KRISEN ERKENNEN WIE ANDREAS BECK: KAPITALKOSTEN EINFACH ERKLÄRT - ANTIZYKLISCH INVESTIEREN!

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Комментарии
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Sehr sehr sehr gutes Video! Genau danach habe ich gesucht: praxisnahe Veranschaulichung der Krisenmodi nach Beck! Die Serie mit Beck zum GPO war eines der besten Videos hierzu auf YouTube. Daher gerne öfter Videos mit Beck sowie mehr weiterführende Details zu seiner Krisenmessung!

spindelspindel
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Danke für das Video. Sehr verständlich erklärt.

Ein Risiko in Becks Strategie ist, dass es zu selten Krisen gibt. Ich behalte ungefähr eine feste Allokation zwischen risikoarm und risikobehaftet und d.h. wenn der Aktienmarkt stark abstürzt würde ich durch Rebalancing wahrscheinlich etwas Ähnliches machen.

thilonotz
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Die Frage ist, wie hoch der Vorteil dieser Strategie ggü dem Nachteil der Opportunitätskosten ist und wo der Break-Even liegt.

elclippo
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Top Video. Das Thema interessiert mich schon lange und das Video bestärkt mich nochmal darin es umzusetzen. Ich persönlich habe einen risikoarmen Anteil im depot, wie bei den meisten Darstellungen des weltportfolio empfohlen, egal jetzt ob nach kommer, stiftung warentest Pantoffelportfolio usw. Diesen Anteil werden ich im crash in die etfs umschichten und danach wieder die alte Aufteilung herstellen. Da haben mich die Videos über das GPO schon überzeugt. Ich denke aber dass man auf jeden Fall noch genug Zeit der ansparphase vor sich haben sollte. In oder zu nahe der Entnahmephase erscheint mir dieses Vorgehen äußerst riskant, siehe rendite-reihenfolge-risiko und Kapitalverzehr. Da ist ein statischer risikoarmer anteil und eine reduzierte entnahme ja essentiell, um nicht ein riesen Loch in die selbst angesparte Rente zu reißen, falls gerade negative jahresrenditen vorliegen. Das ist der einzige Punkt den ich am GPO nicht verstehe und mir äußerst riskant erscheint.

markusf.
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Besten Dank für den tollen Beitrag und gerne weiter so...

brunodanielweber
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Danke für das Video. Gerne mehr zu der Thematik :)

Felixgarb
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Fragen an Andreas Beck

1. Wenn Andreas Beck glaubt, mit seinem partiellen Market Timing einem simplen Buy-and-Hold-Ansatz überlegen zu sein (entweder hinsichtlich Risiko oder Rendite), warum sieht er dann nur 20 % des Depotvolumens dafür vor?

2. Wenn Andreas Becks Strategie funktioniert (was ich nicht glaube), wie können wir sicher sein, dass ihn nicht schnell alle kopieren und seine Outperformance damit nivellieren?

Meine Prognose: Becks Performance wird, wenn wir sie in 10 Jahren rückwirkend betrachten, schlechter sein als ein ETF-Weltportfolio auf Kaufen-und-Halten-Basis.

AJankeBuchAltersvorsorgemitETF
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Danke für das Video! Frag bitte Andreas Beck, ob die Krise, bei der man mit dem Geld aus seiner Investitionsreserve nachkauft, immer global definiert ist (definiert zB als Kursrückgang des MSCI World). Oder kauft Beck einzelne ETFs nach, wenn zB Emerging Markets gerade abstürzen, USA aber nicht.

verleihnix
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danke sehr, ich habe Vieles dazugelernt:
Die Formel zur Ermittlung der Markt-Risikoprämie (1/B *D/K + g -r ) für das Eigenkapital enthält ja
- wenn ich es richtig verstanden habe -
nur eine wesentliche tagesaktuelle Größe, nämlich Größe K (=Kurs).
Fällt der Kurs, dann steigt die Risikoprämie.
Die Größe "r" schwankt im Verhältnis zum Kurs in kleinen Schritten, wird wahrscheinlich seltener aktualisiert.
Vermutlich ist das eine ordentliche Menge an ständigen Berechnungen nötig.

Eine Frage an Andreas Beck:
um das Rauf und Runter der Regime (80/90/100 %) auszulösen,
werden ja Eig K-Kost und die Fremd K-Kost betrachtet.
In welchem Verhältnis zueinander wirken denn diese Beiden auf das Rauf und Runter (50/50 ? ).

