Der Boxeraufstand – Der Chinesische Aufstand gegen die Ausländische Invasion

Der Boxeraufstand ereignete sich in China zwischen 1899 und 1901, angetrieben durch das Ressentiment gegen die ausländische Präsenz und den Einfluss des Christentums. Die Boxer, Mitglieder der Gesellschaft der Gerechten und Harmonischen Fäuste, glaubten, übernatürliche Kräfte zu besitzen. Der Aufstand gipfelte in einer Belagerung von Ausländern in Peking, die von internationalen Truppen niedergeschlagen wurde. Nach der Niederlage der Boxer wurde China gezwungen, das Boxerprotokoll zu unterzeichnen, was zu hohen Entschädigungszahlungen und nationaler Demütigung führte. Dies schürte antiimperialistische Gefühle, die schließlich zum Sturz der Qing-Dynastie im Jahr 1911 führten.

#Geschichte

[apfelkuchen]

Wie immer sehr interessant. Über ein Video über den Persienfeldzug Alexander des Großen würde ich mich noch sehr freuen.

[Bierprobe]

Es ging da auch um Dinge, wegen des Opiumhandels. Den sich die Briten unter den Nagel gerissen hat.