Rezension: 'Yellowface' [R.F. Kuang]

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Kritik am Literaturbetrieb und der Onlinebuchwelt, Alltagsrassismus in vermeintlich liberalen Kreisen und eine wunderbar unausstehliche Ich-Erzählerin in Rebecca Kuangs neuem Roman "Yellowface".

⯌ Was meine ich mit “Trinkgeld”?
Da ich das hier alles seit sechs Jahren in meiner Freizeit mache, mir Technik besorgte sowie neues Wissen nebenher aneigne und bisher genau null damit verdiene, würde ich mich über einen symbolischer Wertbeitrag als Anerkennung sehr freuen. Ich will niemanden in Unkosten stürzen oder eine Gegenleistung VERLANGEN. Oft ist die Rede von einem “Kaffee”, den man dem Content Creator quasi als Ausgleich für die Arbeit hinter einem Kanal ausgibt, eine freundschaftliche Geste im Sinne von “Ich habe etwas von dir bekommen und gebe nun eine Kleinigkeit zurück”.
Aktuell geht das entweder einmalig über PayPal als “Geld an Freunde und Familie senden”:

Tausend Dank an meine aktuellen Unterstützer*innen Jacqueline, Franzi, Vera, Justin, Helena, Daniela, Ellen, Melanie, Sophie, Johanna, Laura, Kristina, Katharina, Barbara, Gregor, Elisabeth, Anne und Mary! Mögt ihr immer gute Bücher und genauso liebe Menschen, wie ihr es seid, um euch haben!
Dank auch an die Einmalüberweisungen per Paypal! Das ist immer wieder ein wunderbares, kleines "Hast du gut gemacht" im Alltag. :)

00:00 Handlung/Prämisse
03:13 Perspektive
05:30 Kritikpunkte
10:00 Fazit
11:29 Debatte?

#booktubedeutschland #buchrezension #literatur

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Комментарии
Автор

Ich lese gerade das Buch und amüsiere mich köstlich. Gut deine Rezension zu hören. 🙂

moni
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Ah das will ich noch lesen, also schaue ich das Video wohl danach, da ich am liebsten gar nichts davor darüber erfahren möchte.
Kommentar also für den Algorithmus :)

helenasbuchwelt
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Nicht dass ich die Protagonistin reinwaschen möchte oder sie besondere Sympathie verdiente, aber sooo böse fand ich sie gar nicht. Immerhin tut sie, was sie kann, um Athena zu retten und lässt sie nicht mit Absicht sterben, und sie bearbeitet das Manuskript weiter und recherchiert über das Thema, d. h. phantasiert nicht einfach etwas dazu. Schadet sie eigentlich jemandem? Ganz blöd ist sie auch nicht, sie findet genügend Tricks, um ihren Hals aus der Schlinge zu ziehen, trotz ihrer enormen Angst. Ich habe mit ihr schon mitgefiebert, ob sie auffliegt, und nicht gehofft, dass sie's tut. Die Frage, ob Athena nicht auch gestohlen hat, die Geschichten, die andere von sich erzählen, ist auch interessant. Was wirklich schwach ist an dem Roman, ist der völlig blödsinnige Schluss, dieser Unsinn auf der Treppe.

rjd
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Ich hab es nur gelesen, da es so einfach Geschrieben ist und auf englisch gut zu verstehen ist. Insgesamt war es etwas langweilig.

leahan
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Irgendwie ist Satire nichts für mich, ich möchte dann immer lieber ein gutes journalistisches Sachbuch oder ein Memoir-Sachbuch lesen oder so 😅 ich glaube, R.F. Kuang wird nicht zu einer Lieblingsautorin, da ich diesen sehr direkten, "holzhammerartigen" Stil nicht so mag, sondern eher zu metaphorischen Beschreibungen, "blumiger" Sprache und einer organischen Einflechtung von Themen tendiere, aber trotzdem mochte ich ihre High-Fantasy-Trilogie gerne. Auf Babel bin ich mal gespannt 😊

books.and.sorcery
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Ich fand das Buch wahnsinnig langweilig. Die Protagonistin ist sowas von unsympathisch und unauthentisch. Wenn es im Verlagswesen in echt wirklich so ist wie im Buch dann wäre das erschreckend. Und einfach das Thema war langweilig.

bluesunify