Wenn Mörder zurückkehren: Befreite Wagner-Häftlinge bereiten Putin Ärger

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Nach einer riesigen Rekrutierung in den russischen Gefängnissen steht Kreml Chef Wladimir Putin mit zwei Problemen gegenüber den Gefangenen, die ihren Dienst gedient haben, fehlen von der Front - und kehren mit Tausenden zur russischen Gesellschaft zurück. 15 Jewgeni Prigoschin rekrutierte Gefangene in Russland für einen Auftrag in der Ukraine. Fabian Babic Redaktor News Der russische Präsident Wladimir Putin braucht Soldaten für seinen Angriffskrieg in der Ukraine - viele. Um seine Truppen zu erhöhen, konnte er sich auf Wagner -Chef Jewgeni Progischin verlassen . Prigoschin rekrutierte das russische Gefängnis für seine Söldnerorganisation. Jetzt werden diese Söldner für den Kreml -Chef zu einem Problem. Weil der Deal vorsieht, dass die Söldner nach sechs Monaten in den kommenden Wochen begnadigt und nach sechs Monaten veröffentlicht werdenseine neueste Analyse. Das Aussehen häuft sich Prigoschin schärft sein Profil als Kriegsvater Personalmangel intensiviert sich Dementsprechend werden Tausende russische Gefangene bald ein Ticket für die Freiheit erhalten.Gefangene wurden getötet oder verwundet. Die Hinweise nehmen derzeit zu, dass die Wagner -Gruppe ihr Freiheitsversprechen einhält. Nach dem Geheimdienst werden die an die Gefangenen ausgestellten Zertifikate durch Putins Präsidentschaftsdekret legitimiert. Für Putin wird das Geschäft zum Problem Die Veröffentlichung von Veröffentlichungen verstärkt den russischen Mangel an Personal in der Ukraine. Die Wagner -Gruppe verliert wichtige Ressourcen, und Tausende von Soldaten werden in den kommenden Wochen wahrscheinlich vermisst. Auf der anderen Seite tritt ein Problem für die russische Gesellschaft auf Plötzlich kehren gewalttätige Kriminelle nach Russland zurück - oft traumatisiert durch ihre Kampagnenerfahrungen in der Ukraine. Der Geheimdienst schließt zu dem Schluss "Russland steht wahrscheinlich vor einer großen Herausforderung."