Neue Stolpersteine in Freising erinnern an NS-Krankenmorde | Stadt Freising

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#Freising setzt erneut Zeichen #gegendasVergessen der unfassbaren Verbrechen des NS-Terrorregimes: Im gesamten Stadtgebiet wurden zwölf neue „#Stolpersteine“ verlegt, die im Speziellen an die so genannten Krankenmorde während des Dritten Reichs erinnern sollen. Stellvertretend für die elf übrigen Opfer wurde vor dem Anwesen am Rindermarkt 20 der Gedenkstein für Wilhelmine Krippner enthüllt. Oberbürgermeister Tobias Eschenbacher wies auf die Wichtigkeit des Erinnerns hin und zeigte auf, dass die so wichtige Erinnerungskultur in der Domstadt lange Zeit eine untergeordnete Rolle spielte. Geschichtsreferent Dr. Guido Hoyer skizzierte im Anschluss die Geschichte der NS-Krankenmorde – ein menschenverachtendes Grauen, das heute schwer vorstellbar ist.

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