Danke

hardystrathe
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Tolles Video!
Mich würde ein Back Test des GPO wirklich interessieren. Andreas schreibt ihm seinen Buch zwar warum er es nicht für sinnvoll hält, aber spannend wäre es trotzdem. Spannend wäre für mich auch wie man aktuell die 20% risikolos anlegen soll. Beck wird mir in die Richtung langsam zu kompliziert. Gold, Währungen, Inflation-link-bonds usw. Ich sehe Gold dafür z.b gar nicht geeignet. Interessant wäre auch ob die Dividendenrendite in der Krise gleich bleibt. Wenn die Unternehmen es schaffen ihre Dividendenzahlungen konstant zu halten würde die Dividendenrendite ja steigen. Freue mich auf das Folge Video

finanzfalke
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Um es mal aufzulösen:
Das GPO von Andreas Beck hat 80% Aktien.
Wenn der MSCI World auf 80% von seinem 3-Jahres-Hoch sinkt, dann erhöht GPO auf 90% Aktien.
Wenn der MSCI World auf 60% von seinem 3-Jahres-Hoch sinkt, dann erhöht GPO auf 100% Aktien.

InspektorDreyfus
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2:56 : sehr gute Frage. Wäre klasse auch hier bei Andreas Beck nochmal kritisch nachzuhaken

spindelspindel
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Super Video, vielen Dank 👍😁
Krisen Ampel?!
Das ist ja gleichzeitig ein politisches Statement 👍🤣

epicurean
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Überragendes Video!

LG Finanzhacker

FinanzhacksOfficial
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Da könnte man eine ganze videoserie draus machen. Bitte mehr!

Artbullmeister
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Super Video, vielen Dank dafür! Man sagt ja eigentlich "Time in the market beats timing the market". Die Investitionsreserve muss ich ja vorhalten, also typischerweise Anleihen bester Bonität mit aktuellen Renditen kleiner als die Inflationsrate?!? Insofern habe ich ja Opportunititätskosten dadurch, dass diese Investitionsreserve eben nicht im Aktienmarkt investiert ist. Kannst Du mal eine Modellrechnung machen, warum sich mit diesem kapitalkostenbasierten Market Timing Ansatz in einem relevanten Prozentsatz aller Fälle nun doch der Markt schlagen lässt - trotz der Opportunitätskosten?

markusglaabmail
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gute Video..kurz und bündig..kann man die Marktrisikoprämie auch am Volatilitätsindex erkennen der spiked genauso in Krisen aähnlich der Marktrisikoprämie

matr
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Bei der nächsten Preiskrise am Mikrofonmarkt könnte es sinnvoll sein zuzuschlagen, damit man als Zuhörer bei der schlechten Tonqualität nicht die Krise bekommt.

webmarkus
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In Andreas Becks GPO werden ja auch die Weltregionen nach einer bestimmten Formel gewichtet.
Auch hier frage ich mich, ob das sinnvoll und einer Streuung nach Marktkapitalisierung überlegen ist. Am Ende kauft man dann ja in Deutschland nicht etwa Aktien von Aldi und Bosch, sondern nur mehr Aktien von BASF und Deutscher Bank.
Eine weitere Frage wäre, ob man nicht generell nur in den amerikanischen Markt investieren sollte, sprich, den S&P 500 - wie ja auch von Bogle und Buffet empfohlen. Gibt es längere Perioden (also eher 20 als 10 Jahre), in denen der S&P 500 wirklich schlechter abgeschnitten hat als irgendein Weltindex? Warum sollte man glauben, dass ein stagnierendes Europa oder ein autoritäres, bisweilen korruptes Asien besser abschneidet als das Land, das paradigmatisch für die Geschichte des Kapitalmarktes steht? Es wird ja immer das Beispiel Japan um 1990 angeführt, allerdings glaube ich, dass die USA durch ihr Gewicht anders als alle anderen Länder sind.
Ich glaube, Thorsten Hens hatte sich auch einmal in einem deiner Videos dahingehend geäussert, dass der S&P 500 voraussichtlich auf längere Sicht immer besser abschneiden würde als ein Weltindex. Von daher sollte man die Beliebtheit von MSCI World/ ACWI und FTSE Developed World/ All-World, oder gar eine regionale Gewichtung wie bei Andreas Beck, vielleicht in Zweifel ziehen.

sebastianzeitblom
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Wow bestes Video.👍👍👍Ich habe kleine Reserve 5% auf Konto, beim GPO habe ich kein Problem mit der Steuer, wenn ich wieder verkaufe, Stichwort ZinsesZins auf Gewinne. 0, 5% soll nach Beck Prämie sein, zieht man die Kosten vom GPO ab bleibt nichts übrig. Ich lasse das Geld nach der Krise investiert und baue wieder durch meinen Job die Reserve auf. Anderseits kann man auch 100% investieren, wenn man die Schwanlungen aushält.

wernerwerner