Die Beste DAW 2025 und für immer.

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Die Frage nach der "besten" DAW ist so alt wie die DAW selbst.
Die Antwort darauf könnte aber simpler nicht sein!

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Комментарии
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Gut auf den Punkt gemacht! Meine erste "DAW" in den 90ern war Voytra's Digital Orchestrator Pro. Das war wenig mehr als ein Midi-Sequenzer, mit dem ich die Hardware Synthesizer angesteuert und über einen Mischer meine Musik dann auf DAT aufgezeichnet habe. Von der Logik war es ähnlich zu Cubase, sodass ich auf diese DAW gewechselt bin. Ich habe auch mal Ableton Live ausprobiert, aber bin mit der unterschiedlichen herangehensweise nicht klar gekommen und wollte dann auch nicht umlernen. Daher nutze ich momentan Cubase 13, da kann ich mich immer noch ganz auf das Musikmachen konzentrieren.

christianssonicspaces
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Ich muss dir mal folgen. Cooler Typ. Ich bin bei Apple verwurzelt und nutze Logic Pro, weil ich ein Amateur bin und nur damit übe. Bei den Aufnahmen höre ich am besten, wo ich noch üben muss.
Frohe Weihnachten

basser
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Ohne Dein Video fertig angesehen haben (bin im Intro): Die beste DAW ist die, mit der Du Dich am wohlsten fühlst.
Ich mag Harrison MixBus, weil ich noch aus der analogen Welt komme, es mir also gefällt, dass sie zu einen Workflow passt.

PhilHarmonieProjekt
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Super auf den Punkt gebracht. Ich danke Dir.

zimbofix
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Auf den Punkt gebracht,
Also : "lernen, lernen pupernen" perfekt, Danke!

rusya
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Ich hab meinen Schülern immer gesagt, dass die DAWs bis auf einige Schwerpunkte - wie z.B. ein live Setup, wozu sich Ableton am besten eignet - alle das gleiche können.
Welche DAW man dann wählt, ist jene mit deren Denkansatz und Logik man am besten zurecht kommt. Ein Aspekt ist auch das Umfeld, wenn ich mit Producern zusammen arbeite die Alle Cubase benutzen, ist es natürlich von Vorteil, ebenfalls mit Cubase zu arbeiten um Projekte auszutauschen. Oder beim TV ist Pro Tools oft im Spiel.

alexsternwart
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Genau so ist es!
Es sind meiner Erfahrung nach exakt 2 Fraktionen, die ihre DAW schon fast mit Gott gleichsetzen:
1. Die Ableton-Fraktion
2. Die FL-Fraktion

Ich bleibe bei Cubase, weil ich seit dem ersten Tag damit arbeite (Damals Cubase SX3, aktuell Cubase 13 Pro) und es schlichtweg in und auswendig kenne.

dieemptyofficial
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Die DAW, die dir nicht im Weg steht, ist die beste für dich. Allerdings halte ich für sehr wichtig, dass sie nicht buggy ist. Man sitzt z.T. zehn Stunden und mehr am Stück an Projekten, da darf nichts verrutschen. Damit fällt Logic für mich raus.

Andi
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starkes video ist auch wie mit monitoren da ist es auch relativ egal welche man hat solange man gut auf denen hört und den mix versteht denn so kommt man schneller zum Ergebnis so wie Kopfhörer halt wenn man mit denen arbeitet

mv_productions
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Nach Cubase kam bei mir Logic, dann wurde Live erfunden. Seitdem (über 20 Jahre) kann ich mir nichts Besseres vorstellen. Speziell aus dem Grund, weil ich "live" damit spiele.

mlo-on-soundcloud
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Nicht als DAW-Ersatz, aber um Spuren vorzubereiten, nutze ich auch gern das (nicht zerstörungsfreie) Audacity. Ich nutze es gern, um Spuren vor der eigentlichen Bearbeitung zu "bereinigen", was vor allem bei Hobby- Live- oder Jamulus-Aufnahmen mal nötig sein kann. Was Audacity sehr gut kann, ist die Rauschunterdrückung (sofern man Parts mit Stille und "Nur-Rauschen" auf der Spur hat); auch gibt es zahlreiche Tools (wie "EZ-Patch", muss man zusätzlich installieren), mit welchem sich kleine Störgeräusche wie Knackser oder Rumpler hervorragend beheben lassen. Ich kann damit quasi jedes einzelne Bit bearbeiten, wenn ich es möchte. Für solche Anwendungen finde ich den Workflow in Audacity einfach deutlich simpler, als solches in der DAW zu tun.

emberhugofhell
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Meine erster Sequencer war Steinberg 12 auf einem Atari Mega ST2, danach Steinberg24, gefolgt von Cubase für den Atari alles nur MIDI. Danach ging es weiter mit Cubase VST unter Windows. Von Windows bin ich seit 10 Jahren weg. z.Z. nutze ich Ardour, und Reaper, Bitwig, wobei der Schwerpunkt auf Reaper liegt unter Linux. Funktioniert astrein. Auch für Linux, gibt es einen Schwung sehr gute Plugins. Reaper kann ich euch auch aus preislichen Gründen empfehlen. Unter Linux, muß man Reaper noch nichteinmal installieren, wenn man nicht will.

