AUTSCH! Kampf um (E-)Autos+Co. Was dir alle verschweigen und doch unweigerlich auf dich zu kommt

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Es tobt ein Kultur-Kampf um unsere Mobilität zwischen Autobeführwortenden, Bahn- und Radfahrfans und Fußgängern. Alle Gruppen sind von ihrem Mobilitätsmodell überzeugt, verdrängen aber eine entscheidende Wahrheit.
Sie lassen die Veränderungen, den Umbruch in dem wir uns gerade befinden außer Acht.

In diesem Video geht es um pragmatische Tipps, was du in der aktuellen Situation machen kannst um ein glückliches Leben zu führen.

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Комментарии
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Die Methode funktioniert sogar wenn du bereits einen günstigen Vertrag hast und glaubst den optimalen Preis pro kWh zu zahlen.

Selbst mein Schwager als Sparfuchs und ohne E-Auto mit 3.249kWh Jahres-Stromverbrauch konnte 474, 48 Euro pro Jahr sparen.

Du hast erst vor kurzem gewechselt? Dann schaue dir auf jeden Fall das Video an, ich zeige dir wie du trotzdem sparen und dir bessere Preise sichern kannst.


Viele Grüße

Dirk

E-Mobility-Today
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Seit 2017 alle Familienmitglieder vollelektrisch unterwegs und wir möchten es nicht mehr anders haben, die Vorteile sind so krass überwiegend. Aus meiner Sicht gibt es kaum noch Gründe - WIRKLICHE Gründe - einen Verbrenner zu fahren. Ansonst schon lange Pelletheizung fürs Haus, keine Flugreisen, Camping mit EV als Zugfahrzeug (ja das geht super!), im Alltag möglichst Plastikverzicht z. Bsp. Trennblätter beim Metzger vermeiden, keine Plastiktüten usw., PV auf vielen Dachflächen. Viele insektenfreundliche Pflanzen im Garten. Alles nix Außerordentliches oder Teures. Wenn jeder bei sich selber anfangen würde wären wir schon viel weiter.

thomasg.
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Hey Dirk, hier unsere positiven Veränderungen: 2 Autos von Verbrenner auf elektrisch gewechselt, PV aufs Hausdach, Akku in den Keller, Insel-PV aufs Garagendach mit dickem Akku in die Garage. Das Garagensystem hat seit März 12000 km Reichweite generiert. Wir benötigen jetzt nur noch Strom im Winterhalbjahr aus dem Netz. Außerdem essen wir so gut wie kein Fleisch mehr.

sirmonsterle
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Ich gebe dir absolut recht. Wenn sich was ändern soll muss man bei sich selber anfangen. Jeder kleine Schritt hilft dabei. Leider gibt es viel zu viele Menschen, die jedwede Änderung ablehnen bzw. sogar das darüber nachdenken ablehnen. Zwei Beispiele die ich in den letzten Jahren verändert habe. Ich möchte damit keinen belehren ich teile es, weil es für mich bzw. uns positiv war. 1. Ich habe mir während der Corona-Krise 2020 ein E-Bike gekauft und fahre damit in Büro. (Einfach 17km) Sogar im Winter. Vorher habe ich praktisch alles mit dem Auto gemacht. Natürlich fahre ich auch mit dem Auto. Ich habe einen ID4 als Dienstwagen mit dem ich zu Kunden fahre. Durch das Fahrradfahren bin ich fitter und ausgeglichen geworden. Inzwischen fehlt mir was wenn ich nicht Fahradfahren kann. Seit dem Kauf bin ich 12000km gefahren. 2. Seit 7 Jahren fahren meine Frau und ich mit dem Zug in den Urlaub. Zugegeben in Deutschland ist das ein Abenteuer, aber sobald man die Grenze überschritten hat funktioniert es. Wir waren in Kopenhagen., in Norwegen (Bergen) und besonders gern fahren wir in die Schweiz. Wir reisen immer mit kleinem Gepäck. (Rucksack). Damit sind wir flexibel und effizient unterwegs. (Wir sind beide Ü60) Für uns ist diese Reiseform total entspannend und beginnt praktisch mit dem Einstieg in den Zug. Auch hier gilt. Wir fahren auch mit dem E-Auto wenn es nicht anders geht. Z.b. fahren wir in 3 Wochen nach Bozen. Das wollten wir ursprünglich auch mit dem Zug machen. Es war aber so unverschämt teuer, dass wir uns dann doch für das Auto entschiednen haben. Fazit: Mal was ändern und nicht alles ablehnen. Mir hat es sehr geholfen.

