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Feuerwehr Kalletal, Klettergarten Bad Oeynhausen

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Bei der Löschgruppe Kalldorf geht es hoch her!
Zu einem Dienstabend der etwas anderen Art trafen sich die Kameraden der Löschgruppe Kalldorf am Donnerstag, 31.08.2017, in Bad Oeynhausen.
Ziel war der dortige Klettergarten, um realitätsnah ein Gefühl für Höhe zu vermitteln und bereits gelernte Handgriffe der Absturzsicherung „im Felde“ einzuüben.
Auch der Teambuilding-Gedanke kam nicht zu kurz, und so leinten sich die Kameraden auf 4, 8 und 12 Meter Höhe an, um sich durch den sehr anspruchsvollen Parcours zu kämpfen. Gerade die Himmelstürmer auf 12m sahen sich so manches Mal einer großen Herausforderung gegenüber, zumal die einsetzende Dämmerung ihre Aufgabe nicht vereinfachte. Aber durch Anfeuerung aller auch auf dem Boden der Tatsachen stehenden Kameraden, Hilfe untereinander und einer gehörigen Portion Mut wurde auch diese Strecke geschafft und niemand musste per Drehleiter gerettet werden.
Als kleine Belohnung lockte nach jedem erfolgreich erklettertem Weg eine Seilrutsche, bei der die Polsterung an der Einschlagstelle von einigen auf Herz und Nieren geprüft wurde, wobei auch die eigenen Nieren einem gehörigen Crashtest unterzogen wurden.
Insgesamt kletterten, sprangen und seiltanzten wir gut 120 Minuten durch das Gestänge am Aqua Magica Gelände, bis wir mit breitem Lächeln, bei dem ein oder anderen etwas wackligen Knien und um einige Liter Schweiß leichter den Heimweg in die Wache Kalldorf antraten.
Sicherlich werden wir im nächsten Sommer diese Art von Dienst wiederholen und können jeder Gruppe nur empfehlen, dass auch einmal auszuprobieren.
Nils Engelhardt
Zu einem Dienstabend der etwas anderen Art trafen sich die Kameraden der Löschgruppe Kalldorf am Donnerstag, 31.08.2017, in Bad Oeynhausen.
Ziel war der dortige Klettergarten, um realitätsnah ein Gefühl für Höhe zu vermitteln und bereits gelernte Handgriffe der Absturzsicherung „im Felde“ einzuüben.
Auch der Teambuilding-Gedanke kam nicht zu kurz, und so leinten sich die Kameraden auf 4, 8 und 12 Meter Höhe an, um sich durch den sehr anspruchsvollen Parcours zu kämpfen. Gerade die Himmelstürmer auf 12m sahen sich so manches Mal einer großen Herausforderung gegenüber, zumal die einsetzende Dämmerung ihre Aufgabe nicht vereinfachte. Aber durch Anfeuerung aller auch auf dem Boden der Tatsachen stehenden Kameraden, Hilfe untereinander und einer gehörigen Portion Mut wurde auch diese Strecke geschafft und niemand musste per Drehleiter gerettet werden.
Als kleine Belohnung lockte nach jedem erfolgreich erklettertem Weg eine Seilrutsche, bei der die Polsterung an der Einschlagstelle von einigen auf Herz und Nieren geprüft wurde, wobei auch die eigenen Nieren einem gehörigen Crashtest unterzogen wurden.
Insgesamt kletterten, sprangen und seiltanzten wir gut 120 Minuten durch das Gestänge am Aqua Magica Gelände, bis wir mit breitem Lächeln, bei dem ein oder anderen etwas wackligen Knien und um einige Liter Schweiß leichter den Heimweg in die Wache Kalldorf antraten.
Sicherlich werden wir im nächsten Sommer diese Art von Dienst wiederholen und können jeder Gruppe nur empfehlen, dass auch einmal auszuprobieren.
Nils Engelhardt