schrolle
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Ich bin eingefleischter Logic User. Aber ich nehme zum Mischen alles außer FL Studio und Ableton 😂

d-freq
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ducken und sidechain, ich weis was du ich verzweifel an der snaredrum im mixer.... wie machst du das?

er
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Why hast du fm nicht erwähnt ? Teurer und schlechter oder wie ?

danielschmunk
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Einfach alle DAWs mal ausprobieren und über solche Diskussionen lachen ... am Ende des Tages zählt nur, ob deine Snare "shice" klingt oder nicht. :D

zweimeterzweimark
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Sind das T5Vs oder T7Vs im Hintergrund?

d-freq
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Oh, und 32 bit float sollte eigentlich auch jede DAW inzwischen haben, dass Logic/Apple diesen Schritt erst vor kurzen gegangen ist war schon ECHT überfällig, hab aber bis dahin ausgehalten eben da ich in Logic „wohne“, lol
Pardon, so viel „Senf“ meinerseits, und dann bin ich auch noch bisher der EINZIGE🤯
Könnte man glatt Agoraphobie bekommen, na vielleicht/hoffentlich lobt Dich hier bald noch jemand anderes und fügt meinem Senf noch ein wenig Ketchup hinzu😅

nonameforareason
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Du hast viel zu wenig Abonnenten für die Qualität an Content, ehrlich!

hardendrums
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Witzig, als „alter Sack“ der noch mit Tape angefangen hat kann ich das nur bestätigen. Möchte allerdings noch EINE kleine Sache anmerken die MIR persönlich noch an ner DAW (und wahrscheinlich gibt's da nicht mehr viele wie mich) wichtig ist und muss dazu minimal ausholen... Mein erster Computer war ein Atari ST 1040 mit Notator SL von C-Lab, als daraus dann Emagic wurde und das erste Logic (damals nur MIDI, logo, und Pattern-basiert, super stressig da es gehaltene Chords die über das Pattern hinausgehen sollten abgesägt hat, lol) 1993 rauskam bin ich sofort umgestiegen. Bin in dieses DAW, die es mit den Jahren dann wurde sozusagen hineingewachsen und kenne sie wirklich in und auswendig, habe meine eigenen Tastaturbefehle wo nötig, feste Screensets etc... Also genau wie Du sagst, ich habe meine DAW wirklich „gelernt“. Aber darauf wollte ich garnicht hinaus; eines der Features was Logic (genau wie der damalige Hauptkonkurrent Cubase) hatte war und ist heute noch Notation, und zwar schon damals ziemlich passabel. Und tatsächlich ist es grade DA es sich hier eben nicht nur um eine Bandmaschine sondern um eine digitale Audio WORKSTATION handelt aus meiner Sicht super schade, dass dieses Feature in so gut wie keiner anderen währenddessen oder danach entstandenen DAW überhaupt vorhanden ist (Digital Performer von Moto scheitert an vielem was Mehrstimmigkeit und Drum-Notation angeht und Cakewalk/Bandlab erst recht, alle anderen wie Samplitude, Reaper etc. haben einen Score-Editor den man auch hätte weglassen können) WARUM ich das so schade finde? Ich arbeite professionell und jeden Tag mit anderen Musikern zusammen, und der logischste und einfachste Weg Musikern einen Part zu „erklären“ sind nunmal Noten. Somit finde ich sogar die Logic Notation in einigen Bereichen immer noch ausbaufähig (N-Tolen über Taktgrenzen und Nested Tuplets sind seit 1993 auf meiner Wunschliste, haha) und auch die Audio to Midi und damit auch to Notation Feature könnten viel besser funzen (gut, mit Melodyne geht das inzwischen schon ganz nice, ist aber eben ein Drittanbieter). Somit muss ich für obig erwähnte N-Tolen Sachen Dorico verwenden (übrigens das erste Notationsprogramm mit dem das ÜBERHAUPT WIRKLICH geht, es gibt Workarounds für Sibelius und das inzwischen tote Finale aber die sind gelinde gesagt super Sch***, da sie nur grafisch funzen und das Playback dann nicht hinhaut) Habe nicht schlecht gestaunt ich in nem Video gesehen habe das der Editor für das Synclavier das draufhatte, unfassbar, so lange vor den anderen... Lange Rede, kurzer Sinn, und auch wenn es hier vielleicht „Off-Topic“ wirkt; Notation ist für mich in'ner DAW Pflicht, wenigsten auf dem Level von Logic oder Cubase, gerne sogar besser. Niemand kommt auf die Idee einen Schriftsteller zu fragen ob er Lesen & Schreiben kann, das erklärt sich von selbst. Aber Musiker, die auf die Frage „Ließt Du eigentlich Noten“? mit „Nö, davon hab ich keinen Blassen“ antworten sollten nicht die Industrie diktieren bzw. dieses klägliche Analphabetentum auch noch legitim salonfähig machen... miau... Dennoch, wie gesagt super Beitrag, voll Deiner Meinung!😃👍

nonameforareason
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