heinzherrmann
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Herzlichen Dank für dieses Video! Du sprichst mir aus der Seele! Ich fahre seit über 3 Jahren elektrisch und wollte es eigentlich erstmal nur ausprobieren. Jetzt haben wir beide Fahrzeuge auf E umgestellt und wollen nichts anderes mehr. Und durch mein Nebengewerbe als Berater für E-mobilität und Photovoltaik seit Februar diesen Jahres versuche ich auch andere davon zu überzeugen bzw dorthin zu führen weil ich es ganz genau so sehe wie du - wir werden damit nicht die Welt retten, aber eben einen entscheidenden Beitrag zur Verlangsamung des Klimawandels Grüße aus Oberfranken,
Christoph

E-Auto_fuer_Einsteiger
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Danke für deine Einsicht, es kommt zwar spät aber immerhin. Ich (62) fahre seit Jahrzehnten mehr Fahrrad (kein E-Bike) als Auto obwohl ich auf dem Land lebe. Ganz verzichten kann ich leider nicht auf ein Motorfahrzeug, da die öffentlichen Verkehrsmitteln bei uns sehr schlecht funktionieren. Ein E-Auto haben wir 2021 gekauft. Selbstverständlich hat immer ein PKW in unserem Haushalt (früher bis 5 heute 2 Personen) ausgereicht. Wir hatten sowohl Fahrgemeinschaften bei der Fahrt zum Arbeitsplatz als auch im privaten Bereich. Wir machten manchmal Urlaub zu Hause oder auch mal benachbarten Mittelgebirge. Photovoltaik haben wir 2009 installiert. Selbst in der Zeit als der Liter Öl 20 Pfennig gekostet hat, waren wir sparsam mit diesem Rostoff. Meine Flüge kann ich an zwei Händen abzählen und ich werde keinen Fuß auf ein Kreuzfahrtschiff setzen. Dazu habe ich viele Bäume herangezogen, gepflanzt und verschenkt. Trotz allem denke ich manchmal, ich hätte noch mehr machen können.
Ich hoffe, dass die Mehrheit mal umdenkt aber befürchte, dass sie immer nur auf andere zeigen

jakeivdbach
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Wir sind seit 2015 vollelektrisch unterwegs. Die Entscheidung für ein E-Auto haben wir auf der Grundlage eines Fahrprofils getroffen, bei dem sich ein gab, dass wir von 218 Fahrten, die wir von Januar bis Juni mit einem Verbrenner vorgenommen hatten, 217 auch elektisch hätten fahren können. 2014 haben wir noch einmal neu gebaut, ein Effizienz 40 Haus und einem PV-Anlage auf dem Dach. Diese Anlage stellt nun zu eine nem großen Teil den Strom her, mit dem wir unser E-Auto betreiben. Das kostet uns im Sommer um die 2€/100 km, im Winter liegen wir bei ca. 6€/100 km, weil dann der teuere Õkoszrom aus dem Netz verwendet werden muss.

eberhardkrau
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Leider kann man die Bahn seit dem D-Ticket und der massiven Einwanderung komplett vergessen. Leider. Bin früher gerne Bahn gefahren, mache ich nicht mehr. Fühle mich wie im Ausland und Züge sind unzuverlässig und übervoll. Ich fahre lieber bequem im E-Auto und Fahrrad. Tschau Bahn!

schieder-karl
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Moin Dirk, ja Du sprichst die Wahrheiten aus und jeder sollte mal in sich gehen und darüber nachdenken. Als alter Car Guy, der sich viele Jahre mit der Entwicklung von Verbrennungsmotoren bei BMW beschäftigt hat, hat mit dem BMW i3 ein gewisser Mindset Change begonnen. 
Innerhalb des Project i, haben wir uns mit dem ganzen CO2- Fußabdruck eines Fahrzeuges beschäftigt. Gepaart mit der Längsfahrdynamik des Elektroautos, habe ich dann ab 2017 meinen ersten i3s gefahren und nachdem ich in den Ruhestand gegangen bin, fahre ich nun (leider, da BMW erst technologisch ab 2025 wieder auf Stand) ein BMW-Konkurrenzprodukt den Genesis GV60 Sport, den Ladestrom natürlich (meistens) aus grünem Strom. Auch im Alltag bin ich achtsamer geworden um meinen CO2-Anteil zu reduzieren.

