Ein ganzes Spiel – in Assembler?! // deutsch

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Ein komplettes Spiel in Assembler zu programmieren klingt gleichermaßen faszinierend und wahnsinnig. In diesem Livestream hat Golo Roden, Gründer und CTO der the native web GmbH, Marina Egner zu Gast.

Gemeinsam begeben sich die beiden auf eine Reise in die Tiefen von CPUs und Speicher, um herauszufinden, was es wirklich bedeutet, ein Spiel von Grund auf in Assembler zu schreiben: Wie man am besten vorgeht, worauf es dabei zu achten gilt, und so weiter …

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Комментарии
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Ich habe es ja leider am Mittwoch wieder nicht geschafft live dabei zu sein, aber jetzt an Wochenende gucke ich mir hier die Aufnahme an. Ich bin sehr gespannt und habe auch damals den Prince of Persia Livestream gesehen. Wirklich cool, dass ihr das jetzt tatsächlich nochmal aufgegriffen habt. Ich freue mich :) und danke!

johnjohnson
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Die Nostalgie spürte ich den gesamten Stream. Meine erste Programmierung war in Assembler, den Studierenden bringe ich Assembler auch bei. Sie werden definitiv nicht in Assembler programmieren, jedoch in der Zeit liegen sehr viele Eigenschaften, die heute weniger wichtig sind. Z.B. sparsamer Umgang mit Speicher, akribisches Herausholen der möglichen Geschwindigkeit für die Ausführung, und ganz wichtig, der verantwortlicher Umgang mit der Qualität des auszulifernden Programms. Denn schnell ein Patch zur Verfügung zu stellen in der vor-Internet-Zeit war nicht möglich, dacher musste die Software ziemlich korrekt bereits vom Band sein.

Danke für so einen tollen Abend an dich Golo als Organisator und an dich Marina!

valeridause
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Könnte nicht DB auch DoubleBype Sein, das sind doch alles "Words" was man da sieht?

holgerwinkelmann
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Muss jetzt nach zwei Stunden abbrechen, aber ganz herzlichen Dank für die Möglichkeit, auch in die eigenen Erinnerungen abzutauchen. Meine eigenen Assembler-Erfahrungen habe ich in den 80er Jahren privat mit einem Z80 (im Rahmen eines CPC 464) gemacht. Beruflich konnte ich darauf bei der Programmierung von 8086-Prozessoren zurückgreifen. Zur Info für die jüngeren Zuschauer: Z80 von Zillog und 8086 von Intel hatten zwar jeweils einen eigenen Assembler, waren aber binär kompatibel. Darum habe ich anfangs meinen Code in dem mir vertrauten Z80-Assembler geschrieben und anschließend den Binär-Code mit dem 8086-Disassembler ausgelesen um ihn für die Kollegen zu dokumentieren... sozusagen "reverse engineering" für die eigenen, frisch erstellten Programme.

j.c.s.
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VI hat 2 Modi. Einen wo er piepst, und einen wo er den Text kaputtmacht

bastianvoigt
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Schön nach einem halben Jahr wieder zurück zu kommen, um zu gucken, ob die Kommentare noch da sind. Aber leider wurden sie alle gelöscht. Zum Glück habe ich schon damals deabonniert.

ahrcdovlzkmylahqtbmftdw
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128 kByte - war und ist echt viel. Wenn man jede Byte-Stelle korrekt angeht. In meinen damaligen 128 kB lief OS, mein Programm für die Verwaltung von DIN-Norm-ähnlichen Standards eines Landes und viele von diesen Standards für die Planung, Anpassung, Ausdrucken usw. Heute heißt das Motto - "Speicher kostet nichts", daher kann man sich erlauben, unordentlich zu sein. Leider.

valeridause