Grüne Stahlproduktion: thyssenkrupp drängt auf Förderung

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Für die Stahlindustrie ist die Umstellung zu einer klimaneutraleren Produktion eine komplexe und auch teure Herausforderung. Staatliche Fördergelder sollen daher helfen, den Weg zu einer klimafreundlicheren Produktion zu ebnen. Am größten Stahlstandort Europas, bei thyssenkrupp, geht es um eine geplante Direkt-Reduktionsanlage. Die Förderzusage des Bundes in Höhe von rund zwei Milliarden Euro lasse aber auf sich warten, beklagt die IG Metall, weshalb sie heute einen Aktionstag veranstaltet.
Unterdessen hat Wirtschaftsminister Habeck thyssenkrupp Unterstützung beim Umbau hin zu einer grünen Produktion des Werkstoffs zugesagt. Eine Einigung mit der EU-Kommission stehe kurz bevor.

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