karl-heinzoehling
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Super interessantes Video. Vielen Dank für die kompetenten Informationen.

tore
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Das "noch schlafende" Hauptproblem sehe ich darin, das die gegenwärtige NMC Akkutechnik zu brandgefährlich ist. Nicht in der Häufigkeit aber in der Folge, wenn es stattfindet. In Australien und China werden schon Parkverbote diskutiert.
Mit steigenden Stückzahlen ist es nur eine Frage der Zeit, bis das erste E Auto in einer Garage unter einem Wohnblock oder Krankenhaus oder Flughafen oder unter Wohnhaus ein Armageddon anrichtet.

rainersta
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Wir sparen Energie: Warmwasser machen wir nur wenn wir es für duschen brauchen, sonst kaltes Wasser. Sehr gut isoliertes Haus gebaut. Ziel war immer in unserem Leben, wenig Ressourcen zu nutzen.

schieder-karl
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Fortsetzung:
Bei dem Kauf eines Autos sollten also nicht nur der Anschaffungspreis eine Rolle spielen, sondern auch die Betriebskosten, sagen wir über einen Zeitraum von ca. 10 Jahren. Rechnen wir mit einem Spritpreis von ca. 1, 70€/l und einem Verbrauch auch von 7l/100 km ergeben sich ca. 12€/100 km, bim E-Auto aber nur ca. 4€/100 im: Ersparnis also 8€/100 km. Macht bei 20.000km/a 1.600 €/a, bei10 Jahren also 16.000€, eine gute Anzahlung für das nächste E-Auto.

eberhardkrau
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Ich mache mir Sorgen wegen des Winters. Winter ist immer extrem unangenehm. Dauerfrieren draussen. Ein Umzug in waermere Gegenden waere ein Traum.

gabihirsemann
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Meine kleinen Dinge die ich für mich veränder habe:
- E-Auto statt Verbrenner (11 Liter Benzin auf 100km vorher)
- Balkonsolar (bringt über 1000kwh im Jahr)
- Die Wiese wird nur noch 3 mal im Jahr gemäht. Viele Insekten und seltene Pflanzen freuen sich
- Nur noch Bio Fleisch. Teuer, dafür seltener.
Das alles tut nicht weh und hat für mich persönlich viel gebracht! 😍👍

marsSblack
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😢 Klimaschutz ist prima. Es sei denn, es kostet Geld oder Bequemlichkeit. Dann machen wir lieber weiter wie gehabt. Warum vergleicht denn die Preis Tabelle an den Tankstellen den Preis pro 100 km und trifft überhaupt keine Aussagen darüber, dass die Preise pro Kilowattstunde Energiegehalt völlig aus dem Ruder gelaufen sind. 10 kWh Diesel kosten 1, 50 und eine kWh Strom 89 ct. 🤮

dirk
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Das von dir beschriebene Verhalten ist aber nicht allen zueigen. Mein Mann und ich sind Angehörige der Generation, die sich schon im Sommer ihr Weihnachtsgeschenk gewünscht haben und es tatsächlich, wenn überhaupt, erst Weihnachten bekommen haben. Wir haben, auch in unserem Alter noch, immer darüber nachgedacht, wie wir unseren Konsum so ausrichten können, dass wir nicht nur Energie sparen, sondern auch allgemein verträgliche Dinge kaufen oder benutzen. In unserem Ort kann man von öffentlichen Verkehrsmitteln nur träumen, aber elektrisch Fahren kann man. Dazu PV auf dem Dach und schon war der erste Schritt getan.

gudrunasche
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Endlich spricht mal jemand nicht nur über das CO2 sondern auch über die giftigen Abgase die bei jeder verbrennung entstehen. Mich persönlich stören die Abgase, mal abgesehen von den Posern mit den lauten Auspuffen, auch am meisten an den Verbrennern.

andip
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6:45 f - so ganz hrlich, wer in einem Überschwemmungsgebiet baut ist selber schuld - sage ich mit 70J und habe meine Wohnungen und Häuser, die ich bis heute bewohnt habe, immer danach ausgewählt. Scheint geil zu sein, direkt am Fluss zu wohnen und bei Hochwasser ist sogar der 1. Stock komplett unter Wasser *Kopf Schüttel*

jogi_
Автор

Bei mir war das mit dem EAuto genau wie bei dir 👍

TimoOnline