Der Sündenfall, warum sind wir Schuldig vor Gott (hier verständlich erklärt)

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Jeremia 14,;Der HERR hat den Stock der Gottlosen zerbrochen, die Rute der Herrscher. 6 Der schlug die Völker im Grimm ohne Aufhören und herrschte mit Wüten über die Nationen und verfolgte ohne Erbarmen. 7 Nun hat Ruhe und Frieden alle Welt und jubelt fröhlich. 8 Auch die Zypressen freuen sich über dich und die Zedern auf dem Libanon und sagen: »Seit du daliegst, kommt niemand herauf, der uns abhaut.« 9 Das Totenreich drunten erzittert vor dir, wenn du kommst. Es schreckt auf vor dir die Schatten, alle Gewaltigen der Erde, und lässt alle Könige der Völker von ihren Thronen aufstehen. 10 Sie alle heben an und sagen zu dir: Auch du bist schwach geworden wie wir, und es geht dir wie uns.

11 Deine Pracht ist herunter ins Totenreich gefahren samt dem Klang deiner Harfen. Gewürm wird dein Bett sein und Würmer deine Decke. 12 Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern! Wie wurdest du zu Boden geschlagen, du Bezwinger der Völker!

13 Du aber gedachtest in deinem Herzen: »Ich will in den Himmel steigen und meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen, ich will mich setzen auf den Berg der Versammlung im fernsten Norden. 14 Ich will auffahren über die hohen Wolken und gleich sein dem Allerhöchsten.« 15 Doch hinunter ins Totenreich fährst du, in die tiefste Grube! 16 Wer dich sieht, wird auf dich schauen, wird dich ansehen und sagen: »Ist das der Mann, der die Welt zittern und die Königreiche beben machte, 17 der den Erdkreis zur Wüste machte und seine Städte zerstörte und seine Gefangenen nicht nach Hause entließ?« 18 Alle Könige der Völker ruhen doch in Ehren, ein jeder in seiner Kammer; 19 du aber bist hingeworfen ohne Grab wie ein verachteter Spross, bedeckt von Erschlagenen, die mit dem Schwert erstochen sind, wie eine zertretene Leiche. 20 Du wirst nicht mit jenen vereint sein im Grab; denn du hast dein Land verderbt und dein Volk erschlagen. Man wird des Geschlechtes der Bösen nicht mehr gedenken.

Galater 5; Die Früchte Das Leben im Geist
16 Ich sage aber: Wandelt im Geist, so werdet ihr das Begehren des Fleisches nicht erfüllen. 17 Denn das Fleisch begehrt auf gegen den Geist und der Geist gegen das Fleisch; die sind gegeneinander, sodass ihr nicht tut, was ihr wollt. 18 Regiert euch aber der Geist, so seid ihr nicht unter dem Gesetz. 19 Offenkundig sind aber die Werke des Fleisches, als da sind: Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung, 20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Zank, Zwietracht, Spaltungen, 21 Neid, Saufen, Fressen und dergleichen. Davon habe ich euch vorausgesagt und sage noch einmal voraus: Die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben. 22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, 23 Sanftmut, Keuschheit; gegen all dies steht kein Gesetz. 24 Die aber Christus Jesus angehören, die haben ihr Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Begierden. 25 Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln. 26 Lasst uns nicht nach eitler Ehre trachten, einander nicht herausfordern und beneiden.
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Комментарии
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Danke Bruder. Du hast es gut erklärt wie man es einem Kind erklärt. Sei gesegnet und halte durch. Mögen wir alle durchhalten.

ginascheibner
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Der Apostel Paulus schrieb den Römerbrief während seiner dritten Missionsreise (ca. 56 n. Chr.) aus Korinth. Er lehrt ausführlich das Evangelium, die Heilsbotschaft Gottes von Jesus Christus. Er macht klar, daß alle Menschen in Gottes Augen verlorene Sünder sind und durch keinerlei eigene Bemühungen (»Werke«) vor Gott gerecht werden können. Gott selbst schafft ihnen aus Gnade eine vollkommene Gerechtigkeit durch das Sühnopfer seines Sohnes am Kreuz: Das stellvertretende Sterben Jesu Christi für uns, sein am Kreuz für uns vergossenes Blut sühnt unsere Schuld rechtswirksam vor Gott. Diese von Christus gewirkte »Gerechtigkeit Gottes« wird dem angerechnet, der sie im Glauben annimmt (Kap. 1-5). Der Gläubige wird durch die Wiedergeburt und den Empfang des Heiligen Geistes in eine Todes- und Lebensgemeinschaft mit Christus gebracht, die ihn befähigt, in der Kraft eines neuen Lebens für Gott zu leben (Kap. 6-8). Auch Israel, das beiseitegesetzt wurde, weil es den Messias verwarf, wird am Ende der Zeiten wieder in Gottes souveränes Heilshandeln einbezogen (Kap. 9-11). Der letzte Abschnitt des Briefes (Kap. 12-16) lehrt die Gläubigen, wie sie angesichts der empfangenen Gnade Gottes ein hingegebenes, von der Liebe Jesu Christi bestimmtes Leben nach dem Willen Gottes führen können.

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