Der Preis von Glück und Zufriedenheit

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Der Preis von Glück und Zufriedenheit, den wollen viele nicht zahlen, oder nur auf Raten. Aber so wird das nichts ;-) "Sein "Ding" zu machen, kostet immer etwas. Lebensglück gibt es selten umsonst.
#bettercallcasy #casydinsing
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Ich bin Coach für Persönlichkeitspsychologie. Spezialisiert auf Persönlichkeitsstörungen und den Umgang mit ihnen. Ich helfe Menschen das Phänomen einer Persönlichkeitsstörung oder eines stark ausgeprägten Stils zu verstehen und was es für sie bedeutet, sei es als Betroffener oder als Angehöriger bzw. Beziehungspartner:in - und wie man damit umgehen kann.
Allerdings muss man nicht immer gleich eine Störung haben, um sich im Leben manchmal fabelhaft selbst im Weg zu stehen. Ich helfe Menschen, ihr Leben ein bisschen mutiger und selbstbestimmter zu leben als sie es vielleicht gerade tun. Ich helfe ihnen, Angst zu verlieren und ihre Herausforderungen aktiv anzugehen und zu meistern. Ich unterstütze sie dabei, innere Widerstände, schädliche oder überholte Glaubenssätze zu erkennen und zu entmachten. Und das bedeutet, dass meine Klient:innen letztlich ihr Leben verändern, sich anders verhalten, Dinge anders tun, anders reagieren, anders agieren als vorher und so ihr Leben aktiver und selbstbewusster in die Hand nehmen.
Methodisch arbeite ich angelehnt an die Gesprächs- und Verhaltenstherapie sowie die provokative Systemtherapie, allerdings sehr praktisch ausgerichtet mit dem Fokus darauf ins Handeln zu kommen und sich sein Leben (zurück) zu erobern.
Klient:innen fragen mich immer wieder ähnliche Dinge, deshalb habe ich angefangen zu all diesen Fragen Videos zu machen.
My social things:
Рекомендации по теме
Комментарии
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Hand aufs Herz: Was ist eurer größter innerer Widerstand?

BETTERCALLCASY
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Arbeiten ist für mich befriedigend und macht mir Spaß. Das höchste Gut ist Zufriedenheit. Sehr gut erklärt, danke fürs zeigen

uwegrauert
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Fühl das Thema. Ein guter Ansatz wäre da vielleicht die Edukation der Selbstwirksamkeit. Denn oft trauen sich die Menschen aus der Angst heraus nicht sich ihren vermeintlichen Unzulänglichkeiten entgegenzustellen.

lntcmusik
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Seit ich die "BCC"-Videos parallel ZUM Aufräumen meiner "Bude" anhöre, fühle ich mich viel besser! - Scherz beiseite ... Zur Umsetzung muss man (ich) aber auch selbstkritisch genug sein. Mir hat der virtuelle "Watschn" auf jeden fall schon geholfen und der Energie-Aufwand den Subscribe-Button zu drücken hat sich schon ausgezahlt. - Toller Channel!

flinkerfurz
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Manchmal muß der Leidensdruck erst groß genug sein, eh man das überhaupt kapiert.

georgeousc
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Sie haben so recht, Casy. Seit meiner unschönen Kindheit und ebensolcher miesen Scheidung steckte ich in einer Art Schockstarre, die mich bis hin zur Depression führte.Eigentlich hatte ich die schon als Kind.Jetzt erst mit 60 bin ich aus meinem , , Dornröschenschlaf'' erwacht und fange jetzt erst an mein Leben zu ordnen. Umziehen z.B., mich um mich selbst kümmern und um meine Gesundheit. Selbst schuld sag ich da nur. Wertvolle Zeit, die verloren ging.Aber ich hatte keine Kraft vorher, mein Leben zu ordnen. Nehme jetzt Antidepressiva und es geht aufwärts. Besser jetzt als nie, oder?

h.r.
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Ich bin jetzt dabei meinen Hintern aus der Komfortzone zu entfernen. (Tagesstruktur usw.) Aufgrund einer ängstlich vermeidenden Persönlichkeitsstörung und Depression schaffe ich es erst jetzt mit Hilfe einer Therapie und eines Kminikaufenthaltes. Ich hoffe jetzt, dass die letzten 10 Therapiestd. noch reichen um da ganz raus zu kommen

ja
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Du hast es auf den Punkt gebracht 👍👍👍👍❤️💙🧡💚🧡

mariabodden
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Veränderung bedeutet auch immer den eigenen Comforbereich zu verlassen. Sich auf etwas neues, unbekanntes, unsicheres einlassen. Auch wenn ich mit dem, was ich jetzt habe, nicht zufrieden bin, so kann ich es wenigstens einschätzen.

f.h
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Ich habe das Autofahren beim Fahrlehrer erlernen hinausgezögert, obwohl ich bereits schon an der Theorieprüfung war. Ständig war ich mit dem Gefühl unterwegs, doch endlich anfangen zu müssen; aber ich habe es immer weiter verdrängt, weil ich solche Angst hatte, mich beim Fahren mit einem handgeschalteten Auto zu blamieren, weil ich sehr unsicher bin und alles neu ist. Druck kommt natürlich von meinen Eltern, aber ich schob es immer auf den nächsten Monat aus.. usw.

Doch jetzt, wo ich beim Fahrlehrer schon einige Male gewesen bin, fällt mir alles leichter. Es fällt mir auch leichter, zu akzeptieren, dass ich am Lernen bin und dies ein Prozess ist der ganz unterschiedlich lange dauern kann. Nicht jeder besteht schliesslich mit 20 Fahrstunden.

