Nissan Qashqai e-Power im Test | Elektrisch fahren ohne Stecker? | Jetzt bei FINN!

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Der Nissan Qashqai e-Power macht so einiges anders – und verblüfft mit Versprechungen wie: "Elektrisch fahren ohne Stecker", "Echtes E-Auto-Feeling ohne 'E' im Kennzeichen" oder auch "Benzin im Tank, E-Motor an Bord". Klingt nach Hybrid – und, tatsächlich, auf dem Papier ist das der Nissan Qashqai e-Power auch. Ein serieller Hybrid. Wie die Technologie genau funktioniert und was sie dir im Alltag bringt, erfährst du in diesem Video. Wir haben den Nissan Qashqai e-Power auf Herz und Nieren getestet!

Zu wenig Reichweite oder eine schlechte Ladeinfrastruktur? Mit diesem Kompakt-SUV musst du dir diese Fragen nicht stellen. Denn: Du tankst Benzin, fährst aber trotzdem elektrisch! Angetrieben wird der Nissan Qashqai e-Power nämlich ausschließlich von einem E-Motor mit 140 kW (190 PS). Der zweite Motor an Bord – ein Dreizylinder-Benziner – erzeugt lediglich die Energie, mit der die Batterie geladen wird, die wiederum den E-Motor mit Strom versorgt. Klingt kompliziert, soll dir im Alltag aber viele Vorteile bringen: So möchte der Nissan Qashqai e-Power besonders leise und spritsparend unterwegs sein. Sogar von echtem E-Auto-Feeling ist die Rede, inklusive Energierückgewinnung durch Rekuperation. Ob dem wirklich so ist und was am Ende auf der Verbrauchsanzeige steht: Unser ausführlicher Test beantwortet dir alle Fragen.

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Schnelle Fakten zum Nissan Qashqai e-Power auf einen Blick:
Serieller Hybrid mit zwei Motoren
Antrieb über E-Motor: 140 kW (190 PS)
Kofferraumvolumen: 455/479 – 1.379/1.415 Liter
Höchstgeschwindigkeit: 170 km/h
0 – 100 km/h: 7,9 Sekunden

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Комментарии
Автор

Ich habe ihn seit Januar und bin bei 5000 km im Drittelmix bei 5, 6 Liter. Rein in der Stadt kann auch mal eine 4 oder sogar eine 3 vor dem komma sein, je nach Rekuperation. Ansonsten geiles Fahren mit kompletten Drehmoment und Leistung von Anfang an. Dazu passt noch die Qualität. Fazit: Für Menschen die elektrisch fahren wollen aber keine Lademöglichkeit haben und im Vergleich zum Benziner Benzin sparen wollen ein echter Kauftipp. 😊

tomho
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Ein informatives Video. Leider kann man die Lautstärke des Motors schlecht bis gar nicht, aufgrund der Hintergrundmusik, abschätzen. Mich persönlich hat sie so genervt das ich das Video nicht bis zum Schluss angesehen habe.

peterfischer
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190 PS Dauerlleistung ist technisch unmöglich. Denn: der Verbrenner hat nur 158 PS und erzeugt den Strom für den E-Motor. Kurzzeitig, durch zusätzliches Entladen des Akkus, gibt es eine Boost Mehrleistung. Aber eben nur solange die Software nicht die Entladung stoppt. Dennoch, mich reizt dieser Antrieb 👍👍👍
Hinweis: Ohne die, viel zu laute, Hintergrundmusik, könnte man als Zuseher auch das Innengeräusch einschätzen. So aber leider unmöglich.

MM
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Wie sich hier alle Sofaexperten über den Verbrauch aufregen. Das ist sehr fahrstilabhängig, und ein halber Liter rauf oder runter....mein Gott! Dann sollte man Bahn fahren! Wer hier als Beispiel mit seiner alten Dieselblubberkiste ankommt, die nur 5 Liter braucht, müssen wir auch mal über den Schadstoffausstoß im allgemeinen reden. Es gibt Leute, denen dieses ausgereifte Auto einfach gut gefällt, die sich für den Vollhybriden wegen des tollen Fahrgefühls entscheiden und leider zuhause keine Sonnentankstelle haben.

luckybees
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Blinkergeusch scheint sehr laut zu sein. Nervt mich bei so vielen Autos. Bei unserem e-208 blinke ich schon nicht mehr, weil es nervt.

WolfgangArnold-lw
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Was ist denn mit dem Heckscheibenwischer? Steht der wirklich so schräg? Sieht ja furchtbar aus.

dieborg
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Neu?! Opel Ampera, BMW i3 mit Range Extender... da ist NIX neu - das ist einfach old fashoined!

