Alle Wege führen zu KNX?

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Bin froh mich vor 3 Jahren für knx beim hausbau entschieden zu haben. Wollte erstmal homematic verbauen dann habe ich mich aber nochmal hingesetzt und geschaut was das beste für mich ist und schnell war klar das es KNX ist 😊 Homeassistent mit knx ist einfach unschlagbar

tomeknapierala
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Das bestätigt mich auf jeden Fall in meiner Entscheidung in Zukunft knx zu verlegen im Haus.

Badtzism
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Ging mir genau so. Und wenn man sich mit der Materie selbst befasst kann man auch Änderungen bei KNX sehr einfach selbst umsetzen.

richardpolzer
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Seit 20 Jahren in einem KNX Haus und immer wieder begeistert von den Möglichkeiten!

wolfgangkoehler
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Ich weiß, der Vergleich ist nicht sauber, trotzdem: Fürs eigene EFH halte ich Loxone für passender. Als Basis braucht man nur die Zentrale und hat alle Logiken, die "Programmier Oberfläche", Visualisierung/App, IP & Funk Gateway und kann damit alles steuern. Bei KNX bekommst du für das gleiche Geld nur die ETS Lizenz. Visu, Licht Steuerung (Dali Gateway), IP Gateway, zentrale Steuerung & Co muss man noch extra besorgen.

Aktor und Sensor Preise sind m.E. ähnlich. Bei Loxone nur sehr schade, dass die Auswahl recht klein ist und das Design ... muss man mögen.

Die Lernkurve ist bei KNX deutliche steiler als bei Loxone. Außerdem muss man sich sehr tief mit den ganzen Geräten auseinander setzten und genau nachschauen, welcher was kann. Für das eigene EFH - meist ja dss einzige im Leben - ein absoluter Overhead. Bei Loxone gibt es fertige Bausteine die eigentlich jeder Adhoc benutzen kann.

Klar, KNX ist technisch die solidere Wahl und wenn man sowas öfter macht, rechnen sich die Einstiegshürden recht schnell. Aber für ein "DIY" Einmal Projekt ist es zu komplex. In der Bauphase sich noch zusätzlich in sowas rein arbeiten kann und will auch nicht jeder. Wer selbst nicht ein bißchen verrückt nach sowas ist, macht es nicht.

Vom Fachmann machen lassen, ist für die meisten privaten Häuslebauer schlicht zu teuer. Allein die Zeit für eine anständige Planung (im Vergleich zu "dummer" Elektronik) ist irre teuer. Ich hatte für KNX auch Angebote zw. 20 und 40k (ohne Standard Elektrik). Völlig absurd für ein bisschen Licht- und Jalousie "spielerei".

Der Vollständigkeit halber: Homeassistent ZigBee & Co ist nur was für Bastler. Kein "Normalo" hat Lust sich mit sowas tu beschäftigen. Scheitert ja schon am eigenen HA Server und dem dazu nötigen IT Wissen. Selbst ein HUE Gateway o.ä. überfordert 9/10 Haushalte.

Kurzum: Meiner Meinung nach fehlt eine wirklich einfach plan-, installier- und bedienbare Plug'n'Play Lösung fürs SmartHome. Die technische Basis KNX finde ich super aber die Usability für Otto-Normalverbraucher fehlt komplett. Loxone ist da viel näher dran aber leider proprietär und auf eine Zentrale amgeweisen. HA, nach wie vor nur für Nerds. ✌

FalkHe
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Wenn man im Bestand bzw. zur Miete wohnt ist es natürlich schwierig mit KNX. Aber wenn man neu baut ist das in meinen Augen ein No-Brainer. Allerdings unter der Voraussetzung, dass man sich um den Part selbst kümmert bzw. kümmern kann. Manch ein Elektriker hat ja durchaus Schwierigkeiten damit wenn der Bauherr an seinem Gewerk Hand anlegen möchte.
Letzten Endes habe ich für den KNX-Part meines Hauses (inkl. ETS-Lizenz und Siwuplan-Schaltschrank) knapp 9000€ bezahlt. Und ich würde behaupten, dass wir hier im Prinzip die Vollausstattung haben.