Diese „Veränderung“ in meinem Leben anzunehmen, und dass es auch Zeit dafür ist, war schwierig. Bis ich sie dann angenommen habe, und nun auch das Gute in der Veränderung sehe; nämlich dass ich bald mal selbständig Autofahren kann.

Super reflektierendes Video! Es zeigt auf, dass Veränderungen die einem unangenehm scheinen, man trotzdem angehen soll, da sie auch Gutes bewirken, anstatt immer im selben Trott zu bleiben.

Man sollte Veränderung nicht negativ sehen, aber auch nicht schön reden. Schlussendlich ist sie ein Prozess, aber auch ein Prozess den wir anfangs mit uns selbst führen müssen, damit diese überhaupt stattfinden kann. 👍🏼

Danke dir, Casy, für die tollen Anregungen die einem zum Reflektieren bringen! ☺️

keksmonster
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Eine Freundin hat mir mal ganz stolz berichtet, wie "leidensfähig" sie ist.Das klang, als ob ich sie dafür bewundern müsste. Ich war sehr verwirrt und musste für mich feststellen, dass ich nicht besonders "fähig" zum Leiden bin. Ich packe die Dinge sehr viel schneller an, manchmal auch schon vorauseilend oder vorausschauend.

suenaisgirl
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Menschen glauben oftmals nur im Außen ihr Glück finden zu können. Durch Arbeit, Familie, Freunde, Hobbys, abnehmen usw...
Dabei ist das doch gar nicht das Problem. Das Problem ist dass wir glauben nur etwas wert zu sein, wenn wir im Außen was schaffen. Und eine Leistungsgesellschaft könnte es uns nicht besser vormachen. Zudem leben wir in der westlichen Welt in einer Welt des Wohlstands und Überflusses, vielleicht ist ja auch das ein Grund weshalb wir ständig Stimulation im Außen suchen.
Fazit: Wenn wir einfach mal in uns selbst schauen würden und uns fragen, was wir wirklich vom Leben wollen, würden wir erkennen, dass wir schon alles haben was wir brauchen: Uns selbst.
Und wenn wir unseren wahren Wert erkennen, kommt Veränderung sowieso von selbst.

BK-nxrc
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Mein größter Wiederstand ist der respektlose und ausbeuterische Umgang in der Arbeitswelt. Viele glauben alles kommentieren zu müssen, den Status anderer in Fragen stellen zu dürfen und das Rad neu erfinden zu müssen. Auch die Leistung soll immer wieder gesteigert werden. Es ist ja klar das dass zu Konflikten führt! Das ist frustrierend und macht mich einfach wütend! Das sich viele so einen Umgang gefallen lassen macht mich sprachlos. Ich habe schließlich mein Leben geändert und genieße mein Leben endlich. Verstehen kann ich all dies Sinnfreie Gebaren jedoch nicht.

louisrochambeau
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Menschen sind Energiesparer - ein Überlebensvorteil aus evolutionärer Perspektive ! 😁 Wir sind noch nicht darauf „ausgelegt“, dass es nicht lediglich ums nackte Überleben geht sondern um Fragen des Wohlbefindens und der Selbstbestimmung. Vielleicht hilft unsere Klugheit (und die Casy 😉) unsere evolutionären Anlagen zu überlisten 🤷🏼‍♀️

lisa
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"Ohne Fleiß, keinen Preis.". Oder: "Fleiß ist eine Assistenten-Eigenschaft."

Chris-wfmg
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Auf deine Frage, wie lange ihr leidet, bevor ihr euren Hintern hochkriegt, möchte ich entgegnen: Bei mir sind es mehr als ein Jahrzehnt und es dauert noch an. Meine Komfortzone hat sich über die vielen Jahre immer mehr verkleinert und besteht mittlerweile lediglich aus meiner Mietwohnung, die ich nur noch zum arbeiten und einkaufen verlasse. Meinem beruflichen Fortkommen ordne ich alles unter. Ich habe die Karriereleiter erklommen und bin dennoch todunglücklich. Rationalität bestimmt im Wesentlichen mein Handeln und Gefühle werden so gut es geht unterdrückt, was jedoch mit fortschreitendem Alter immer schwieriger wird. Demnächst trete ich aufgrund eigenen Bestrebens eine noch besser bezahlte Stelle in einer weit entfernten Stadt an. Dies wird zwangsläufig dazu führen, dass ich meine Komfortzone verlasse. Es wird im wahrsten Sinne des Wortes ein Sprung ins kalte Wasser. Vielleicht finde ich dort mein Glück.

damiandeveuster
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Mein Beschluss: Ich schiebe nichts mehr auf - ich prokrastiniere nur noch. Das hört sich immerhin schöner an.

Hallo Casy, das ist genau mein Thema. Die verdammte Bequemlichkeit und die Gravitation, die mein verlängertes Rückgrat am Hochkommen hindert.
Ich wollte mich deswegen schon bei dir melden. Aber ich bin noch nicht so weit. ;-)

ralfbodemann
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Ich finde es toll dass deine Videos nicht von Werbung unterbrochen werden

willideutschmeier
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Also ich finde es einfacher unzufrieden ist viel einfacher als was tun.
UND viel essen & rauchen ist doch schön
Außerdem hat mich Corona und das Alter träge gemacht
: -)

herbertahornelin
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Haben Sie schon mal was vom strategisches Pluralismus gehört ?
Falls ja würde ich gerne ihre Meinung dazu hören

hewi