir deutlich lieber 5 Tage zu arbeiten, aber dafür eben kürzer. Das mache ich aktuell zwar, aber mit Gehaltseinbußen. Ich kann bestätigen, dass ich genauso viel wie meine Kollegen in Vollzeit schaffen würde (aber da ich nicht entsprechend bezahlt werde, tue ich das nicht).

Gerade in Pflegeberufen und dergleichen würde eine 4-Tage-Woche bzw. Arbeitszeitverkürzung sicher dazu beitragen mehr Menschen in diesen Beruf zu kriegen. Vielleicht wäre ein erster guter Schritt schon mal keine 12h oder gar 24h Dienste zu haben. Wer will denn von jemandem behandelt werden, der schon den halben Tag gearbeitet hat? Natürlich spielt auch der gemographische Wandel eine Rolle, aber das Problem zieht sich ja über alle Branchen gleichermaßen.

Mit den Entwicklungen, die wir im Bereich KI in den letzten Jahren gemacht haben, kann mir wirklich niemand einreden, dass eine Arbeitszeitreduktion unmöglich ist. Dadurch werden einige Jobs "unnötig" und diese Menschen stehen dann wieder dem Arbeitsmarkt zur Verfügung, um woanders zu arbeiten, wo man die KI vielleicht nicht so gut einsetzen kann.

Vanessa-sohn
Автор

Ich absolviere gerade mein Abitur und fange danach in einem Unternehmen an, welches seid Anfang dieses Jahres die 4-Tages Woche eigeführt hat. Ich bin sehr gespannt zu erfahren, wie es sich damit arbeiten lässt, da ich zuvor auch nur Erfahrungen durch Praktika oder Nebenjobs sammeln konnte. Für mich als junge Person, die gerade in die Arbeitswelt einsteigt, klingt das natürlich sehr attraktiv doch ich bin sehr gespannt, wie sich das ganze Konzept auf das Arbeitsverhalten und die einzelnen Personen/ Mitarbeiter untereinander auswirkt.

nelelamers
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Ich bin vor 2, 5 Jahren in Teilzeit gewechselt mit einer 4-Tage Woche und alles was in den Studien rauskam, stimmt zu 100%. Ich bin genauso produktiv, kaum noch krank, brauche weniger Urlaub und gehe mit vielen Dingen entspannter um. Dennoch ist die finanzielle Einbuße enorm, da ich entsprechend nur Teilzeit Gehalt bekomme (fast 500€ netto pro Monat). Ich komm zwar zurecht, aber mehr Rücklagen bilden zu können wäre natürlich toll. Die Gesundheit ist es mir aber wert! Die 4-Tage Woche zu vollem Gehalt wäre natürlich mega! Und in meiner Firma gibt es viele Teilzeit Kräfte und die freien Tage sind ganz unterschiedlich. Demnach ist trotzdem immer eine Ansprechperson erreichbar. Und Zeit für ein Käffchen ist auch, denn nicht an jedem Tag ist gleich viel Arbeit

kathydeterra
Автор

Wieso reden hier in den Kommentaren alle von 40 Stunden in 4 Tagen? So als wäre es nicht möglich 32 Stunden für selben Lohn zu arbeiten - natürlich geht das. Und mein Chef hat das auch, zumindest für 3 Monate im Jahr, eingeführt. Wir nennen das Sommerarbeitszeit und arbeiten alle 32 Stunden in der Woche für den selben Lohn. Diese Erfahrung hat mir gezeigt: Diese Form der Arbeit macht nicht nur glücklicher, sondern auch produktiver! Ich merke, dass ich mich keine 8 Stunden am Tag so konzentrieren kann, wie es für die Produktivität nötig wäre. Mit mehr Freizeit steigt meine Motivation enorm, sodass ich nahezu die selbe Leistung in den 6 Stunden erbringen kann, wie sonst in 8. Gleichzeitig bin ich viel zufriedener und ausgeglichener. Ich würde mir das für das ganze Jahr wünschen, aber Mal sehen. Auch für nicht-büro jobs halte ich das für eine sinnvolle Sache, weil die belastung dort meist höher ist und die Menschen dort davon auch sehr profitieren würden. Leider gibt es wenige Arbeitgeber die so fortschrtittlich denken und eher noch erwarten, dass zusätzlich zu den 40 Stunden unbezahlte Überstunden geleistet werden.. In Deutschland definieren sich leider noch viele (v.a ältere) total über die Arbeit und alles was nach "weniger Arbeit" aussieht, wird kategorisch abgelehnt

minimumimun