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Verbranntes Toast als Auslöser für Krebs? | Krebsgefahr durch Acrylamid
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Acrylamid entsteht bei Bräunungsreaktionen, also beim Backen, Rösten, Frittieren, bei Temperaturen ab 120 Grad. Besonders stärkehaltige Lebensmittel und Lebensmittel mit einem geringen Wassergehalt bilden Acrylamid. Einfachzucker wie Glukose oder Fruktose reagieren mit der Aminosäure Asparagin bei den hohen Temperaturen zu Acrylamid.
Die Entstehung von Acrylamid lässt sich generell nicht vermeiden.
Warum ist Acrylamid ungesund:
Laut der European Food Safety Authority ist Acrylamid krebserregend, besonders Kinder sind einem großen Risiko ausgesetzt. Außerdem ist Acrylamid stark nervenschädigend uns reizt unter anderem die Augen.
Eine genaue Dosis, die festlegt, welche Menge gesundheitsschädigend ist, ist bis jetzt noch nicht ermittelt worden. Folglich trägt jede Menge an Acrylamid ein Risiko in sich.
Worauf sollte man achten:
Da sich die Bildung von Acrylamid nicht meiden lässt, muss man darauf achten, nicht zu oft stark erhitzte kohlenhydratreiche Lebensmittel zu verzehren, besonders Chips, Pommes, Kräcker, Kekse, Knäckebrot, Zwieback. Ebenso ist Acrylamid in Nüssen, Kaffeen, Lebkuchen und Spekulatius enthalten. Wissenschaftler empfehlen, maximal einmal die Woche Knabberkram und Fertigsnacks zu essen.
In der eigenen Küche sollte man darauf achten, hitzestabiles Fett zu verwenden, welches Temperaturen bis maximal 175 Grad annehmen kann. Die Lebensmittel sollten nicht zu scharf angebraten werden und trocken gebraten werden. So lässt sich die Aufnahme von Acrylamid verringern.
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Weitere Informationen über unseren Tests findet ihr auf unserer Website ►
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Besucht uns auf:
Die Entstehung von Acrylamid lässt sich generell nicht vermeiden.
Warum ist Acrylamid ungesund:
Laut der European Food Safety Authority ist Acrylamid krebserregend, besonders Kinder sind einem großen Risiko ausgesetzt. Außerdem ist Acrylamid stark nervenschädigend uns reizt unter anderem die Augen.
Eine genaue Dosis, die festlegt, welche Menge gesundheitsschädigend ist, ist bis jetzt noch nicht ermittelt worden. Folglich trägt jede Menge an Acrylamid ein Risiko in sich.
Worauf sollte man achten:
Da sich die Bildung von Acrylamid nicht meiden lässt, muss man darauf achten, nicht zu oft stark erhitzte kohlenhydratreiche Lebensmittel zu verzehren, besonders Chips, Pommes, Kräcker, Kekse, Knäckebrot, Zwieback. Ebenso ist Acrylamid in Nüssen, Kaffeen, Lebkuchen und Spekulatius enthalten. Wissenschaftler empfehlen, maximal einmal die Woche Knabberkram und Fertigsnacks zu essen.
In der eigenen Küche sollte man darauf achten, hitzestabiles Fett zu verwenden, welches Temperaturen bis maximal 175 Grad annehmen kann. Die Lebensmittel sollten nicht zu scharf angebraten werden und trocken gebraten werden. So lässt sich die Aufnahme von Acrylamid verringern.
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