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One-Way-Container: Eine Technologie die sich durchsetzt!
Immer mehr Baustoffhändler setzen auf den One-Way-Container
und die Maschinentechnik von INOTEC!
Sackware oder Silo – bisher konnten sich Fußbodenspezialisten, Fließenleger, Maler und Stuckateure zwischen diesen beiden Angeboten entscheiden. Jetzt ist ein drittes Angebot hinzugekommen: Mit modernster Maschinentechnik erreicht die Anwendung von One-Way-Containern eine ganz neue Dimension.

One-Way-Container haben viele Vorteile
80 % der üblichen Trockenmaterialien eignen sich für die Befüllung von One-Way-Containern – so zum Beispiel Fussbodenausgleichsmasse, Betonspachtelmasse, Klebe- bzw. Armierungsmörtel, Oberputze uvm. Immer mehr der gut sortierten Baustoffhersteller haben die One-Way-Container in ihr Sortiment mit aufgenommen.

Bei den ersten One-Way-Containern, die vor Jahren schon mal auf den Markt kamen, bestand generell das Problem mit der Verdichtung des Materials durch den Transport zur Baustelle. Das war der Grund warum in die inoBOX M ein patentierter „Doppelter Boden“ eingebaut wurde. Dieser doppelte Boden hat einen Reißverschluß und wird erst auf der Baustelle mittels einer Reißleine aufgezogen. Das Material fällt dann ca. 25 cm nach unten und wird dadurch aufgelockert und kann nun mit einer Förderwelle ohne Probleme aus dem One-Way-Container gefördert werden. Optional wird für den One-Way-Container, wie generell auch für die Großsilos, ein Rüttler empfohlen, um ein eventuelles Verdichten des Materials im Betrieb mit Maschinentechnik vorzubeugen.

Die Füllmenge eines One-Way-Containers beträgt – je nach Material - zwischen 600 und 1.000 kg, was ca. 40 Materialsäcken entspricht. Das Tragen und Heben dieser Sackware durch die Mitarbeiter entfällt beim Einsatz von One-Way-Containern komplett. Außerdem ist ein nahezu staubfreies Arbeiten möglich.

Ein weiterer Vorteil ist die gleichbleibende Konsistenz des fertig gemischten Materials im Vergleich zum Anmischen von Hand und das durchgängige und zügige Arbeiten ohne Unterbruch.
Das Europalettenmaß bietet Vorteile bei der Logistik hin zur Baustelle wie auch vor Ort. Dort ist, durch den Transport mit einem Hubwagen, eine hohe Flexibilität gegeben.
Im Vergleich zum Silo fallen mit dem One-Way-Container keine Miet-, Stell- und Reinigungsgebühren an. Der Container wird nach Abschluss der Arbeiten einfach und umweltfreundlich entsorgt.

Maschinentechnologie für One-Way-Container
Der beste One-Way-Container wird erst durch den Einsatz modernster Maschinentechnik zum Trendsetter.

Variante 1: Bereits einfache, kostengünstige Durchlaufmischer (z.B. der inoMIX E12 von INOTEC) kommen für die Verarbeitung von pulverförmigen Materialien aus einem One-Way-Container zum Einsatz. Einfachste Bedienung und Handhabung sowie eine hohe Mischleistung mit gleichbleibender Konsistenz sorgen für reibungslose Anwendungen auf der Baustelle. Das Material wird dabei fertig gemischt in bereitstehende Eimer gefüllt.

Variante 2: Wie in der Variante 1 wird das zu verarbeitende Material über eine Förderwelle aus dem One-Way-Container in einen Durchlaufmischer transportiert. Statt in bereitstehende Eimer fällt das angemischte Material in den Behälter einer Förderpumpe (z.B. der inoBEAM Light E) und wird von dort im Materialschlauch bis zur Verwendungsstelle gefördert.

Variante 3: Die wirtschaftlichste Lösung im Hinblick auf die Einsparung von Zeit und Manpower bietet jedoch die neue, flexible Förderwelle inoFLEX. Sie wird per Kamlock-Kupplung an den One-Way-Container angeschlossen und transportiert das zu verarbeitende Material direkt in den Behälter einer handelsüblichen Mischpumpe - wie z.B. inoCOMB M4G, inoCOMB Picco, PFT G4, Putzknecht S48, etc.. Von dort gelangt das Material in einem Schlauch zur Verwendungsstelle.


Einsparpotential beim Einsatz der One-Way-Container
Das Einsparpotential verhält sich proportional zur Schichtdicke des zu verarbeitenden Materials ebenso wie zur Größe der zu bearbeitenden Fläche. Zur Einschätzung der Rentabilität können also folgende Parameter hinzugezogen werden: Je dicker der Materialauftrag und je größer die Fläche desto eher lohnt sich der Einsatz eines One-Way-Containers im Vergleich zur Sackware.
Der Hauptanteil bei der Kalkulation ist die Einsparung des Mitarbeiters, der bei der maschinellen Verarbeitung zum Nachfüllen der Sackware kontinuierlich an der Mischpumpe stehen muss – diese Arbeitsstunden entfallen komplett beim Einsatz von One-Way-Containern und der freigewordene Mitarbeiter kann gewinnbringend auf anderen Baustellen eingesetzt werden.
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