Von der Schulbank in den Krieg - Armin Lufer

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Armin Lufer wurde 1929 in Breslau / Wrocław im heutigen Polen geboren. Er war Mitglied im Jungvolk und in der Hitlerjugend. Im Jahr 1944 erhielt er den Auftrag zum Bau von Stellungen gegen die Rote Armee, kurz darauf folgte die Einberufung in den Volkssturm. Armin Lufer war anschließend in der belagerten Stadt Breslau als Meldebote unterwegs, bis er aufgrund von Erfrierungen 1945 ins Lazarett eingeliefert wurde. Dort erlebte er die Kapitulation Deutschlands und kam in sowjetische Kriegsgefangenschaft, aus der er noch 1945 entlassen wurde.

Die Aufnahmen entstanden im Jahr 2021 im Rahmen des Projektes „Von der Schulbank in den Krieg - Kindersoldaten im Zweiten Weltkrieg“ und wurden vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat gefördert.

Projektleitung und technische Umsetzung: Alesch Mühlbauer

Timecodes:
00:00 Kindheit und Jugend
23:00 Erfahrungen während der NS-Zeit
57:44 Einberufung zum Bau von Stellungen
01:14:00 Einberufung in den Volkssturm und Arbeit als Melder
02:01:00 Lazarett und Kriegsgefangenschaft
2:84:40 Kriegsreflektionen
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Комментарии
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Respekt und danke für ihren Beitrag lieber Herr Lufer. Sehr authentisch.
Herzlichst aus Hamburg

bikers.c.
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Danke für Ihre Geschichte und Ihren Einsatz 🌿🕊

danifrettchen
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great respect for you Sir and may all the soldiers who lost their lives in this brutal war rest in peace 💔

mandelbrot
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Finde es interessanter wenn Leute die Zeit so beschreiben wie sie diese damals tatsächlich erlebt haben, ohne wie er es tut, nachträgliche politische Ideologien einfließen zu lassen.

honeybee
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Hört sich an, als ob er 2:45h von einem Teleprompter abliest. Kommt sehr authentisch rüber. 😂
⚠️ für Leute die wieder keine Ironie kennen.
Bitte mal googeln, denn dies war welche.
Eigentlich schade drum.

tkkg
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Ich bin in Pössneck geboren, wie mein Vater. Mein Großvater war von Aussig in Nordböhmen.

AdsBiz
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Mensch, das Thema wäre interessant, aber es geht dermassen harzig voran, und zudem verliert sich der Mann noch in belanglosesten Details, was das Ganze noch vollends mühselig macht. Zum Zuhören wahrhaft ungeeignet, verlangt dem Zuhörer derart viel Geduld ab, dass es kaum zu schaffen ist, bis zum Ende sich durchzuquälen - sorry, bei allem Respekt und aller Sympathie.

zaunluecke
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Super interessant, leider ist sein Sprachstil sehr anstrengend.

rallefreifahrt
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Was wurde seine spätere Stellung im Leben?

larspederbjorendalhollaend
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Na der wurde ja in der DDR ganz schön indoktriniert …

peterhaller
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Für mich ist es kein authentischer Lebensbericht so wie ich es von meinen Eltern Onkel und Tanten kenne, sondern klingt genauso wie zu DDR-Zeiten aufgenommen😠

dieterfuchs
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Es zielt derzeit alles wieder darauf hin. Dank Strick-Zombiemann.

rheinfalke