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Ein halbes Jahrhundert gegen den Krebs
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Schauen Sie hier die Jubiläums-Pressekonferenz der Deutschen Krebshilfe vom 24.09.2024.
Online und vor Ort in Berlin erhielten die Zuschauer Einblicke in 50 Jahre Deutsche Krebshilfe und wie sich Forschung, Medizin sowie gesellschaftliche Haltung dem Thema Krebs gegenüber im Laufe der Zeit verändert haben. Untermauert wurden die Aussagen auch mit persönlichen Erfahrungen der Teilnehmenden.
Mit dabei waren (v.l.n.r.):
🔹Maria Haß, Aachen, Patientin, langjähriges Engagement bei der Deutsche ILCO e.V., im Nationalen Krebsplan des Bundesministerium für Gesundheit und im Fachausschuss Krebs-Selbsthilfe/Patientenbeirat der Deutschen Krebshilfe
🔹Vorstandsvorsitzender Gerd Nettekoven
🔹Prof. Dr. Angelika Eggert, Direktorin der Klinik für Pädiatrie m.S. Onkologie und Hämatologie. Charité - Universitätsmedizin Berlin
🔹Anne-Sophie Mutter, Präsidentin der Deutschen Krebshilfe
🔹Prof. Dr. Thomas Seufferlein, Ärztlicher Direktor der Klinik für Innere Medizin I, Universitätsklinikum Ulm
🔹Paul Tiegel, Moderator
Hier finden Sie die Pressemitteilung:
Zu den Kanälen der Deutschen Krebshilfe:
*Über die Deutsche Krebshilfe*
Die Deutsche Krebshilfe ist eine gemeinnützige Organisation mit dem Ziel, Krebserkrankungen in all ihren Erscheinungsformen zu bekämpfen. Sie finanziert sich ausschließlich durch Spenden und freiwillige Zuwendungen aus der Bevölkerung und ist der wichtigste private Geldgeber auf dem Gebiet der Krebsforschung in Deutschland. Neben der Krebsforschung fördert sie Projekte auf den Gebieten der Prävention, Früherkennung, Diagnostik, Behandlung und Nachsorge. Dank dieser Arbeit ist die Diagnose Krebs kein Todesurteil mehr. Heute überleben vier von fünf krebskranken Kindern und Jugendlichen sowie die Hälfte aller erwachsenen Krebspatienten ihre Erkrankung.
Online und vor Ort in Berlin erhielten die Zuschauer Einblicke in 50 Jahre Deutsche Krebshilfe und wie sich Forschung, Medizin sowie gesellschaftliche Haltung dem Thema Krebs gegenüber im Laufe der Zeit verändert haben. Untermauert wurden die Aussagen auch mit persönlichen Erfahrungen der Teilnehmenden.
Mit dabei waren (v.l.n.r.):
🔹Maria Haß, Aachen, Patientin, langjähriges Engagement bei der Deutsche ILCO e.V., im Nationalen Krebsplan des Bundesministerium für Gesundheit und im Fachausschuss Krebs-Selbsthilfe/Patientenbeirat der Deutschen Krebshilfe
🔹Vorstandsvorsitzender Gerd Nettekoven
🔹Prof. Dr. Angelika Eggert, Direktorin der Klinik für Pädiatrie m.S. Onkologie und Hämatologie. Charité - Universitätsmedizin Berlin
🔹Anne-Sophie Mutter, Präsidentin der Deutschen Krebshilfe
🔹Prof. Dr. Thomas Seufferlein, Ärztlicher Direktor der Klinik für Innere Medizin I, Universitätsklinikum Ulm
🔹Paul Tiegel, Moderator
Hier finden Sie die Pressemitteilung:
Zu den Kanälen der Deutschen Krebshilfe:
*Über die Deutsche Krebshilfe*
Die Deutsche Krebshilfe ist eine gemeinnützige Organisation mit dem Ziel, Krebserkrankungen in all ihren Erscheinungsformen zu bekämpfen. Sie finanziert sich ausschließlich durch Spenden und freiwillige Zuwendungen aus der Bevölkerung und ist der wichtigste private Geldgeber auf dem Gebiet der Krebsforschung in Deutschland. Neben der Krebsforschung fördert sie Projekte auf den Gebieten der Prävention, Früherkennung, Diagnostik, Behandlung und Nachsorge. Dank dieser Arbeit ist die Diagnose Krebs kein Todesurteil mehr. Heute überleben vier von fünf krebskranken Kindern und Jugendlichen sowie die Hälfte aller erwachsenen Krebspatienten ihre Erkrankung.