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Sturm und Drang – THEATER AN DER PARKAUE

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Sturm und Drang
von Friedrich Maximilian Klinger (1776)
Regie: Kay Wuschek
Bühne + Kostüme: Joachim Hamster Damm
Sound: Frank Heise
Dramaturgie: Almut Pape
mit: Erik Born, Caroline Erdmann, Elisabeth Heckel, Jakob Kraze, Johannes Hendrik Langer, Laura Lippmann, Hanni Lorenz, Denis Pöpping, Friedrich Richter, Nina Maria Wyss
Kaum ein Titel ist so bekannt wie »Sturm und Drang« und kaum jemand weiß, welches Theaterstück sich dahinter verbirgt: Eine Komödie, deren Handlung in Amerika spielt und ihrem ursprünglichen Namen, »Wirrwarr«, alle Ehre macht.
Drei Freunde aus England sind gerade vom Schiff gestiegen. Sie haben ganz Europa nach ihrem Ort, ihrer Bestimmung, ihrem Selbst abgesucht. Jetzt wollen sie in den amerikanischen Unabhängigkeitskrieg ziehen, um sich am Tod zu messen. Zumindest der Eine. Die beiden Anderen sind nicht ganz freiwillig hier. Sie alle werden auf dem neuen Kontinent von ihrer Vergangenheit eingeholt: Alte Feindschaften, Liebe aus längst vergangenen Tagen und ein vermisster Vater erwarten sie.
In historischen Kostümen und mit einem Saloon-artigen Wirtshaus bleibt Kay Wuschek in seiner Inszenierung äußerlich dem Original treu. Innerlich allerdings ist vieles anders: Die Rollen sind vertauscht, so dass die Schauspielerinnen die jungen Wilden spielen, während die Schauspieler sich mit den seufzenden Rollen der Damen zufriedengeben müssen.
von Friedrich Maximilian Klinger (1776)
Regie: Kay Wuschek
Bühne + Kostüme: Joachim Hamster Damm
Sound: Frank Heise
Dramaturgie: Almut Pape
mit: Erik Born, Caroline Erdmann, Elisabeth Heckel, Jakob Kraze, Johannes Hendrik Langer, Laura Lippmann, Hanni Lorenz, Denis Pöpping, Friedrich Richter, Nina Maria Wyss
Kaum ein Titel ist so bekannt wie »Sturm und Drang« und kaum jemand weiß, welches Theaterstück sich dahinter verbirgt: Eine Komödie, deren Handlung in Amerika spielt und ihrem ursprünglichen Namen, »Wirrwarr«, alle Ehre macht.
Drei Freunde aus England sind gerade vom Schiff gestiegen. Sie haben ganz Europa nach ihrem Ort, ihrer Bestimmung, ihrem Selbst abgesucht. Jetzt wollen sie in den amerikanischen Unabhängigkeitskrieg ziehen, um sich am Tod zu messen. Zumindest der Eine. Die beiden Anderen sind nicht ganz freiwillig hier. Sie alle werden auf dem neuen Kontinent von ihrer Vergangenheit eingeholt: Alte Feindschaften, Liebe aus längst vergangenen Tagen und ein vermisster Vater erwarten sie.
In historischen Kostümen und mit einem Saloon-artigen Wirtshaus bleibt Kay Wuschek in seiner Inszenierung äußerlich dem Original treu. Innerlich allerdings ist vieles anders: Die Rollen sind vertauscht, so dass die Schauspielerinnen die jungen Wilden spielen, während die Schauspieler sich mit den seufzenden Rollen der Damen zufriedengeben müssen.