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Gastroenteritis: Hat Sie die Magen-Darm-Grippe erwischt? Ursachen, Symptome & Therapie
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#gastroenteritis #magendarm #norovirus #magendarmgrippe #magendarminfekt
Wie würden sie reagieren, wenn Sie plötzlich hohes Fieber, Bauchschmerzen und Durchfall hätten? Haben Sie dann Hausmittel parat, die den Umgang mit Magen-Darm-Beschwerden erleichtern? In Amerika berichten bis zu 60 % der Befragten, dass ihnen ihr Magen wiederholt Probleme macht. In Deutschland sind es jährlich sogar bis zu 65 Mio. Fälle. Ich zeige Ihnen heute, wie Sie Magenprobleme vermeiden und was Ihnen schnell hilft im Fall der Fälle.
Was ist eine Gastroenteritis (Magen-Darm-Grippe oder auch Magen-Darm-Infekt)?
Unser Magen und der Dünndarm sind von einer Schleimhaut umzogen, die auch den wichtigen Magensaft produziert. Wenn diese mit Erregern in Kontakt kommt, kann sie sich entzünden. Eine große Rolle spielt dabei natürlich unser Immunsystem. Wenn es schwach oder nicht richtig ausgebildet ist, steigt das Risiko für Magen-Darm-Infekte, weil Erreger überleben, die ein wirkungsvolles Immunsystem ausschalten würde. Deswegen haben v.a. Babys und Kleinkinder Probleme damit, denn ihr Immunsystem befindet sich noch in der Entwicklung und wenn Erreger in den Magen-Darm-Trakt kommen, fehlt die richtige Antwort darauf. Kinder leiden in den ersten Lebensjahren im Schnitt 1-2x pro Jahr an Gastroenteritis, die Häufigkeit nimmt mit steigendem Alter aber schnell ab und ist in der Form wirklich normal.
Wie erkenne ich eine Gastroenteritis?
Ist man dann erst infiziert, zeigen sich die ersten Symptome auch sehr schnell. Schon nach etwa 6 Stunden treten dann Verdauungsprobleme wie Durchfall, Übelkeit, starkes Erbrechen und Bauchschmerzen, bis hin zu Bauchkrämpfen auf. Vor allem Durchfall ist das eine Symptom, dass besonders häufig auftritt. Die anderen Symptome zeigen sich in vielen Fällen nur kurzzeitig oder nicht so schwerwiegend.
Was kann ich tun, um mich vor einer Gastroenteritis zu schützen?
Damit sind wir auch schon bei der Vorbeugung angekommen. Und hier lautet die einfache, aber auch eigentlich schon längst bekannte Weisheit, dass nur gute Hygiene gegen Magen-Darm-Infekte schützen kann. Aus dem Alltag im Krankenhaus kann ich daher berichten, dass das Händewaschen das A&O in der Vorbeugung ist. Wenn sich keine Erreger auf den Händen befinden, können Sie nicht in den Mund gelangen. Dabei hilft es natürlich auch, wenn Sie es sich abgewöhnen, mit den Händen ins Gesicht zu fassen.
Weitere Tipps und welche typischen Fehler Sie vermeiden sollten, wie z.B. Cola trinken, erkläre ich im Video.
Im Video zitierte Studien zum Magen-Darm-Infekt:
▬ Über diesen Kanal ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Mit „Video-Visite Dr. Weigl“ haben Sie den aktuellen und medizinisch-wissenschaftlichen Kanal gefunden, der Themen rund um die Bereiche Schmerzen, #Medizin und #Gesundheit verständlich aber basierend auf Fakten, Richtlinien und Studien beschreibt.
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Rechtlicher Hinweis / Disclaimer: Die Videos dienen ausschließlich Ihrer Information und ersetzt niemals eine persönliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose beim approbierten, qualifizierten Facharzt. Insbesondere bei Medikamenten gilt es Rücksprache mit Ihrem Arzt zu führen und die Packungsbeilage zu beachten. Die zur Verfügung gestellten Inhalte können und dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen verwendet werden. Haftung ausgeschlossen.
3D-Bildmaterial: Sharecare YOU Pro
#gastroenteritis #magendarm #norovirus #magendarmgrippe #magendarminfekt
Wie würden sie reagieren, wenn Sie plötzlich hohes Fieber, Bauchschmerzen und Durchfall hätten? Haben Sie dann Hausmittel parat, die den Umgang mit Magen-Darm-Beschwerden erleichtern? In Amerika berichten bis zu 60 % der Befragten, dass ihnen ihr Magen wiederholt Probleme macht. In Deutschland sind es jährlich sogar bis zu 65 Mio. Fälle. Ich zeige Ihnen heute, wie Sie Magenprobleme vermeiden und was Ihnen schnell hilft im Fall der Fälle.
Was ist eine Gastroenteritis (Magen-Darm-Grippe oder auch Magen-Darm-Infekt)?
Unser Magen und der Dünndarm sind von einer Schleimhaut umzogen, die auch den wichtigen Magensaft produziert. Wenn diese mit Erregern in Kontakt kommt, kann sie sich entzünden. Eine große Rolle spielt dabei natürlich unser Immunsystem. Wenn es schwach oder nicht richtig ausgebildet ist, steigt das Risiko für Magen-Darm-Infekte, weil Erreger überleben, die ein wirkungsvolles Immunsystem ausschalten würde. Deswegen haben v.a. Babys und Kleinkinder Probleme damit, denn ihr Immunsystem befindet sich noch in der Entwicklung und wenn Erreger in den Magen-Darm-Trakt kommen, fehlt die richtige Antwort darauf. Kinder leiden in den ersten Lebensjahren im Schnitt 1-2x pro Jahr an Gastroenteritis, die Häufigkeit nimmt mit steigendem Alter aber schnell ab und ist in der Form wirklich normal.
Wie erkenne ich eine Gastroenteritis?
Ist man dann erst infiziert, zeigen sich die ersten Symptome auch sehr schnell. Schon nach etwa 6 Stunden treten dann Verdauungsprobleme wie Durchfall, Übelkeit, starkes Erbrechen und Bauchschmerzen, bis hin zu Bauchkrämpfen auf. Vor allem Durchfall ist das eine Symptom, dass besonders häufig auftritt. Die anderen Symptome zeigen sich in vielen Fällen nur kurzzeitig oder nicht so schwerwiegend.
Was kann ich tun, um mich vor einer Gastroenteritis zu schützen?
Damit sind wir auch schon bei der Vorbeugung angekommen. Und hier lautet die einfache, aber auch eigentlich schon längst bekannte Weisheit, dass nur gute Hygiene gegen Magen-Darm-Infekte schützen kann. Aus dem Alltag im Krankenhaus kann ich daher berichten, dass das Händewaschen das A&O in der Vorbeugung ist. Wenn sich keine Erreger auf den Händen befinden, können Sie nicht in den Mund gelangen. Dabei hilft es natürlich auch, wenn Sie es sich abgewöhnen, mit den Händen ins Gesicht zu fassen.
Weitere Tipps und welche typischen Fehler Sie vermeiden sollten, wie z.B. Cola trinken, erkläre ich im Video.
Im Video zitierte Studien zum Magen-Darm-Infekt:
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3D-Bildmaterial: Sharecare YOU Pro
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