Übergabe erbeuteter Panzer Ukraine 2022

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Hier ein Video über die Weitergabe erbeuteter ukrainischer Panzer und anderen Materials anläßlich der fortgeführten Besetzung der Ukraine durch russische Truppen.
Vielleicht kann es jemand für seine Nachrichtensendungen, Dokus etc. gebrauchen. Hier darum das Rohmaterial ohne Logos und Texte in den Bildern.

Mein persönlicher Tipp an Privatleute und Journalisten: Eine Landkarte der umkämpften Regionen vergrößert auf DIN A 3 in s/w ausdrucken und die täglich genannten besetzten Orte farblich unterschiedlich je nach Einheiten VR Donezk, VR Lugansk und RU-Streitkräfte markieren und mit Datum versehen. Daran können Sie den Fortschritt, möglichen Rückschritt und eventuelle Widersprüche in den Tagesmeldungen gut erkennen und erhalten einen klaren Überblick der offiziell gemeldeten Lage.

Inhalt:
Übergabe erbeuteter Ausrüstung der Streitkräfte der Ukraine von den Streitkräften der Russischen Föderation an Einheiten der DVR und LPR.
Zweck: Ausrüstung und Waffen, sowohl von der Sowjetunion hergestellte als auch von westlichen Ländern gelieferte, werden nach Überprüfung ihres technischen Zustands und Restaurierung an die Divisionen der Volksrepubliken übergeben, um dort zur Verwendung zu kommen.

aktueller offizieller Stand:
14. März 2022 (18.00 Uhr) laut Verteidigungsministerium:

[HINWEIS: Ich selbst werte solche Aussagen nicht und bin auch nicht in der Lage, diese amtlichen russischen Daten inhaltlich zu überprüfen.
Ich stelle sie hier dem deutschsprachigen Publikum zur Verfügung, damit auch dieses einen Überblick der von dort dargestellten Lage erhält.]

a) Truppen der Volksrepublik Lugansk führten Offensivoperationen in den nordöstlichen Bezirken der Stadt Severodonetsk durch.

b) Einheiten der Volksmiliz der Volksrepublik Donezk: -nicht erwähnt-

c) Die Einheiten der russischen Streitkräfte eroberten die Siedlung Stepnoe.

Am Morgen griffen hochpräzise Langstreckenwaffen die militärische Infrastruktur der Ukraine an. Infolge des Luftschlags wurden Kommunikations-, Relais- und Vermittlungszentren in den Siedlungen Fedorovka, Viarovka, Antopol zerstört.
Darüber hinaus wurde auf dem Gelände des Antonov-Werks in der Nähe von Kiew ein großes Munitionslager für Raketensysteme mit mehreren Starts zerstört.

Am Nachmittag schossen russische Luftverteidigungssysteme 2 ukrainische unbemannte Luftfahrzeuge (Drohnen) ab, darunter 1 Bayraktar TB-2.

Operativ-taktische Armeekräfte und Drohnen haben 86 Objekte der Streitkräfte der Ukraine getroffen,
darunter: 4 Kommando- und Kontrollzentren und Kommunikationszentren, 3 Flugabwehr-Raketensysteme, 1 Radarstation, 1 Station für elektronische Kriegsführung, 3 Munitionsdepots mit Kraftstoff- und Schmiermitteln, 68 Sammelpunkte für militärische Ausrüstung.

Überblick zur bisherigen Gesamtsituation:
Insgesamt wurden während der Operation 145 unbemannte Luftfahrzeuge, 1298 Panzer und andere gepanzerte Kampffahrzeuge, 124 Mehrfachraketensysteme, 469 Feldartilleriegeschütze und Mörser sowie 1047 Einheiten von Spezialmilitärfahrzeugen der Streitkräfte der Ukraine zerstört.

heutiger Vorfall:
ukrainischer Luftschlag durch taktische Rakete „Tochka-U“ mit Streumunition auf ein dicht besiedeltes Viertel der Stadt Donezk (Volksrepublik Donezk) gegen 11:30 Uhr Moskauer Zeit.
Der Beschuss der Stadt erfolgte aus nordwestlicher Richtung, aus dem Gebiet der Siedlung Krasnoarmeisk, das von ukrainischen Einheiten kontrolliert wird. Infolge der Explosion eines Streusprengkopfes im Zentrum von Donezk wurden 20 Zivilisten getötet. Weitere 28 Menschen, darunter Kinder, wurden schwer verletzt und in medizinische Einrichtungen gebracht. Der Einsatz solcher Waffen in einer Stadt, in der es keine Schußstellungen der Streitkräfte gibt, also offensichtlich gegen die Zivilbevölkerung, ist ein Kriegsverbrechen.
[mein ergänzender Hinweis: Die ukrainische Militärführung bestreitet diesen Vorgang und beschuldigt russische Truppen jenes Raketeneinsatzes.]

die russische Militärführung warnt Mitarbeiter und Anwohner von Waffenfabriken:
"Wir fordern die Bürger der Ukraine, die in diesen Unternehmen arbeiten, sowie die Bewohner der nahe gelegenen Wohngebäude auf,
potenziell gefährliche Gebiete zu verlassen."

die russische Militärführung warnt ausländische Söldner:
"Wir kennen alle Standorte ausländischer Söldner in der Ukraine. Gegen sie werden weiterhin gezielte Angriffe durchgeführt, ähnlich der gestrigen Maßnahme." ferner: "Es wird keine Gnade für Söldner geben, egal wo sie sich auf dem Territorium der Ukraine befinden."

mein persönlicher Hinweis:
Wie bereits gestern vermeldet, gehe ich davon aus, daß die Kampfhandlungen in bisheriger Weise noch bestimmt mindestens die nächsten 10 Tage so weitergehen werden, also ein Ende des Krieges noch nicht in Sichtweite ist.
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Wo findet man die Landkarten der Kämpfe?

marbo