Die Sanduhr

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Die Schale steht auf 4 Federn und wird zum Löschen mittels Vibrationsmotoren geschüttelt. Dieser Teil der Uhr war mit der verzickteste, es brauchte sehr viele Versuche bis das klappte und der Sand nicht nach einiger Zeit irgendwo einen Berg und anderswo ein Tal bildete.
Die Lampe besteht aus 9 LEDs mit einer Diffusorfolie davor. Das flache darüber Leuchten ist notwendig, damit die Schrift im Sand durch die Schatten lesbar wird.
Die vollen Stunden schlägt die die Sanduhr mit der Glocke, diese Funktion ist abschaltbar.
Insgesammt sind in der Uhr 15 Neodynmagnete verbaut, z.B. bestehen die 3 Gelenke des Schreibarmes aus 6 flachen Magneten.
Das Ganze hat mich von der Idee bis zur fertigen Sanduhr ca. ein dreiviertel Jahr beschäftigt.
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Ist die erste Version einer Plotclock die ich wohl wirklich als Uhr und nicht als Gimmick bezeichnen würde :) Großartige Umsetzung!

zeugundso