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MIGRATION IN DEUTSCHLAND: CDU fordert Zurückweisung an den Binnengrenzen! Bosbach im WELT Interview
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MIGRATION IN DEUTSCHLAND: CDU fordert Zurückweisung an den Binnengrenzen! Bosbach im WELT Interview
Im Bundestag wird der CDU-Antrag zur Migration heiß diskutiert – allerdings ohne Abstimmung. Grund ist die Sorge vor Zufallsmehrheiten mit der AfD. Wolfgang Bosbach, CDU-Politiker und ehemaliger Vorsitzender des Innenausschusses, verteidigt dennoch die Debatte. „Die Bevölkerung erwartet von uns, dass wir dieses Thema behandeln, insbesondere angesichts des anhaltenden Zuzugs illegaler Migranten“, so Bosbach.
Kernpunkt der Diskussion ist die Forderung nach Zurückweisungen an den deutschen Binnengrenzen. Während Altkanzlerin Angela Merkel bezweifelt, dass dies eine nachhaltige Lösung ist, widerspricht Bosbach: „Wer über sichere Drittstaaten wie die Schweiz oder andere EU-Länder kommt, ist nicht politisch verfolgt.“
Ein europäisches Gesamtkonzept sieht er kritisch: „Europa schläft, während wir auf Lösungen warten.“ Gleichzeitig betont Bosbach, dass präzise, sachliche Lösungen im Wahlkampf entscheidend seien – nicht populistische Zuspitzungen. Ob die CDU durch diesen Ansatz punkten kann, wird sich in den kommenden Wochen zeigen.
#cdu #bundestagswahl #weltnachrichtensender
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für euer Verständnis - das WELT-Team
Video 2024 erstellt
Im Bundestag wird der CDU-Antrag zur Migration heiß diskutiert – allerdings ohne Abstimmung. Grund ist die Sorge vor Zufallsmehrheiten mit der AfD. Wolfgang Bosbach, CDU-Politiker und ehemaliger Vorsitzender des Innenausschusses, verteidigt dennoch die Debatte. „Die Bevölkerung erwartet von uns, dass wir dieses Thema behandeln, insbesondere angesichts des anhaltenden Zuzugs illegaler Migranten“, so Bosbach.
Kernpunkt der Diskussion ist die Forderung nach Zurückweisungen an den deutschen Binnengrenzen. Während Altkanzlerin Angela Merkel bezweifelt, dass dies eine nachhaltige Lösung ist, widerspricht Bosbach: „Wer über sichere Drittstaaten wie die Schweiz oder andere EU-Länder kommt, ist nicht politisch verfolgt.“
Ein europäisches Gesamtkonzept sieht er kritisch: „Europa schläft, während wir auf Lösungen warten.“ Gleichzeitig betont Bosbach, dass präzise, sachliche Lösungen im Wahlkampf entscheidend seien – nicht populistische Zuspitzungen. Ob die CDU durch diesen Ansatz punkten kann, wird sich in den kommenden Wochen zeigen.
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