DarrolMusambani
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Home Assistent ist Endgame. Keine Zeit verschwenden mit der Suche nach etwas besserem.

mustafas.
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Hab ich genau so schon immer gesagt. 2010 mit KNX gebaut und nie bereut. Alle andere was man noch braucht, kann da als Gateway dran, aber als Basis geht nix über KNX.

divmaster
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Wie zukunuftsicher ist die KNX? An speziellen Verkabelung und Geräte müssen investiert werden. Wie sieht es mit nachträglichen Erweiterung von Smart Home Geräten, falls man keine KNX Kabel angelegt hat?

styopg
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Auch ich habe mich bei meiner Kernsanierung 2019 für KNX als DEN Standard, der auch viele Jahre überdauert, entschieden und das ist die stabile Basis im Haus die immer funktioniert - alles drum herum ist Comfort-Add-On und oft auch Spielerei, aber der Kern ist robust und hoch stabil und so muss es sein.

cybersmart_eu
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Als technikaffiner Elektriker muss ich sagen, dass die Einstiegshürde bei KNX recht hoch ist – allein schon, weil man die Software kaufen muss und diese ziemlich komplex ist. Die Handbücher dazu sind wie Wälzer ähnlich dem „Das Lied von Eis und Feuer“. Daher war der Einstieg auf Loxone für mich deutlich einfacher, und ich habe es in den letzten acht Jahren nicht einen Tag bereut. Trotzdem spiele ich immer noch mit dem Gedanken, KNX auszuprobieren, möchte aber nicht noch eine zweite Technologie erlernen müssen.

TecHub-THB
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Mein Plan ist es zur heizung und Rollladen Steuerung einzusetzen… das was halt immer zuverlässig laufen muss 😂

hanspeter
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Mein Einfamilienhaus ist in 2000 gebaut worden und alles mit KNX (EIB damals) . Licht, schalter, Fenster, Türen, Heizung, Jalousien, außen. Bis jetzt nur 2 teilen kaputt. Funktioniert extrem zuverlässig. Kein single point of failure.

pjhandle
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Mache gerade erst den Einstieg in diese Welt. Was spricht dagegen, alles mit zB Shellys zu lösen? Wenn man ein stabiles WLAN mit ausreichend Adressraum hat, ist das doch viel leichter und kostengünstiger umgesetzt, oder?
Vielleicht findet sich ja jemand der mir das ernsthaft beantworten kann

Satisfried_yt
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KNX ist theoretisch super aber die ganze KNX Assoziation ist im letzten Jahrhundert hängen geblieben. Ich finde es ist eine absolut Frechheit das es bei KNX ein Quasimonopol für die IDE gibt und alle fleißig hinlangen. Es kann doch nicht sein das man 1000€ für die ETS ausgeben muss und nein auch der Light quatsch ist total Irre. Die Organisation saugt sowohl die Hersteller als auch die Kunden aus und der Standard bleibt eben ein absolutes Nischenprodukt! In meinem Neubau Wohnfeld mit 20 Häusern gibt es genau 2 mit KNX und genau das einzige Haus neben meinem hat massive Probleme wegen dem obigen Thema...kein Zugang und niemand inkl. Elektriker verstehen es oder haben Zugriff darauf.

Ich selbst habe auf SPS, Dali, Homeautic und KNX gesetzt. Meine KNX Mdt Smart 86 sind top aber der Rest im KNX Umfeld ist zu teuer oder zu eingeschränkt.

Wenn die KNX Asso nicht so verschnarcht und eingefahren wäre bezüglich OpenSourcen und Protokollen dann hätte es wahrscheinlich kein Matter gebraucht.

Smolo
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KNX ist ein tolles Protokoll! Super flexibel und weil alles über Bus läuft kann man z.b. einen Präsenzmelder zur Steuerung von Licht, allgemeine Anwesenheit, ... und Alarm verwenden Limitiert nur durch die eigene Vorstellungskraft. Schade nur, dass die geräte extrem teuer sind. Ein KNX Temperatur und Luftfeuchtigkeitssensor kostet der günstigste um 100 Euro, das gleiche von zigbee nur 15 Euro...
Zur Programmierung benötigt man entweder einen Spezialisten der mehrere tausend Euro für die Inbetriebnahme der Anlage aufruft, oder bei entsprechender Anlagengröße, größer 64 Geräte, eine Software für um die 1.000 Euro...
Irgendwie kaum gerechtfertigt aber von den Möglichkeiten Klasse.

marcraczynski
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Andreas von Spiel und Zeug ist ein super Beispiel.
Viel teurer als geplant. Alles ging nach hinten los, es müssten mehrerer Experten kommen, dass es halbwegs zum laufen gekommen ist.
Selbst kennt er sich mit sehr schlecht aus, immer noch

pavo
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Habe 2004 mit FS20(Homematic) +IP-Symcon gestartet dann 2011 beim Hausbau leider mit Intellihome installiert um dann 2021 alles rauszuschmeissen um auf KNX umzubauen... Denke jetzt bin ich auf der Zielplattform

alexf
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Stichwort Kabel. Ich habe viele Geräte mit LAN und POE und alles ohne KNX. Alles was mit Kabel verbunden ist, funktioniert hervorragend.😊

alexwolf
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Gibt es die Möglichkeit mit KNX RF zu starten? Wenn ja, wo findet man Anleitungen dafür? Habe ein altes Haus und kloppe keine Schlize mehr 😊

JurgenTrouvain