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Künstliche Intelligenz und der Sinn des Lebens · Precht
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Kapitel-Übersicht zum Video:
00:00 Ansage
01:12 Intro
02:28 Kurzkritik
04:49 Was ist Intelligenz? · Definition
06:50 Was ist Künstliche Intelligenz?
10:58 Buchkritik
16:20 Mensch, Maschine und Moral bei Precht
21:19 Der Algorithmus des Todes (Autonomes Fahren)
25:50 Die Intelligenz der Evolution (Ray Kurzweil)
37:11 Fazit und Ausblick
KORREKTUR: Das Zitat in Minute 19:10 steht auf Seite 156, nicht wie angegeben auf Seite 150.
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»Künstliche Intelligenz und der Sinn des Lebens«, so der Titel des neuen Buchs von Richard David Precht. Der Essay erschien am 15. Juni 2020 im Goldmann Verlag, mit einem Vorwort vom April dieses Jahres – und ist damit so aktuell, dass auch die Coronakrise zur Sprache kommt. Darin, wie fast alle Lebensbereiche von ihnen betroffen sind, ähneln sich das Virus und die KI gewissermaßen, was sich in der breiten Palette an Fragen widerspiegelt, die Precht aufwirft und zum Teil beantwortet. In diesem Beitrag will ich das Buch unter die Lupe nehmen, mit Fokus auf dem ersten Themenbereich, der KI, und dazu auch ein paar externe Einsichten zur KI miteinbeziehen.
Die zentrale These aus »Künstliche Intelligenz und der Sinn des Lebens« hat Precht in einem Beitrag für DIE ZEIT prägnant zusammengefasst: »Roboter können keine Moral.« Moral lasse sich prinzipiell nicht programmieren und daher werde KI den Menschen nie in den Schatten stellen. Zur Erläuterung dieser These nimmt Precht u. a. Bezug auf Nick Bostrom und Ray Kurzweil.
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⇢ #Buchkritik #KünstlicheIntelligenz #Precht
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Im Video verwendete Technik, Hardware:
Software: Adobe Creative Cloud (Photoshop, Premiere)
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