TheRealBadwolf
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"Komplett emissionsfrei" kann auch dieses Auto natürlich nicht sein, denn das gibt es nicht. Selbst die Energie für ein reines E-Auto muss ja irgendwie hergestellt werden. Kohle- und Gaskraftwerke produzieren schließlich keinen Strom auf emissionsfreiem Weg. Allenfalls, wenn die ganze Welt auf erneuerbare Energie umgestellt sein sollte... aber auch dann werden Fundamente für Windräder betoniert, was alles andere als emissionsfrei ist. Für die Herstellung von Stahl, Aluminium oder Solarzellen wird auch Energie benötigt und Emissionen verursacht. Wer etwas Anderes behauptet...ach lassen wir das.

rudykowalski
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Stell als nächstes bitte ein eauto vor was zun laden ein notstromaggregat hat.dann bist du ganz weit vorne! Es darf auf keinem fall einen stecker haben und 700 kilometer mit 2 liter benzin.. verbrauchen!mit 200 elektro ps 400 nm bei 225 abgeregelt ist und größer ist wie eine zigarettenschachtel ist.. nicht bös gemeint aber nur etwas anpreisen wenn zumindest basiswissen von technik vorhanden ist

marcuspetz
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Es ist das Prinzip der Diesel-Elekrik-Loks. Aber auch bei diesen konnte das Grundgesetz der Thermodynamik nicht außer Kraft gesetzt werden. Das bedeutet, dass ein Ottomotor nur etwa 40 Prozent und ein Dieselmotor nur etwa 43 Prozent der in den Kraftstoffen steckenden Energie für Arbeit also den Antrieb nutzen kann. Der Rest verpufft als Abwärme.
Diese Abwärme erwärmt nur die Umwelt und ist sinnlose Vergeudung von potientieller Energie.
Der Einsatz dieser bei dieselelektrischen Loks schon lange bewährten Technik würde meiner Meinung in den Häusern mehr Sinn, wo die sonst nutzlose Abwärme über einen Wärmetauscher für die Warmwasserbereitung oder für Heizzwecke genutzt werden kann.
Auf der Straße macht aus Sicht der Energieeffizienz nur der batteriebetriebene Elektromotor Sinn.
Hier macht die Forschung in und Entwicklung neuer Batterien Mut.
Und was diese absolut blöde Reichweitenangst und die zu lange Ladezeiten an zu wenigen Ladesäulen angeht, gäbe es eine Lösung. Der Tausch eines leeren Akkus gegen einen vollen Akku. So wie man es seit über hundert Jahren selbstverständlich bei allern batteriebetriebenen Werkzeugen und Geräten kennt und macht.
Wechselakkus heiß die Lösung.

wilfriedzekert
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Und wenn ich auf den Link klicke gibts das auto garnet.

tobi
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interessantes Antriebskonzept, macht Sinn !

EstrellaPolux
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Anwendbare Benzin-elektrische Antriebe tauchen in der Historie etwa um 1912 auf. Auch Ferdinand Porsche experimentierte damit. Besser und sparsamer waren später die Diesel-elektrischen Lokomotiven, die in Europa und den USA hergestellt wurden und nahezu auf der ganzen Welt eingesetzt wurden. Ein solches Fahrzeug war demnach also schon länger überfällig. Jetzt fehlt nur noch der Dieselmotor - und das Auto fährt mit einem Verbrauch von unter drei Litern. "Drei-Liter-Auto"... da war doch mal was...! Ich denke, dass chinesische Hersteller das nun recht zeitnah umsetzen werden, während die europäische Autoindustrie weiter abwarten wird.

rudykowalski
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Interessantes Auto. Aber 6, 4 l Verbrauch finde ich enttäuschend. Mein letzter BMW Verbrenner hatte mit seinen 192 PS einen Verbrauch über Zigtausend km von 6, 7 l Diesel. Und ich war immer flott unterwegs.

panibodo
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Einen halben Liter kann man gegenüber dem Benziner schon sparen... demgegenüber stehen ca. 2.500 Eur Mehrpreis.

ronpower
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Dieses Auto kommt mir vor wie "ein bisschen schwanger".Der Vebrauch ist viel zu hoch. Dürfte nicht mehr al s3 Ltr. sein.
Somit ist es ein KNIF (Kommt Nicht In Frage) Auto. Da hat Nissan etwas verpasst.

ghilani
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Ich hab gerade ein anderes Video das das selbe fahrzeug "überlobt" auseinander genommen ... denn : auch wenn der tester erzáhlt er hátte bei seinen testfahrten von mehr als 800 kilomtern, auf die gesamtstrecke nicht mehr als 5.3 liter benzin verbraucht - zeigen die amaturen etwas anderes: gesamtfahrstrecke: 815 kilometer, durchschnittgeschwindigkeit (für die 815 kilometer) : 53 km/h ... verbrauch: 5, 3 liter auf 100 kilometer ... damit ist die karre nicht besser als ein moderner neuer verbrenner . und schlechter als die meisten hybriden. nachfrage beim hersteller ergab übrigends: 4- 6 liter verbauch auf 100 kilometer . was die frage aufwirfst : was soll die scheisse?

mindrunner
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Bei aller Euphorie. Auch diese Technik ändert nichts an begrenzten Haltbarkeit der Batterie. Und das wird am Ende teuer. Ganz abgesehen vom schnellen Wertverlust, da geringe Nachfrage nach älteren E-Gebrauchtwagen.

andir.
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Das e-Pedal ist die grösste Denk-Katastrophe seit es E-Autos gibt. Der vermeintliche Vorteil der immer wieder gepusht wird
gibt dann lange Gesichter wenn die Bremsscheiben ersetzt werden müssen. Übrigens die grösste Beanstandsquote beim TÜV.
Ich fahre ein E-Auto und mein Garagist hat mir gesagt: Liebst Du Dein E-Auto dann benütze NIE das e-Pedal. Und, so mache ich es.
Meine Bremsscheiben sehen immer Top aus und danken es mir.

ghilani